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Was ist ein Ultraschall der Gefäße des Fetus? Der Ultraschall der Gefäße des Fetus ist bei der Untersuchung von Schwangeren eine Methode zur Sichtung und Darstellung der Blut- und Nährstoffversorgung des ungeborenen Kindes. In der Regel führt man einen Ultraschall der Gefäße des Fetus in Verbindung mit dem zweiten und dritten Screening während der Schwangerschaft, d. h. nach 20 bis 24 und 30 bis 34 Wochen, durch. Wenn aufgrund bestimmter Umstände (Verletzung, Auftreten von Präeklampsiezeichen usw. ) eine Untersuchung dringend erforderlich ist, ist der Zeitpunkt ihrer Durchführung nicht an ein Screening gebunden. Vor der 16. Schwangerschaftswoche sollte man jedoch keine Ultraschalluntersuchung der Uterusarterien durchführen, da sich die Plazenta noch nicht gebildet hat und die Untersuchung daher nicht aussagekräftig ist. Was sind die Indikationen für den Eingriff? Wassermangel Verdacht auf abnormale Entwicklung des Gehirns oder des Herzens Einschätzung des Zustands der Plazenta Fehlgeburt Rhesus-Konflikt Trauma und Bauchschmerzen Anomalien und Pathologien, die während des normalen Ultraschalls (Sonographie) festgestellt wurden Das Vorliegen von Unregelmäßigkeiten wird durch hohe Widerstandsindizes in den Nabelarterien und der Aorta oder umgekehrt durch niedrige Blutflussdaten in den Arterien des Fötus angezeigt.
Wann wird die Dopplersonografie angewendet? Die Dopplersonografie dient in vielen medizinischen Fachbereichen als diagnostisches Mittel. Häufig wird sie in der Gefäßheilkunde verwendet, um Verengungen, Aussackungen oder Verschlüsse zu aufzudecken. In der Neurologie setzt der Arzt sie zur Untersuchung von Hirndurchblutungsstörungen und Schlaganfällen, wiederkehrenden unklaren Kopfschmerzen, Ohrgeräuschen, Schwindel und vielen weiteren Krankheitsbildern ein. Auch in der Schwangerschaft hat der Dopplerultraschall einen hohen Stellenwert, zum Beispiel bei: schwangerschaftsbedingtem Bluthochdruck und daraus folgenden Krankheitsbildern (Präeklampsie, Eklamsie, HELLP-Syndrom) Untersuchung der Herzfunktion des Fötus Verdacht auf kindliche Herzfehler Verdacht auf Wachstumsstörung oder Fehlbildungen des Kindes Fehlgeburt in der Vorgeschichte Zwillingen, Drillingen und andere Mehrlingsschwangerschaften Wie funktioniert die Dopplersonografie? Die Doppleruntersuchung zeigt im Gegensatz zum gewöhnlichen Ultraschall neben den Organstrukturen auch die Blutströmung innerhalb der Gefäße an: Strömende Flüssigkeiten werfen die Schallwellen nämlich so zurück, dass sich die Frequenz der Ultraschallwellen ändert.
Bei krankhaften Ergebnissen kann die Ultraschallsonographie dazu dienen, weitere eingehende Untersuchungen der Hirndurchblutung durchzuführen. Zur Durchführung der Untersuchung: Der Ultraschall hat eine Schallfrequenz von 2 bis 10 Mega-Hertz, d. h., eine sehr geringe Energie und ist nicht hörbar. Die Ultraschalluntersuchung bewirkt keine Schädigung der Hirngefäße oder des Auges. Der Patient liegt auf einer Untersuchungsliege und der Kopf ist leicht nach hinten geneigt. Es wird ein Kontakt-Gel aufgetragen, das ungefährlich und gut verträglich ist. Anschließend werden zuerst die Gefäße in den Augen untersucht, anschließend die Gefäße am Hals und unterhalb des Schlüsselbeins. Wenn erforderlich, können auch die Hirngefäße im Kopf untersucht werden. Hier weisen insbesondere Umgehungskreisläufe auf krankhafte Veränderungen hin. Das Geräusch, das Sie während der Untersuchung hören, ist Ihr eigener Pulsschlag, der verstärkt wird. Die Ultraschalluntersuchung belastet den Organismus nicht und kann jederzeit ohne Risiko wiederholt werden.
Ultraschalluntersuchung zur Beurteilung der Gefäßwand und von Ablagerungen bei Arteriosklerose sowie zur Erkennung von Einengungen und Verschlüssen. Ultraschall der hirnversorgenden Arterien Lässt eine Arteriosklerose oder Verengungen der Halsschlagadern erkennen. Hierdurch kann das Schlaganfallrisiko und in Verbindung mit individuellen Risikofaktoren das Herzinfarktrisiko abgeschätzt werden. Ultraschall der peripheren Arterien und Venen Gibt Aufschluss über Durchblutungsstörungen der Arm- oder Beinarterien oder das Vorliegen einer Thrombose. Ultraschall der Nierenarterien Ermöglicht kritische Verengungen der Nierenschlagadern aufzudecken, die Ursache eines Bluthochdrucks oder einer Nierenschwäche sein können. Ultraschall der Hauptschlagader Zur Beurteilung einer Arteriosklerose und zum Ausschluss einer Einengung oder Aufweitung (Aneurysma) der Hauptschlagader im Brust- oder Bauchraum.
Finden Sie den passenden Arzt für Ihre Fragen rund um Frauenheilkunde und Geburtshilfe Ultraschall: Weibliches Genitalsystem
Was macht man bei einem Ultraschall? Je nachdem, welche Organe der Arzt beurteilen will, findet die Ultraschalluntersuchung im Sitzen, Stehen oder im Liegen (Bauch- oder Seitenlage) statt. Zunächst bestreicht der Arzt den Schallkopf und oft auch das betreffende Hautareal mit einem Ultraschallgel, sodass ein gleichmäßiger Kontakt zwischen Schallkopf und Körperoberfläche hergestellt wird. Das Ultraschallgerät sendet über den Schallkopf Ultraschallwellen ins Gewebe. Davon spürt der Patient nichts. Die Ultraschallwellen werden vom Gewebe je nach dessen Struktur unterschiedlich reflektiert, also zurückgeworfen. Der Schallkopf fängt diese reflektierten Wellen wieder auf, und das Ultraschallgerät kann daraus ein Bild errechnen. Das wird nun dem Arzt und Patienten am Monitor angezeigt. Der Arzt zeigt und erklärt dem Patienten oftmals direkt am Bildschirm den Befund. Einzelne, besonders aussagekräftige Bilder kann der Arzt direkt am Ultraschallgerät ausdrucken. Endosonografie Für manche Fragestellungen ist es wichtig, noch tiefer oder aus einer anderen Perspektive in den Körper hineinzusehen.
Es ist ein Pfeifgeräusch zu hören – dies ist das Geräusch, mit dem ein Ultraschallgerät die Bewegung von Blut im Körper anzeigt. Der Vorgang dauert von etwa 20 Minuten bis zu einer Stunde. Vorab ist keine spezielle Untersuchung erforderlich. Jedoch sollte man zuvor auf Rauchen und Alkohol verzichten. Finden Sie den passenden Arzt für Ihre Fragen rund um Neurochirurgie Neurologie Ultraschall: endoskopisch (Endosonographie) Ultraschall: Nasennebenhöhlen