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Geomantie nach Erwin Frohmann Raum und Mensch besitzen körperliche, seelische und geistige Qualitäten, die in der Entfaltung des Lebens einander stets beeinflussen. In holistischer Beziehung wirken die sichtbaren wie unsichtbaren Dimensionen des Lebens zusammen und gestalten die Evolution von Raum, Kosmos und Mensch. Geomantie / Geomantik - Das geheime Leben der Erde, Marko Pogacni. Demzufolge versteht die Geomantie die Erde als lebendiges Wesen, das analog zum Menschen, körperlichen Ausdruck, Vitalkräfte und seelisch-geistiges Bewusstsein besitzt. Diese Bedeutung der Geomantie zeigt sich auch in der Sprachwurzel wo Geo auf die altgriechische Göttin Gaia zurückgeht und entsprechend steht für die Wesenhaftigkeit der Erde steht. Mantie wiederum bezeichnet die Wahrnehmung und das Erkennen der subtilen und unsichtbaren Qualitäten des Raums. In liebevoller Verbundenheit, vergleichbar mit der Wahrnehmung eines Liedes, versetzen uns die inneren Klänge der Landschaft in Schwingung und aktivieren Stimmungen in uns. Die Begegnung wird zu einem persönlichen Erlebnis, das sich in Gedankenbildern, Gefühlserfahrungen und in körperlichen Reaktionen äußert und sich in einen wechsel-seitigen Gestaltungs- und Wandlungsprozess entfaltet.
Vipava Tal ist reich an megalithischen Monumenten und an einmaligen Naturphänomenen: drei Flüsse kommen direkt aus dem Erdinnern und ergiessen sich durch das Tal. - Schule der Wandlung - Philosophie - Geomantie – EnergieDesign - KörperRäume. Wesenheiten verschiedener Reiche und Dimensionen können in Vipava Tal wahrgenommen werden. Marko bereitet entsprechende Übungen dazu. Eingeschlossen in das Seminar ist eintägiges Besuch des mythisch-geomantischen Parks in Rodik, den ersten in Europa, den Marko mitgestaltet hat.
Nahe diesen Ortes befinden sich Kraftvolle Plätze, die damals wie heute gerne zu niederlassen aufgesucht wurden. Alter Ritual-Platz. Wundervoller Blick die Förde uns Flensburg-Stadt. Mai. 2019 – Arnkiel Park Sankelmark Geomantischer Besuch des Arnkiel-Parks. Langbettgrab / Einweihungskammern Arnkil-Park:
Jeder von Ihnen hat dazu beigetragen, die vielen Facetten und Themen der Geomantie zu vertiefen, weiterzuentwickeln und in die Welt zu tragen. Wie Blüten einer Blume, die sich entwickeln, entfalten und neue Samen bilden durften. Dieser "Grundsteinlegung" der Geomantie in Deutschland und den beteiligten Menschen von damals sind wir zu tiefst dankbar. Ohne sie könnten wir die Geomantie in der heutigen Form und Zeit, als nächste Generation, nicht weitergeben. axis mundi AKADEMIE Eine Blüte davon war Hans-Jörg Müller, der nach seiner Zeit bei der Hagia Chora die axis mundi AKADEMIE (axis mundi= lat. PERSÖNLICH - Florian Grimm - Geomantie - Psychotherapie. : Weltenachse) gründete. Hans-Jörg Müller war Geomant, Radiästhet, Künstler und einer der Pioniere der modernen Geomantie. In über 30 Jahren hielt er mehr als 860 erfolgreiche Seminare und war einer der führenden Geomantie-Ausbilder in Europa seit 1991. Aus seiner Hand entstanden zahlreiche Forschungen über die Geomantie, sowie Publikationen und Artikel in diversen Zeitschriften. Sein großes Anliegen war die Geomantie in die Öffentlichkeit zu tragen und sie als relevanten Mehrwert gesellschaftlich zu integrieren.
