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30. 11. 2015 Leutkirch im Allgäu. Der serbische Verpackungsspezialist Al Pack übernimmt mit Wirkung zum 1. Januar 2016 den Geschäftsbetrieb der insolventen Uniprint Knauer GmbH in Leutkirch im Allgäu. Einen entsprechenden Kaufvertrag unterzeichneten Vertreter von Al Pack und Knauer-Insolvenzverwalter Holger Leichtle von Schultze & Braun am Montag. 54 der zuletzt 60 Mitarbeiter werden übernommen, der Standort in Leutkirch bleibt erhalten. Leichtle hatte Uniprint Knauer auch nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens Anfang Oktober fortgeführt und parallel Gespräche mit mehreren Übernahme-Interessenten geführt. "Ich freue mich, dass es uns gelungen ist, mit Al Pack einen Übernehmer zu finden, der hohes Interesse an dem Erhalt von nahezu allen Arbeitsplätze sowie dem Standort Leutkirch hat", erklärt Leichtle. "Das ist eine sehr gute Lösung. " Der Insolvenzverwalter wird den Geschäftsbetrieb auch im Dezember weiterführen und zum Jahreswechsel die Unternehmensleitung an die serbische Muttergesellschaft übergeben.
Al Pack Uniprint - ein neues Mitglied der Al Pack Gruppe Al Pack d. o. konnte erfolgreich die Übernahme des deutschen Herstellers von Aluminiumdeckeln, Uniprint Knauer GmbH zum 01. 01. 2016 abschliessen. Uniprint, mit Sitz in Leutkirch im Algäu hat 2015 rund 2 Milliarden Aluminiumdeckel produziert. Zu den Kunden von Uniprint zählen führende nationale und internationale Unternehmen. Uniprint produziert Deckel für die Molkereiindustrie, bedruckte Aluminiumfolien für die Pharmaindustrie, In-Mould-Etiketten und bedruckte Thermoformfolien. Al Pack und Uniprint werden sich weiterhin auf das gemeinsame Ziel konzentrieren, den Kunden höchste Qualität und besten Service zu bieten. Mit vereinten Kräften sollten die Geschäftsaktivitäten von Uniprint ausgebaut und die Marktposition beibehalten und weiterentwickelt werden. Nemanja Mikać wurde zum Geschäftsführer der neuen Al Pack Uniprint GmbH ernannt. Im Zuge der Restrukturierung, Konsolidierung und Integration wird der Geschäftsbetrieb in Leutkirch deutlich verbessert.
"Damit ist ein reibungsloser Übergang gewährleistet", sagt Leichtle. Uniprint Knauer hatte Anfang August nach einem Umsatzrückgang und gestiegenen Rohstoffpreisen Insolvenzantrag gestellt. Das Unternehmen hat sich auf das Bedrucken und Veredeln von Folien und Aluminium spezialisiert und zählt insbesondere namhafte Molkereien zu seinen Kunden. Der künftige Geschäftsführer von Uniprint, Nemanja Mikać, möchte das Geschäft in Leutkirch in den kommenden Jahren ausbauen: "Der Standort hat aus unserer Sicht großes Potential. Mit vereinten Kräften werden wir an einer guten Zukunft für Uniprint bauen. "
12. August 2015 Leutkirch. Die Uniprint Knauer GmbH & Co. KG sowie die Uniprint Knauer Verwaltungs GmbH haben beim zuständigen Amtsgericht Tübingen Insolvenzantrag gestellt. Dr. Holger Leichtle, Schultze & Braun, wurde zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt. Die Insolvenz des Unternehmens hat keinerlei Auswirkungen auf die der Uniprint Knauer nahestehende Knauer Group. Uniprint Knauer wird nun unter der Regie des vorläufigen Insolvenzverwalters fortgeführt. "Dadurch habe ich die Möglichkeit, mir einen Überblick über die Unternehmenssituation zu verschaffen und die verschiedenen Optionen zur Rettung des Betriebes, wie zum Beispiel einen Verkauf dieses Bereiches, zu prüfen", so Leichtle in einer ersten Stellungnahme. Die Löhne und Gehälter der 75 Mitarbeiter sind bis einschließlich September über das Insolvenzgeld abgesichert. Das Unternehmen ist Spezialist für die Bedruckung und Veredelung von Folien aus Kunststoff oder Aluminium, die vor allem bei Molkereiprodukten bekannter Marken zum Einsatz kommen.
01. 12. 2015 Der Verpackungsspezialist Al Pack (Subotica / Serbien) übernimmt mit Wirkung zum 1. Januar 2016 den Geschäftsbetrieb der insolventen Uniprint Knauer GmbH & Co KG (Aichstetten). Ein entsprechender Kaufvertrag wurde am 23. November abgeschlossen. 54 der zuletzt 60 Mitarbeiter werden übernommen, der Standort in Leutkirch bleibt erhalten, teilt der Insolvenzverwalter Dr. Holger Leichtle von der Kanzlei Schultze & Braun mit. Uniprint Knauer hatte Anfang August nach einem Umsatzrückgang und gestiegenen Rohstoffpreisen Insolvenzantrag gestellt. Das vormalige Unternehmen der Gruppe um den Verpackungshersteller Uniplast Knauer (Dettingen) ist auf das Bedrucken und Veredeln von Folien und Aluminium vor allem für die Milchindustrie spezialisiert. © KI – Kunststoff Information, Bad Homburg Das könnte Sie auch interessieren Weitere Meldungen mehr Aktuelle Stellenangebote für die Kunststoffindustrie Kunststoffingenieur:in Fokus Recycling (m/w/d) Crafting Future GmbH 30167 Hannover (DE) Unsere Vision ist es Müll zu vermeiden und Stoffkreisläufe zu schließen.
Pressekontakt: Pressesprecherin: Susanne Grefkes E-Mail: SGrefkes @, Telefon: 07841/708-125 Schultze & Braun Rechtsanwaltsgesellschaft für Insolvenzverwaltung mbH, E-Mail: mail @
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Bis zum Ende der Produktion wurden weltweit 21. 529. 464 Exemplare des Volkswagen Käfer hergestellt, davon wurden knapp 15, 8 Millionen Stück in Deutschland gefertigt. Der Volkswagen Käfer im Detail Der Volkswagen Käfer erfreute sich weltweit wegen seines günstigen Preises und der robusten Technik großer Beliebtheit. Im Produktionszeitraum von 1938 bis 2003 wurden etliche verschiedene Motoren mit unterschiedlichen Leistungen verbaut, der Nachkriegskäfer, der von 1946 bis 1953 hergestellt wurde, hat einen Hubraum von 1. 131 cm³ und leistet 18, 4 kW – also 25 PS. Das Modell 1600, das von 1972 bis 1973 hergestellt wurde, hat einen Hubraum von 1. 584 cm³ und leistete 37 kW (50 PS). Die Kraft des Motors wird mit Hilfe eines 4-Gang-Getriebes mit Mittelschaltung auf die Vorderachse übertragen, der Motor ist luftgekühlt. Service Intervall Anzeige - Elektronik & Codierungen - meinGOLF.de. Insgesamt wurden über 21, 5 Millionen Exemplare des Volkswagen Käfer verkauft, somit war der Käfer – bis er 2002 vom Volkswagen Golf übertroffen wurde – lange Zeit das meistverkaufte Auto der Welt.