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Titel: Ich sehe oft um Mitternacht Opus, Werk: MWV29 Musik: Eugen Meier Text: Matthias Claudius Rubrik: Besinnliches Anzahl Chorstimmen: 4 (S, A, T, B) Taktart: 4/4 Dauer: ca. 2'15'' Sprache: deutsch Anzahl Seiten: 1 Kompositionsjahr: 1982 Liedtext: Ich sehe oft um Mitternacht, wenn ich mein Werk getan und niemand mehr im Hause wacht, die Stern am Himmel an. Sie gehn dahin und her zerstreut als Lämmer auf der Flur, in Rudeln auch und aufgereiht wie Perlen an der Schnur. Und funkeln alle weit und breit und funkeln rein und schön; ich seh die grosse Herrlichkeit und kann nicht satt mich sehn... Dann saget unterm Himmelszelt mein Herz mir in der Brust: "Es gibt was Bessres in der Welt als all ihr Schmerz und Lust. " Ich werf mich auf mein Lager hin und liege lange wach und suche es in meinem Sinn und sehne mich darnach. Die Sterne am Himmel - Noten, Liedtext, MIDI, Akkorde. Noten kaufen Bitte wählen Sie die korrekte Anzahl der Sängerinnen und Sänger. Dadurch erhalten Sie den Mengenrabatt für Chöre und erwerben damit die entsprechende Anzahl Kopierlizenzen.
ICH SEHE OFT UM MITTERNACHT Sheet music for Piano (Solo) |
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11. 1992 - 31. 1. 1993), im Museum Ludwig, Köln (27. 2. - 16. 5. 1993) und im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg (18. 6. - 10. 10. 1993)] Data Provider: Deutsches Theatermuseum München Picasso: aus dem Museum of Modern Art New York und Schweizer Sammlungen: 15. Juni - 12. September 1976 Data Provider: Akademie der Künste Berlin fifty years of his art [... anlässlich der Ausstellung "Picasso und das Theater", Schirn Kunsthalle Frankfurt, 21. Januar 2007] = Picasso and the theater Maria Schell Your private sky R. Buckminster Fuller, Design als Kunst einer Wissenschaft Data Provider: Tanzarchiv Leipzig Programm / 2. Internationales Filmfestival Frankfurt 02. - 12. 2006 Ein Leben fürs Theater Claus Helmer feiert sein 50.
press release only in german Picasso entdeckte bereits in frühen Jahren das Theater als Inspirationsquelle für seine Kunst. Die Auseinandersetzung mit diesem zieht sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten nahezu durch sein gesamtes Œuvre. Unter den vielfältigen Motiven aus dem Schaubuden- und Volkstheatermilieu spielen vor allem Charaktere der Commedia dell'Arte wie der Harlekin und der Pierrot eine Schlüsselrolle. Picassos Faszination für das Theater spiegelt sich jedoch nicht nur in den Motiven unzähliger Gemälde und Zeichnungen wider, ebenso schuf Picasso berühmte Bühnenbilder und Kostüme. Das künstlerische Engagement für die Bühne erweist sich für den Universalkünstler Picasso als außerordentlich fruchtbares Experimentierfeld, das im malerischen und bildhauerischen Werk seinen Niederschlag findet. Die Ausstellung in der Schirn Kunsthalle konzentriert sich im Wesentlichen auf den Zeitraum zwischen 1900 und 1926, den zentralen Abschnitt der lebenslangen Begeisterung Picassos für die Welt der Bühne, und zeigt anhand von über 140 Werken, Fotografien und Dokumenten, wie leidenschaftlich Picasso dem Theater verbunden war.
"Parade", ein für seine Zeit avantgardistisches und Aufsehen erregendes Tanzstück, war Picassos erste Arbeit für das Theater. Picasso entwarf in Folge Bühnenbilder, Kostüme und mehrere monumentale Bühnenvorhänge für eine Reihe von groß angelegten Choreografien wie "Le Tricorne" (1919) und "Pulcinella" (1920). Die Kulissen und Kostüme für diese beiden Produktionen zeigen, dass Picasso die Kunst wie auch das Handwerk der Theatergestaltung fürs Ballett zu beherrschen gelernt hatte. In seiner unerschöpflichen Produktivität und Experimentierfreude schuf er hierzu eine beträchtliche Anzahl von Skizzen und Entwürfen, um schließlich zu einer Lösung für Bühnenbild und Kostüme sowie ihr Zusammenspiel zu finden. Diese Arbeiten sind Dokumente seiner begeisterten Erforschung eines neuen künstlerischen Terrains, das er sich innerhalb kürzester Zeit zu Eigen machte. In dieser äußerst produktiven Phase verliebte sich Picasso in eine von Diaghilews Tänzerinnen, Olga Koklowa, die er am 12. Juli 1918 in Paris heiratete.