Wir trafen uns im Haus von Marika und Marko Pogačnik in Šempas, Slowenien. Damals verstanden wir, dass die Erde in einen Zyklus von weitreichenden und tiefgreifenden Veränderungen eingetreten war, die unweigerlich mit den Transformationsprozessen im Menschen verbunden sind. Wir beschlossen, ein Netzwerk zu schaffen, das den Menschen helfen würde, die herannahende Epoche des kosmischen Wandels zu verstehen - und Wege zu finden, mit Gaia und ihren Elementarwelten zu kooperieren in ihren Bemühungen, das Leben in der bevorstehenden Zeit des dramatischen Wandels und der Transformation, die die heutige Realität ist, zu erhalten und zu fördern. Lesen Sie mehr
"Alma mundi" bedeutet die "nährende Welt" (alma = lateinisch: nährend; aber auch Seele, Herz im portugiesischen). In diesem Sinne verstehen wir unsere Arbeit, unser Lehren, Forschen und Entwickeln. Wir werden weiterhin daran arbeiten, angebunden an die zurückliegenden Impulse vieler Menschen, der Geomantie und der Geokultur in der heutigen Gesellschaft eine Stimme zu geben.
Im Rahmen des Vortrags erklärt er u. a. am Beispiel der Krypta des Augsburger Doms und der Bedeutung des dort von ihm entdeckten keltischen Kreuzes mögliche andere Dimensionen und Weltbilder, und deren Bedeutung und Potenzial. Die Veränderung dieser Weltbilder ist nicht von Autoritäten zu erwarten; jeder Einzelne kann bei sich beginnen, und wird über die Kraft der Resonanz Veränderungen in der Gesellschaft bewirken. Die Kraft der Veränderung durch veränderte und bewusste Wahrnehmung erläutert er am Beispiel eigener Erlebnisse des Vortragstages in der Anna-Kirche, in Sankt Petrus neben dem weltbekannten Elias-Holl-Rathaus sowie einem Naturtempel an der Seite des Augsburger Doms, einer römischen Mauer. Über Marko Poga č nik: Marko Pogačnik (* August 1944 in Kranj, Slowenien) ist ein slowenischer Bildhauer, Land-Art-Künstler, Geomant und Autor. Studium der Bildhauerei an der Kunstakademie Ljubljana, Abschluss 1967. Von 1965 bis 1971 arbeitete er als Mitglied der internationalen Künstlergruppe OHO in den Bereichen von Konzeptkunst und Land-Art.
09. 11. 2014 Keine Bindung prägt uns mehr als die zur Mutter. Gleichzeitig haben es Mutter und Kind häufig nicht leicht, zueinander zu finden, und bewegen sich häufig zwischen Unverständnis, Vorwürfen, Aufopferung und der Sehnsucht nach innigem Kontakt. Ausgewählt vom Netzwerk BücherFrauen, diesmal von Christiane Filius-Jehne, Lektorin, Redakteurin und Übersetzerin. Claudia Haarmann: Mütter sind auch Menschen Mütter sind - speziell für Töchter - gern Projektionsfläche für Schuldzuweisungen. Tatsächlich können diese ihrem Kind oft wirklich nicht das Beste geben, weil sie ihr eigenes Päckchen aus der Vergangenheit zu tragen haben, das manchmal ganz schön schwer ist. Wie wurden sie zu dem, was sie sind? Was sagen die neueren Forschungen der Neurobiologie und der Bindungsforschung dazu? Auch die eigene Mutter hat(te) selber eine Bindung zu ihrer Mutter. Deren Geschichte berührt auch uns und unsere Kinder. Junge Mütter sind häufig verunsichert, weil sie entgegen dem festen Vorsatz, alles richtig machen zu wollen, mit dem Säugling nicht zurechtkommen und darüber hinaus verschüttete Muster auftauchen, die sie aus der eigenen Kindheit gespeichert haben.
Daß dieser Weg und die Mühe der Auseinandersetzung mit der Beziehung zur Mutter sich lohnt, auch. Claudia Haarmann: Mütter sind auch Menschen Erscheinungsjahr: 2012 Paperback, 316 Seiten ISBN 978-3-936937-55-8 Orlando Verlag
Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen. Hardcover € 20, 00 [D] inkl. MwSt. € 20, 60 [A] | CHF 28, 90 * (* empf. VK-Preis) Benachrichtigungen aktiviert In der Buchhandlung oder hier bestellen Die Verbindung zur Mutter prägt uns fürs Leben Neuausgabe des Buches »Mütter sind auch Menschen«. Die Psychotherapeutin Claudia Haarmann plädiert in der Neuausgabe ihres Buchs »Mütter sind auch Menschen« für eine neue Beziehungskultur zwischen Müttern und Töchtern. Ihre Hauptthese: Jede Mutter will ihrem Kind das Beste geben, doch es gibt etwas in ihrem Leben, das sie daran hindert. Anhand neuester Erkenntnisse aus Hirnforschung und Traumatherapie, erklärt sie, wie erlebte Traumata früherer Generationen das Verhältnis zwischen Müttern und Töchtern nachhaltig beeinflussen.
