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Schätzungsweise haben 40 bis 60% der Herren mit Schüchternheit zu kämpfen. Allgemein gesehen, spricht man von Schüchternheit, wenn eine Person Angst, Unsicherheit, wie Scheu in sozialen Situationen zeigt. Vor allem zwischenmenschliche Beziehungen aufzubauen, fällt diesen Menschen sehr schwer. Häufig zeigen die Betroffenen in solchen Situationen eine starke Zurückhaltung, sowie Verunsicherung. So wird das Sprechen über sich, das Aufrechterhalten von Blickkontakt, aber ebenfalls das proaktive Gestalten sozialer Beziehungen mit fremden bzw. noch unvertrauten Personen zu einer unüberwindbaren Herausforderung. Solange dies, die sozialen Beziehungen nicht stark einschränkt oder die Betroffenen zu leiden beginnen, stellt dies aber noch kein Problem dar. In den meisten Fällen haben schüchterne Menschen auch eher ein Problem mit öffentlichen Auftritten oder Vorträgen. Nicht selten steht ihnen diese Schüchternheit aber auch beim Kennenlernen des anderen Geschlechts im Wege. Bestseller Nr. 1 Bestseller Nr. 2 Bestseller Nr. 3 In vielen Fällen bezieht sich Schüchternheit auf bestimmte Situationen im Leben Kommt es zu einer Situation mit denen schüchterne Männer gar nicht zurechtkommen, führt dies bei den Betroffenen zu unsagbaren Stress.
In der Wissenschaft spricht man hier auch von unbewussten oder unterbewussten Rollenerwartungen. Was den Kontakt für schüchterne Männer angeht, ist es hilfreich, diese zu verstehen. Noch immer wird von Männern eher als von Frauen erwartet, den ersten Schritt zu machen Solche unterbewussten Rollenerwartungen sind bei den meisten Menschen noch mehr oder minder ausgeprägt vorhanden. Zwar sind diese Erwartungen schon seit längerer Zeit im Inbegriff, sich zu verändern – so fällt uns beispielsweise eine Frau, die proaktiv auf Menschen – oder in diesem Falle auf Männer – zugeht, oft nicht mehr als besonders außergewöhnlich auf. Jedoch sind mit diesem Wandel die Unterschiede zwischen Männern und Frauen bei der Kontaktaunahme noch längst nicht behoben, denn unser Unterbewusstsein hat oft mehr als nur einen doppelten Boden. So fällt uns bei aller angenommenen Gleichberechtigung ein Mann, der vielleicht eben nicht aktiv auf Frauen zugeht, auch nicht als jemand auf, der Interesse bekundet. Oder anders ausgedrückt: Ein Mann, der in einer Bar keinen Blickkontakt herstellt, nicht von sich aus auf eine Frau zugeht und sie anspricht, möchte das auch wahrscheinlich bewusst nicht tun – so unsere Unterstellung.
Zu groß ist die Angst vor einer möglichen Zurückweisung. So eine solche negative beziehungsweise unsichere Interpretation jeden Verhaltens kann selbsterfüllenden Prophezeiungen geradezu provozieren. Für Adrian ist es inzwischen nahezu unmöglich, mit einer Frau zu flirten. "Ich glaube, ich wirke auf die meisten wohl desinteressiert oder arrogant, dabei versuche ich nur, meine Unsicherheit zu verbergen", klagt er. Männliche Singles leiden unter Schüchternheit Die Ergebnisse der neuen ElitePartner-Studie ergaben, dass ganze 40 Prozent der Männer ihre Schüchternheit für ihr Singledasein verantwortlich machen. Eine klare Differenz ergibt sich, wenn man Nichtstudierte und Akademiker vergleicht: 42 Prozent der nichtstudierten Männer sagen, sie wären schüchtern und lernten wenig neue Menschen kennen. Bei den Akademikern allerdings korrigiert sich diese Zahl nach unten: Hier findet nur jeder Dritte, er wäre zu schüchtern. Das Grundproblem der Schüchternen fasst Lisa Fischbach so zusammen: "Sie würden gerne jemanden ansprechen, fürchten aber die Risiken zu sehr, die damit einhergehen. "