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Im Namen der Mitarbeitervertretung (MAV) des Bischöflichen Ordinariats überbrachte Gabriele Flügel Glück- und Segenswünsche. "Der Tagesablauf ändert sich, es darf Neues entstehen", sagte sie. Vom Ende einer Ära sprach Almut Koschel, Leiterin der Katholischen Büchereifachstelle. Gosdschan stehe für treuen Dienst und ruhiges, kontinuierliches Arbeiten. Den Kolleginnen habe sie zudem "außergewöhnliche und sehr empfehlenswerte Literaturtipps" gegeben. Zudem verstehe sie sich wie sonst niemand im Haus auf die Kunst, noch so zerfledderte Bücher zu reparieren, und habe darin auch Kolleginnen angeleitet. "Niemand hat außerdem so zuverlässig und unaufgeregt die wichtigen Kleinigkeiten im Blick gehabt. " Den gleichen Tenor hatte ein Gedicht, das Arbeitskolleginnen für Gosdschan verfasst hatten. Gosdschan dankte allen für die guten Worte. KBA einen Tag lang geschlossen. Sie habe ihre Arbeit immer als sehr angenehm empfunden, da sie gerne lese und es liebe, mit Menschen zu tun zu haben. Im Ruhestand werde es ihr dank ihrer Interessen wie der Eine-Welt-Arbeit oder Maria 2.
Für die Mitarbeitervertretung des Bischöflichen Ordinariats überbrachte Dr. Martin Schwab Glück- und Segenswünsche. Kolleginnen verabschiedeten Kasprzynski mit einem selbstgeschriebenen Gedicht und einem aus alten Büchern hergestellten Blumenstrauß. "Ich danke allen für die Zusammenarbeit. Ich werde die Arbeit mit Euch vermissen", sagte die künftige Ruheständlerin. Kasprzynski stammt aus Beuthen im Süden Polens. Kba bistum würzburg. Sie absolvierte eine Ausbildung zur Bürokauffrau. 1989 reiste sie nach Deutschland ein. Dort absolvierte Kasprzynski einen Sprachkurs sowie Kurse zur Weiterbildung im kaufmännischen Bereich. 1992 begann sie in der Druckerei der Katholischen Büchereiarbeit (KBA) im sogenannten Maschinenraum ihren Dienst. 2001 wechselte Kasprzynski in die Austauschbücherei. Dort war sie stellvertretende Leiterin und bis 2016 für den "Fliegenden Bücherzoo" zuständig. (0921/0217; E-Mail voraus) Hinweis für Redaktionen: Foto abrufbar im Internet Weitere Bilder zur Nachricht
Wegweiser des Bischöflichen Ordinariats Das Bischöfliche Ordinariat ist die Verwaltung des Bistums Würzburg. Es befindet sich im Marmelsteiner Hof in der Domerschulstraße 2. Geschichte Nach dem Bombenangriff auf Würzburg am 16. März 1945 war das Ordinariat bis 1950 im Kloster Oberzell ausquartiert. Leitung Die Leitung der Bistumsverwaltung obliegt dem jeweils amtierenden Generalvikar. Seit 2020 ist dies Dr. Jürgen Vorndran. Kanzler Mit Wirkung zum 1. Mai 2019 hat Bischof Franz Jung Matthias Finster zum Kanzler der bischöflichen Kurie [1] ernannt. Aufgaben Der Aufgabenbereich des Ordinariats war zuvor bis 2020 in neun Hauptabteilungen gegliedert. Kba bistum würzburg 60. Aktuell sind folgende sechs Hauptabteilungen eingerichtet: Hauptabteilung I - Zentrale Aufgaben (Leiter: Dr. Martin Faatz, stellvertretender Leiter: Ordinariatsrat Thomas Lorey, Leitung Bereich Medien: Bernhard Schweßinger) In der Hauptabteilung 1 laufen die Informationsstränge des Ordinariats zusammen. Hier sind die Schriftgutverwaltung mit Diözesanarchiv, Diözesanbibliothek und Registratur angesiedelt.
Ein eigener Hausanschluss war hierbei der reichen Bevölkerung vorbehalten. Die breite Masse konnte ihr Wasser an öffentlichen Brunnen hohlen, die Tag und Nacht flossen. Weitere Abnehmer waren die Bäder und Thermen der Metropole. Mit dem Untergang des Römischen Reiches war auch das Zeitalter der Aquädukte vorüber. Rom - Wer durfte die Termen besuchen? (Geschichte, Griechenland, baden). Die Wasserversorgung begann nach und nach zu verfallen. Zwar versuchte Justinian I., nach den Gotenkriegen, die Wasserleitungen Italiens wieder aufzubauen, doch war dies in der kürze der Zeit nicht zu schaffen. Im Mittelalter wurden kaum noch Aquädukte bzw. Wasserleitungen erbaut, die Versorgung wurde weitgehend über Brunnen, Zisternen oder einen Fluss sichergestellt. Das Niveau und das Know How der römischen Trinkwasserversorgung sollte erst im 19. Jahrhundert wieder erreicht werden. Anzeige
Die Eintrittskarte ist Gültig für einen Tag. Geschichtliches zu den Caracalla-Thermen Die Caracalla-Thermen wurden um das Jahr 216 für die Nutzung und zum Vergnügen der Römer erbaut. Die Caracalla-Thermen wurden unter dem Namen Thermae Antoninianae eingeweiht und sind eines der größten und am besten erhaltenen Beispiele einer antiken thermalen Badeanlage. Thermen im alten rom steckbrief 10. Die Anlage wurde unter Kaiser Caracalla erbaut und weist den typischen rechteckigen Grundriss der imperialen Thermenanlagen auf. Die Thermenanlage an sich war nicht nur ein Ort zum Baden, Sport treiben und um sich um sein Wohlergehen zu kümmern, sondern auch ein Ort zum Lernen und zum Entspannen. Um das Zentrum der Anlage herum sind die unterschiedlichen Stationen der Thermenanlage in der folgenden Ordnung angeordnet: das "Calidarium", das "Tepidarium", das "Frigidarium" und die "Natatio". Weitere Bereiche und Flächen liegen um die zwei Turnhallen herum Die Caracalla-Thermen sind einer der wenigen Fälle, in denen man das originale dekorative Programm teilweise rekonstruieren konnte.
Innen lag das Frigidarium, das in der Regel einen runden Grundriss und Wasser mit niedriger Temperatur hatte, gefolgt vom Tepidarium mit mäßig temperiertem Wasser und zuletzt das Calidarium, das für warme Bäder und Dampfbäder bestimmt war und normalerweise nach Süden hin lag um die Wärme lange zu halten. Darüber hinaus kann man auch heute noch das Olympiabecken im Freien, die Natatio, sehen, einen großen Bereich mit einer großartigen visuellen Wirkung. Schwerpunkt der Thermen sind die Untergeschosse, in denen zu Beginn des letzten Jahrhunderts ein Mithräum gefunden wurde, ein Tempel der dem Kult des Gottes Mitras gewidmet war. Die Caracalla-Thermen. In dessen Mitte befindet sich eine rechteckige Grube, die wohl für die Opfer im Namen des Gottes diente, und am Rand befinden sich Stufen, die wahrscheinlich als Sitzplätze für die Zuschauer genutzt wurden. Die Untergeschosse waren offenbar die Haupteinheit, das Getriebe, das das Funktionieren der ganzen Maschine ermöglicht. Die Heizungsanlage aus Öfen und Kesseln diente zur Beheizung des Bodens, der Wände und des Wassers.