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Die briefliche Selbstempfehlung ist ein Bericht über die Lage des gefangenen Apostels. Paulus hofft darauf, Christus in der Öffentlichkeit zu verherrlichen ( 1, 20). Trotz seiner Sehnsucht, mit Christus vereinigt zu werden, ist es im Interesse der Gemeinde notwendiger, dass er am Leben bleibt ( 1, 12-26) Mahnungen zum rechten Leben als Gemeinde, Pläne des Apostels Übersicht: Phil 1, 27-2, 30 Im Zentrum dieses Abschnitts steht die Mahnung an die Philipper, einmütig in der Liebe zu sein. Das Leben aus der Liebe konkretisiert sich in einem Leben in Demut, das das Wohl der anderen immer mit im Blick hat. Damit widerspricht Paulus diametral den Wertehierarchien der Umwelt der frühen christlichen Gemeinden. Wohl nicht zufällig zitiert er deshalb an dieser Stelle den "Christushymnus" als Beleg. Philipper 4,10-20 Zufriedenheit in Christus ist Zufriedenheit im Leben, Theo Friesen – Leuchtturm Evangelische Freikirche e.V.. Der Weg der Liebe ist der Weg der Niedrigkeit, den Christus mit seiner Selbsterniedrigung ans Kreuz gegangen ist ( 2, 1-11). Den Philippern muss aber bewusst sein, dass Gott sowohl Wollen als auch Vollbringen bewirkt – über ihren guten Willen hinaus ( 2, 13).
Normalerweise vertrauen wir eher denen, die oben stehen, weil sie anscheinend die Macht haben, Probleme zu bewältigen und Erfolg zu haben. Aber die Frage ist: Setzen sie sich für mich ein? Lieben sie mich so sehr, dass sie ihre Möglichkeiten für mich nutzen? Was soll man aber von einem Jesus halten, der ohnmächtig und schwach wird. Kann der uns wirklich helfen? Jesus Christus hatte alles: von Ewigkeit gelebt, eins in der vollkommenen Liebe mit dem himmlischen Vater, die ewige Vollkommenheit in allem. Und er gibt seine Göttlichkeit auf und damit alles, was er hatte. Philipper 4 8 auslegung en. Alles, was wir uns ersehnen können an Friede, an Liebe, an Freude, usw., das hat er gehabt bei Gott, und noch viel mehr als wir uns vorstellen können. Er gibt es auf. Christus verzichtet auf alle Vorrechte, auf alles, was er bei Gott gehabt hat, und wird Mensch, ein Mensch wie wir, inklusive aller Verletzlichkeit und der Möglichkeit, Leiden und Enttäuschungen ertragen zu müssen. Das tut er nicht als göttliches Wesen wie auf einem Spaziergang, der ein bisschen ungemütlich ist, aber man kommt bald wieder nach Hause.
Sondern er erleidet es wie ein Mensch mit Anfechtung, Angst, Schmerzen und Schwäche. Der Weg Christi geht weiter: Er opfert nicht nur seine Gottheit, er opfert auch noch sein menschliches Leben. Der Ewige unterwirft sich der Vergänglichkeit und den vergänglichen Herren dieser Welt. Er unterwirft sich freiwillig der Ungerechtigkeit, der Sünde, lässt sich verspotten, quälen, demütigen. Und dann hängt der Ewige am Kreuz, in völliger Selbstaufgabe und liebt seinen Vater, seine Jünger und die, die ihn kreuzigen. Und das alles freiwillig – aus Liebe. Weihnachten beginnt sein Abstieg in das Chaos der Welt, in das Unheil unseres Lebens. Und er endet am Kreuz in der vollkommenen Erniedrigung Gottes. Dazu treibt ihn ein unbändiges Anliegen: Er will für Gott Gottes verlorene Kinder zurückgewinnen. In einem Lied heißt es: "Nichts, nichts hat ihn getrieben zu mir vom Himmelszelt, als das geliebte Lieben, …". Bibelstellenindex zu Philipper 4 :: bibelkommentare.de. Gott weiß, dass wir ohne ihn verloren sind: verloren im Leben und für die Ewigkeit. Aber er sehnt sich nach uns.
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