Kleine Sektflaschen Hochzeit
Wie bereitet man eine Quiche mit Rucola und Tomate zu? Eine Quiche zuzubereiten ist ganz einfach. Der Teig für die Quiche ist, wie schon gesagt, total einfach und schnell erledigt. Wenn der Teig fertig ist, formst du den Teig zu einer Kugel und rollst ihn anschließend auf einer bemehlten Fläche rund aus. Nachdem du die Quiche Form mit Butter bestrichen und mit Mehl bestreut hast, gibst du den Teig in die Form und formst den Rand. Der Teig ist super weich und du kannst ihn leicht in die Form drücken und verteilen. Mit einer Gabel stichst du den Teig am Boden dann mehrfach ein, damit sich der Teig beim Backen nicht hochwölbt. Und schon kommt die Quiche für 15 Minuten zum vor Backen in den aufgeheizten Backofen. Während der Boden im Backofen vorbackt, bereitest du die Füllung für die Quiche vor. Für die Füllung dünstest du eine klein geschnittene Zwiebel in etwas Olivenöl an. Dann gibst du den Käse mit der Crème fraîche, den Zwiebel-Würfeln, den Eiern und dem Rucola in eine Schale und würzt die Masse mit Salz und Pfeffer.
Aus dem Ofen nehmen und mindestens 15 Minuten abkühlen lassen vor dem Servieren. Tipps Wenn man eine Quicheform nimmt und eher wenig Füllung (also nur das Gemüse ohne die 100 g Fleisch), bleibt die Füllung innerhalb des Randes und der Rand wird schön kross. Wenn man eine Springform nimmt und eher mehr Füllung, wie hier zu sehen ist, läuft ein Teil der Eiermasse über den Teigrand hinweg und umhüllt ihn. Dann wird der Rand saftiger. Was man lieber mag, ist Geschmackssache. Mit welchem Boden magst Du eine Quiche am liebsten? Der Beitrag gefällt Dir? Über ein Trinkgeld in meiner virtuellen Kaffeekasse freue ich mich! PayPal => Ines' Kaffeekasse – oder klassisch per Bankverbindung hier. Herzlichen Dank!
Er blieb aber trotzdem aufgeregt. Was ich aber sehr sympathisch fand. Zutaten (für eine Quicheform mit einem Durchmesser von 24 cm – für ca. 2 Personen) Für den Quiche-Boden 140 g Dinkelmehl 630 60 g Butter 40 ml kaltes Wasser ½ TL Salz Für den Belag 5 Frühlingszwiebeln (Lauchzwiebeln) 1 mittelgroße Zwiebel 3 kleine Strauchtomaten (100 g) 3 EL Olivenöl 100 g Saure Sahne 60 g junger Gouda 50 ml Sahne Salz schwarzer frisch gemahlener Pfeffer 2 TL gemahlener Kreuzkümmel 1 TL Thymian Zubereitung Quiche-Boden Alle Zutaten gut vermischen, gut verkneten und zu einer Teigkugel formen. Dann für eine gute halbe Stunde in den Kühlschrank legen. Zubereitung Belag Die Frühlingszwiebeln in Ringe, die Zwiebel in Würfel und die Tomate in Scheiben schneiden. 2 EL Olivenöl in eine erhitzte Pfanne geben und die Zwiebeln darin glasig dünsten. Dann 1 EL Olivenöl dazugeben und die Lauchzwiebeln mitandünsten. Die Pfanne zur Seite stellen. Den Gouda mit einer Reibe zu kleinen Stücken reiben und mit der Sauren Sahne, der Sahne und dem Kreuzkümmel gut vermischen.
»Heute Abend bekomme ich Besuch von Kollegen. « Der Professor wirkte etwas aufgeregt. Er erzählte mir von einer Professorin aus Reims und einem Professor aus Istanbul. Sie wollten heute Abend über Roboter und Kunst und Kultur diskutieren. Die Professorin hatte einen Roboter entwickelt, der im Foyer eines Museums über den ganzen Tag die Geräusche der Besucher wahrnahm und sie, von einem Programm interpretiert, mit Hilfe von Pinseln auf einer Leinwand verewigte. Die 30 Bilder wurden später ausgestellt und waren ein großer Erfolg. Die Presse feierte das Projekt. Die Frage, die sich aber viele stellten: Ist das Kunst, weil sie doch von einem Roboter kam. Dazu gab es sehr unterschiedliche Meinungen. Ich fand das Thema sehr spannend und wollte diesen Diskussionsabend, wenn ich auch selber nicht teilnahm, unterstützen. Dazu backte ich zwei Quiches, die die italienische, die französische und die türkische Küche, natürlich nur bescheiden angedeutet, symbolisieren und vereinen sollten. »Wenn die Diskussion sehr heftig wird, können sie die Quiche servieren, das wird alle wieder beruhigen«, meinte ich zu ihm bei der Überreichung der Quiches und lächelte ihm ermutigend zu.
