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Um gleiche Bezahlung im Job zu erreichen, ist das neue Gesetz für Entgelttransparenz ein erster Schritt, um geschlechterspezifische Unterschiede bei den Einkommen zu stoppen. Weitere gesetzliche Regelungen und zielführende Maßnahmen wie transparente, umfassende Prüfverfahren zur geschlechterdifferenzierten Entgeltanalyse in allen Betrieben mit Betriebsratspflicht und Abschaffung des Ehegattensplittings in seiner jetzigen Form sind aber notwendig. Außerdem braucht Gleichstellungspolitik Verbindlichkeit, Transparenz und die Kontrolle des Erreichten. Nur dann kann sie gemäß § 2 der Gemeinsamen Geschäftsordnung der Bundesministerien als "durchgängiges Leitprinzip" erfolgreich sein. Der Forderungskatalog wurde von Spitzenvertreterinnen des Bündnisses Berliner Erklärung 2017 in einer gemeinsamen Aktion am 31. Mai und 1. Juni 2017 folgenden Repräsentantinnen und Repräsentanten der zur Bundestagswahl antretenden demokratischen Parteien übergeben: Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) Martin Schulz (SPD) Katrin Göring-Eckardt (Bündnis90/Die Grünen) Dr. Dietmar Bartsch (Die Linke) Katja Suding (Vertretung Christian Lindner, FDP) Joachim Herrmann (CSU) Das überfraktionelle Bündnis der Berliner Erklärung existiert seit 2011.
Regierungsbildung: Gleichstellungspolitik muss auf die Agenda! Berlin, 30. November 2017: Die Berliner Erklärung 2017 stellt fest: Gleichstellungspolitik gehört ganz nach oben auf die Agenda aller Parteien und zukünftigen Regierungskonstellationen. Andere europäische Staaten machen es vor: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron erklärte in seiner einstündigen Rede anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen die Gleichberechtigung von Frauen und Männern zum zentralen Thema seiner Amtszeit. In Deutschland genießen die drängenden Fragen der Gleichstellungspolitik derzeit keinen vergleichbaren Stellenwert. Ein Anhaltspunkt dafür sind lediglich zwei Zeilen, die in den Sondierungspapieren des gescheiterten Jamaika-Bündnisses diesem Thema gewidmet waren. Gleichstellungspolitik ist eine Querschnittsaufgabe, die nicht nur mitgemeint oder mitgedacht werden kann, sondern mitverhandelt werden muss. Um Verbesserungen zu erreichen, bedarf es wie in anderen Politikbereichen konkreter Ziele und Maßnahmen.
Abgerufen am 7. November 2012. ↑ Presse, abgerufen am 21. Februar 2017 ↑ fair pay heute, abgerufen am 21. Februar 2017 ↑ Pressemitteilung Berliner Erklärung 2017. 30. Mai 2017, abgerufen am 30. Mai 2017.
1. Leuchter-Verlag, Erzhausen 1979, ISBN 3-87482-078-5. Flugfeuer fremden Geistes. 4. Gnadauer-Verlag, Denkendorf bei Esslingen 1976. Walter Michaelis: Erkenntnisse und Erfahrungen aus 50jährigem Dienst am Evangelium. 2. Giessen 1949. W. J. Hollenweger: Enthusiastisches Christentum, die Pfingstbewegung in Geschichte und Gegenwart. Hrsg. : R. Brockhaus. Zwingli-Verlag, Wuppertal/Zürich 1969. Paul Fleisch: Geschichte der Pfingstbewegung in Deutschland von 1900 bis 1950. Francke-Verlag, Marburg 1983 (Erstausgabe: 1957). Paul Fleisch: Die Zungenbewegung in Deutschland. : H. G. Wallmann. Leipzig 1914. Christian Hugo Krust: 50 Jahre Deutsche Pfingst-Bewegung. Missionsbuchhandlung, Altdorf 1958. Eugen Edel: Der Kampf um die Pfingstbewegung. Humburg, Mülheim an der Ruhr 1949, OCLC 864861110. Werner Beyer: Nach 100 Jahren: Versöhnung unter Evangelikalen. In: ideaSpektrum. Nr. 3/2009, S. 20. Johannes Seitz: Erinnerungen und Erfahrungen. Linea-Verlage, Bad Wildbad 2009, ISBN 978-3-939075-33-2. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Berliner Erklärung und ihre Folgen (Mülheimer und Kasseler Erklärungen) Wortlaut der Berliner Erklärung Wortlaut der Berliner Erklärung im Rich Text Format (RTF) Gemeinsame Erklärung des Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverbandes und des Mülheimer Verbandes Freikirchlich-Evangelischer Gemeinden zur "Berliner Erklärung" von 1909.