Welche Erfahrungen machen Frauen zu der Mutter, die sie sind? Welche Faktoren beeinflussen die Beziehung zwischen Mutter und Tochter und wie wirkt sich diese auf die Beziehungen der Tochter zu anderen Menschen aus? In der überarbeiteten und erweiterten Auflage geht die Autorin Claudia Haarmann auf ein Phänomen ein, dass ihr seit Ersterscheinen des Buches immer wieder begegnet: der Kontaktabbruch zwischen Müttern und Töchtern. Sie untersucht die daraus entstehenden Folgen ebenso wie sie Wege zeichnet, diese Konfliktsituation zu lösen bzw. zu vermeiden. Neueste Erkenntnisse aus Bindungsforschung, Neurobiologie und Traumatherapie heranziehend, erklärt Claudia Haarmann, wie erlebte Traumata das Verhältnis zwischen Müttern und Töchtern nachhaltig beeinflussen. Anhand von Praxisbeispielen, Gesprächen mit Expert_innen und Lebensgeschichten von Töchtern zeigt die Autorin auf, wie sehr die Biografien von Müttern und Großmüttern die Bindungs- und Liebesfähigkeit der Töchter beeinträchtigen können.
Kaum eine Frau kann ihrer Mutter mit Gelassenheit begegnen und sie als freie, erwachsene Frau achten. Stattdessen sind Mutter-Tochter-Beziehungen oft gekennzeichnet von Ängsten, Schuldzuweisungen, Wut und unerfüllten Erwartungen. Durch neueste Erkenntnisse aus Bindungs- und Hirnforschung sowie der Traumatherapie erläutert die Autorin, dass überwältigende Ereignisse wie Krieg, Gewalt oder Adoption das Verhältnis zwischen Eltern und Kindern nachhaltig beeinflussen können. Von der Schwangerschaft zur Geburt, über die Teenagerzeit bis hin zum Tod der eigenen Mutter beschreibt sie die verschiedenen Stadien der Bindung und die damit verbundenen Konfliktpotentiale. Durch Praxisbeispiele, Gespräche mit Expertinnen und Lebensgeschichten von Töchtern erläutert sie, wie sehr die Biografie der Mütter und Großmütter deren Bindungs- und Liebesfähigkeit beeinträchtigt, was die Liebe zwischen beiden oft so schwierig macht und wie eine respektvolle Loslösung und gegenseitige Annahme aussehen könnte. Das Buch zeigt, dass Mutterliebe keinesfalls in den Genen steckt, sondern im erheblichen Maße anfällig für Störungen von außen ist.
Mütter und Töchter begegnen sich neu, so lautet der Untertitel des Buches. Er sagt, worum es hier gehen soll: Die Möglichkeit, zwischen Müttern und erwachsenen Töchtern eine offene und gleichberechtigte Beziehung zu gestalten. Daß das nicht immer leicht ist, erleben viele Frauen im Verhältnis zu ihren Müttern. Die Beziehung zur Mutter ist häufig eine komplizierte Angelegenheit. Die Mutter war unsere erste Bezugsperson und die Verbindung mit ihr prägte unser Leben. Da werden Vorwürfe und Beschwerden vorgebracht. Meist geht um das, was in der Kinderzeit gefehlt hat und was man von der Mutter gebraucht hätte. Mehr Verständnis, mehr Wärme, mehr Aufmerksamkeit, mehr Vertrauen. Weniger Kontrolle, weniger Abwesenheit, weniger Einmischung. Das Gefühl von emotionalem Mangel und die Wut darüber, bestimmen und belasten das Verhältnis zwischen Müttern und Töchtern. Es kommt entweder zu meist unfruchtbaren Auseinandersetzungen, die sich wiederholen und selten zu einer Lösung führen oder zu stiller innerer Emigration, die das Unbefriedigende der Beziehung bis zum St. Nimmerleinstag immer weiter führt.