22 Dezember Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 1, 46-56. Da sagte Maria: Meine Seele preist die Größe des Herrn, und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter. Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter. Denn der Mächtige hat Großes an mir getan, und sein Name ist heilig. Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht über alle, die ihn fürchten. Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten: Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind. er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen. Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben und lässt die Reichen leer ausgehn. Er nimmt sich seines Knechtes Israel an und denkt an sein Erbarmen, das er unsern Vätern verheißen hat, Abraham und seinen Nachkommen auf ewig. Und Maria blieb etwa drei Monate bei ihr; dann kehrte sie nach Hause zurück. Tagesimpuls: Meine Seele preist die Größe des Herrn! (Lk 1, 46) Vor kurzem fragte ich die Kommunionkinder, ob sie wüssten, wie man beten könne, welche Arten zu Beten sie kennen würden.
Gott vertraut den Schwachen, Fremden, Zweifelnden, Ohnmächtigen die Zukunft der Menschen an. Aus ihnen, aus deren Sehnsucht, wächst neues Leben und Zukunft für alle Menschen. An der Schwelle zum neuen Bund Maria jubelt hier nicht für sich und nicht für ihr Volk. Maria steht an der Schwelle zum neuen Bund und jubelt über die Erlösung der ganzen Welt. Jeden Abend dürfen wir teilhaben an Marias unerschütterlichem Vertrauen in Gottes Verheißung. Jeden Abend erinnern wir uns an die Treue, die Gott uns zeigt - uns und allen Menschen vor und nach uns. Dietrich Bonhöffer, der evangelische Theologe und Märtyrer nennt das Magnificat das "leidenschaftlichste, wildeste, ja man möchte fast sagen revolutionärste Adventslied, das je gesungen worden ist. Es ist nicht die sanfte, zärtliche, verträumte Maria,..., sondern es ist die leidenschaftliche, hingerissene, stolze, begeisterte Maria, die hier spricht. " Linktipp: Eine heilsame Begegnung Das Fest Mariä Heimsuchung (2. Juli) bezeichnet die Begegnung von Maria und Elisabeth, die Lukas in seinem Evangelium schildert.
Oft ist gerade der Abend die Zeit, in der sich Zweifel melden, in der wir uns Sorgen machen. Wie gut, dass Maria weitersingt: Sie erzählt ihre eigene Geschichte: An ihr der kleinen unbedeutenden Frau hat Gott Großes getan. Der Stolz ist unüberhörbar: "Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter! " Maria erkennt das, obwohl zu diesem Zeitpunkt ihre Zukunft unsicher ist. Sie weiß nicht, wie ihr Verlobter auf ihre Schwangerschaft reagieren wird. Maria hat sich in dieser unsicheren Situation für das Vertrauen entschieden. Und begründet das mit den Erfahrungen ihres Volkes: Gott hat sich in der ganzen Geschichte ihres Volkes als zuverlässig erwiesen. Gott erhebt und beschenkt die Niedrigen, Kleinen Maria besingt Gottes Taten: Gott zerstreut, stürzt und bestraft die Reichen, Mächtigen. Gott erhebt und beschenkt die Niedrigen, Kleinen. An dieser Stelle erscheint Marias Lied wie ein modernes Revolutionslied. Die Verhältnisse werden radikal geändert. Die Menschenherrschaft mit all ihrer Gewalt hat ein Ende.
Die Spaltung der Gesellschaft in Reiche, die immer reicher werden und Arme, die hungern, wird beendet. Maria besingt das Bild einer gerechten und geeinten Welt. Und doch ist es kein Kampflied. Maria besingt hier das Reich, das nicht von dieser Welt ist, das Reich Gottes, die neue Schöpfung, die mit Jesu Geburt anfängt. Oft wird Maria die "neue Eva" genannt. Eva steht für die Trennung von Gott aufgrund eigener Schuld, unter der alle Menschen seither leiden. Maria steht für die neue Gemeinschaft der mit Gott: Weil Gott sich uns ganz schenkt, können wir Gott ganz vertrauen, so, wie es Maria gerade tut. Wer ist Maria? Ein Beitrag der Serie "Katholisch für Anfänger". Und das ist das Wichtigste im Lied: Gott erbarmt sich. Gott ist treu. Das wiederholt Maria, auf dieser Überzeugung basiert das ganze Lied. Auch hier steht Maria in einer langen Tradition biblischer Frauen - Sara, die Frau von Abraham, Hanna, die Mutter des Propheten Samuel, Tamar und Ruth im Stammbaum Jesu: Gott zeigt sein Erbarmen oft an Frauen, denen er unerwartet ein Kind als Zeichen eines Neuanfangs für Israel schenkt.