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So, hier dann mal der eigene Thread. Es handelt sich um Hexe, schwarz, gemütlich, 11 Jahre alt. Yankes, getigert, normal aktiv, 7 Jahre alt. Seit 5 Jahren gemeinsam hier, Hexe lebt hier schon 10 Jahre. Hexe mochte Yankes beim Einzug nicht. Da half auch keine ewig lange Gittertür oder Feliway oder oder.. alles ausprobiert. Katzen kämpfen oder spielen die. Da es sich aber in Grenzen hielt, war es Ok. In Grenzen heisst: Wenn er sie angegurrt und geblinzelt hat, blieb sie hart und ignorierte ihn. Sie konnten im gleichen Raum liegen, fressen, spielen. Wenn er ihr zu nah kam, dann ging sie einfach oder blieb stehen und ignorierte ihn. Seit ein paar Monaten hat sich das in jagen und kämpfen geändert. Katerli liegt rum.. schläft oder schmust mit uns.. Hexe möchte an uns vorbei (ja sie könnte auch anders rum gehen und weiss das genau), schleicht sich an und sprintet dann wie eine Irre da hin, wo sie hin will. Katerli nimmt das zum Anlass ihr hinterher zu jagen. Das endet in wildem lauten gekreische von Hexe, mit geknurre und gefauche.. Yankes fängt irgendwann an zu maunzen.
Dann denke ich, sie kann sich ja gar nicht gegen sie wehren. Aber auch Lilly tut mir Leid, da sie eifersüchtig ist. Wir begrüßen sie immer zuerst, geben ihr mal extra ein Leckerli und spielen sehr viel mit ihr. Meine Frage ist nun: Ist es wirklich nur Spielen? Auch wenn Lilly manchmal meckert? Muss ich mir um die Kleine Sorgen machen, wenn die Beiden allein sind? Und wie stehen die Chancen, dass sie irgendwann Freunde sind? LG sylvester1125 Betty Erfahrener Benutzer #2 Herzlich Willkommen! Ihr habt die Kleine erst seit Sonntag? Dann lasst den beiden noch ein bisschen Zeit. Manche Zusammenführungen können sogar bis zu Monaten dauern! Aber bei jungen Kätzchen ist es normalerweise kein Problem. Ignoriert die Kämpfe, geht einfach Euren Dingen im Alltag nach und wenn doch mal Blut fließen sollte und sprichwörtlich die Fetzen fliegen, unbedingt beide isolieren. KÄMPFEN ODER SPIELEN MEINE KATZEN? - KATZEN - 2022. Ich vermute auch, dass Lilly ihr einfach zeigen will, wer der Boss im Haus ist. Knurren, Fauchen, kloppen gehört einfach dazu und Deine Lilly ist auch noch verhältnismäßig jung.
Sylvester1125 Neuer Benutzer 12. Oktober 2010 #1 Hallo alle zusammen, ich habe mich nun auch hier angemeldet um eine Frage zu stellen. Seit Anfang August haben wir eine Katze (Lilly, 16 Wochen alt). Am Sonntag haben wir dann Zuwachs bekommen (Luna, 6 Wochen alt). Ich weiß, sie ist noch sehr klein, aber die Mutter hat sie verstoßen und sie wär sonst im Tierheim oder sonst wo gelandet, und wir wollten eh eine Zweitkatze haben, damit Lilly nicht den ganzen Tag allein ist, wenn wir arbeiten sind. Als Luna ankam, gab es von Lilly erstmal heftiges Gefauche und Geknurre. Spielen oder kämpfen meine Katzen? | Yakaranda. Sie ließ sie nicht aus den Augen, und Luna kam auch mal eine auf die Mütze. Beide haben eine eigene Toilette, und auch Näpfe, wobei Lilly auch den von Luna nutzt und umgekehrt. Mittlerweile "spielen" sie miteinander, was teilweise wirklich sehr brutal aussieht. Lilly springt auf Luna, setzt sich auf sie, beißt ihr in die Pfote oder den Nacken etc. Manchmal miaut und schreit Luna dann auch. Zwischendurch fängt Lilly dann beim Spielen auch mal wieder an zu knurren oder zu fauchen.
Katzen und ihre Krallen Spielerisches Gerangel von einem ernsthaften Kampf zu unterscheiden, ist auch für erfahrene Katzenhalter nicht immer einfach. Entscheidend ist die grundsätzliche Beziehung zwischen den betreffenden Katzen. Keuchendes Gerangel auf dem Wohnzimmerteppich, Haare fliegen büschelweise durch die Luft: Spielen die beiden Katzen oder ist es ein ernsthafter Kampf? Auf den verschiedenen Katzenfreunde-Portalen im Internet ist diese Frage ein Dauerbrenner. Auch erfahrene Katzenhalter sind sich offensichtlich unsicher, ob das Gebalge ihrer Tiere ein harmloser Spass ist oder ob Verletzungen drohen. Katzen kämpfen oder spielen. Im Katzen-Forum «» sind sich die Mitglieder immerhin so weit einig: Solange kein Blut fliesst, ist alles in Ordnung. Wirklich? «Damit bin ich nicht einverstanden», sagt die Verhaltensmedizinerin Ruth Herrmann mit Praxis in Olten: «Es braucht recht viel, bis es blutet und auch ohne blutige Verletzungen können Tiere bereits ernsthaft gestresst sein. » Spiel sei meist lautlos und ausserdem würden in einem Spiel die Rollen immer wieder getauscht.