Im Mai 2015 trat das Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst in Kraft. Den Gesetzentwurf zur Ergänzung und Änderung der Regelungen für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst beschloss das Bundeskabinett am 6. Januar 2021. Das Gesetz zur Förderung der Transparenz von Entgeltstrukturen trat am 1. 7. 2017 in Kraft und soll vor allem Frauen dabei unterstützen, ihren Anspruch auf gleiches Entgelt bei gleicher oder gleichwertiger Arbeit künftig besser durchzusetzen. Das Schulgeld für Pflegeberufe wurde mit dem Pflegeberufegesetz 2017 abgeschafft, eine angemessene Vergütung für Auszubildende verbindlich und steigende Mindestlöhne für Pflegekräfte vereinbart. Am 8. Juli 2020 beschloss das Bundeskabinett die erste nationale Gleichstellungsstrategie. Die Einrichtung einer Bundesstiftung zur Förderung der Gleichstellung wurde im März 2018 in den Koalitionsvertrag aufgenommen.
Im Mittelpunkt steht das Ziel einer gleichberechtigten Teilhabe von Frauen. Es geht außerdem um Entgeltgleichheit und darum, die Gleichstellungspolitik verbindlich umzusetzen, sie transparent zu gestalten und die Entwicklung regelmäßig zu prüfen. Die Unterzeichnerinnen fordern, dass Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in der kommenden Legislaturperiode weitere Schritte in Richtung Gleichstellung unternehmen. Es müssen schnell neue Meilensteine mit klaren Vorgaben definiert und erreicht werden, heißt es in der Erklärung der Verbände. Denn nach 100 Jahren Frauenwahlrecht, 70 Jahren Grundgesetz und 25 Jahren aktivem Gleichstellungsauftrag als Ergänzung des Artikels 3, Abs. 2 Grundgesetz haben Frauen in Deutschland lange genug gewartet und Kompromisse gemacht. Im Einzelnen fordern die Verbände eine paritätische Teilhabe nicht nur in den Aufsichtsräten und in den Führungsebenen der Privatwirtschaft, sondern auch in der Politik sowie in den Aufsichts-, Beratungs- und Vergabegremien bei Medien, Kultur, Medizin und Wissenschaft.
700 Mitglieder, Prof. Dr. Maria Wersig, Präsidentin Deutscher LandFrauenverband e. (dlv), 500. 000 Mitglieder, Brigitte Scherb, Präsidentin EAF Berlin | Europäische Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft, 2. 000 Unterstützer/innen, Dr. Helga Lukoschat, Vorsitzende European Women's Management Development International Network e. (EWMD Deutschland), 470 Mitglieder in Deutschland; 900 Mitglieder europa- und weltweit, Sieglinde Schneider, Past President FidAR – Frauen in die Aufsichtsräte e. V., 730 Mitglieder, Monika Schulz-Strelow, Präsidentin Frauen im Management e. (FIM), 180 Mitglieder, Bärbel Jacob, Bundesvorstand Journalistinnenbund e. (jb), 400 Mitglieder, Rebecca Beerheide, Vorsitzende ProQuote Medien e. V., 200 Mitglieder, 5. 000 Unterstützerinnen und Unterstützer, Maren Weber, Vorsitzende ProQuote Medizin, 700 unterstützende Unterschriften, davon 80 Professoren und Professorinnen, Prof. Gabriele Kaczmarczyk, Initiatorin ProQuote Regie e. V., 1000 Unterstützer*innen, Barbara Rohm, Vorsitzende Verband deutscher Unternehmerinnen e.