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Die EU-Kommission hat schwerwiegende Bedenken wegen des Zahlungssystems Apple Pay des US-Techkonzerns Apple. Das teilten die europäischen Wettbewerbshüter am Montag mit. Demnach wurde das Unternehmen von der vorläufigen Auffassung in Kenntnis gesetzt, dass es seine beherrschende Stellung auf den Märkten für mobile Geldbörsen auf iOS-Geräten missbraucht habe. Durch Beschränkung des Zugangs zu einer Standardtechnologie für kontaktlose Zahlungen mit mobilen Geräten in Geschäften ("NFC" oder "tap and go") schränke Apple den Wettbewerb im Bereich der mobilen Geldbörsen auf iOS-Geräten ein. Die Kommission beanstandet, dass Apple die Entwickler von Apps für mobile Geldbörsen daran hindere, auf iOS-Geräten auf die erforderliche Hardware und Software (sogenannte "NFC-Inputs") zuzugreifen, wovon die unternehmenseigene Lösung, Apple Pay, profitiere. Baden-Württemberg: Mehr Umsatz und Gewinn bei der Waffenfirma Heckler & Koch - n-tv.de. "Mobile Zahlungen gewinnen in der digitalen Wirtschaft immer mehr an Bedeutung", sagte EU-Kommissionsvize Margrethe Vestager. Für die Integration der europäischen Zahlungsverkehrsmärkte sei es wichtig, dass den Verbrauchern die Vorteile eines wettbewerbsbasierten und innovativen Marktumfelds zugutekommen.
Analystin Grace Smalley und ihr US-Kollege Matthew Boss widmen sich in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie nachhaltigen Produktstrategien der Sportartikelkonzerne. Das Interesse der Verbraucher nehme ebenso zu wie der Wettbewerb und der regulatorische Druck auf diesem Feld, hieß es. Aktuell würden ihre Einstufungen der Aktien aber vor allem von Markendynamik und Preissetzungsmacht bestimmt. Empfohlen werden Lululemon, Nike, On, Puma und Under Armour. Die Schweizer Bank Credit Suisse hat Adidas von "Neutral" auf "Underperform" abgestuft und das Kursziel von 240 auf 205 Euro gesenkt. Analyst Simon Irwin begründete die Abstufung in einer am Dienstag vorliegenden Studie mit Bedenken hinsichtlich der Umsatzziele des Sportartikelkonzerns. Er verwies dabei auf die Entwicklung der Nachfrage, derzeit in China und im zweiten Halbjahr auf globaler Ebene. Wirtschaft, Handel & Finanzen: BMW verdient im Tagesgeschäft mehr als erwartet - Sonderertrag bläht Gewinn auf. Außerdem spüre Adidas in China Konkurrenzdruck und verliere dort Marktanteile. Er bevorzugt die parallel hochgestufte Puma-Aktie. Dieser Artikel wurde von mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt.
Die beiden börsenotierten Stromversorger Verbund und EVN haben binnen eines Tages über 5, 4 Mrd. Euro an Marktwert verloren. Grund waren Aussagen von Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP), darüber nachzudenken, deren Gewinne abzuschöpfen. Da Verbund und EVN zu rund 80 Prozent in öffentlichem Eigentum stehen, reduzierte sich der Wert der von der öffentlichen Hand gehaltene Anteile beim Verbund um 4, 1 Mrd. Euro und bei der EVN um 260 Mio. Euro. Florian Beckermann, Vorstand des Interessenverbands für Anleger (IVA), sagte am Freitag zur APA, es handle sich vorerst nur um Überlegungen. Auf gewinn bedacht das. Als "gelernter Österreicher" warte er vorerst mal ab, ob das tatsächlich kommt und ob das rechtlich überhaupt möglich wäre. Die Professorin und Vorständin des Instituts für Finanzrecht an der Universität Wien, Sabine Kirchmayr-Schliesselberger, bezweifelte am Donnerstagabend in den ORF-Hauptnachrichten, dass eine Gewinnabschöpfung rechtlich hält - sofern sie nur teilstaatliche Unternehmen betrifft. "Wenn man nur die teilstaatlichen Energieversorger erfassen würde, dann würde das natürlich eine Ungleichbehandlung bedeuten und den Grund dafür sehe ich nicht und daher wäre das auch verfassungsrechtlich nicht unproblematisch. "
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