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Kammeroper in einem Akt. UA 1996 Darmstadt Bruce Sled (* 1975): The Nightingale and the Rose (1998). Oper. UA 6. November 1998 Vancouver (Chan Center for the Performing Arts; Irene Kurka [Nightingale], UBC Opera Ensemble; Dirigent: Richard Epp; Regie: Nancy Hermiston) Wendelin Bitzan: Die Nachtigall und die Rose. Ein Märchen in Tönen in zwei Bildern (2004) für vier Gesangssolisten, Erzähler und Klavier, Libretto von Dirk Schmeding, UA: 2006 in Bückeburg Michael Starke: Die Nachtigall und die Rose, Kammeroper in 4 Szenen (2005–2006/2008), UA: 2010 in Bayreuth Hörbuch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Nachtigall und die Rose, gelesen von Anna R. von Rosenstolz, Verlag: der sprachraum Sonstiges [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Chris de Burgh verwendete den Stoff für den Song The Nightingale in seinem Album Moonfleet & Other Stories. [3] In dem 2011 erschienenen Album Sturm aufs Paradies von Saltatio Mortis, einer Mittelalter-/Folk-Rock-Band, gibt es ein Lied namens Nachtigall und Rose, das die Geschichte nacherzählt.
In der zweiten Strophe bezieht sich Storm auf ein junges Mädchen, dass seine "wilden Jahre" hinter sich hat und nun besinnlich und nachdenklich durch die Straßen zieht. (V. 6-7). Sie scheint nichts mit sich anfangen zu können (V. 10), "trägt in der Hand den Sommerhut" (V. 8), der lieber auf ihrem Kopf sitzen sollte, doch sie lässt sich von der Sonne bescheinen (V. 9). Die dritte Strophe ist identisch mit der ersten Strophe. Diese Wiederholung im Anschluss an die zweite Strophe könnte sinnbildlich einen Vergleich des Mädchens und der Rosen meinen. Denn ähnlich wie das Erwachen der Rosen, scheinen bei dem Mädchen die jungen, wilden Jahren nun vorbei zu sein. Sie entfaltet langsam ihre Blätter, zeigt jedoch noch keine Blüten. Da die Nachtigall und die Rosen symbolisch für die Liebe stehen, könnten auch die ersten Liebesgefühle des Mädchens erwachen, weshalb sie "tief in Sinnen" (V. 7) geht und womöglich an ihren Geliebten denkt. Deswegen ist Storms "Nachtigal" kein "klassisches" Liebesgedicht, obwohl es durchaus mit der Symbolik des Genres arbeitet.
Die Nachtigall und die Rose ( englisch The Nightingale and the Rose) ist ein Kunstmärchen von Oscar Wilde. Es erschien 1888 in der Prosasammlung Der glückliche Prinz und andere Märchen. Von diesen ist es eins der bekannteren, es gibt mehrere Adaptionen für Ballett und Oper. Inhalt [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ein junger Student will mit der Tochter eines Professors auf einem Ball tanzen. Sie willigt aber nur ein, wenn er ihr eine rote Rose mitbringt. Der Student ist unglücklich, da er keine Rose im Garten hat, denn er liebt die Tochter des Professors. Eine Nachtigall hat Mitleid mit ihm und ist beeindruckt von seiner tiefen Liebe, also begibt sie sich auf die Suche nach einer roten Rose. Sie bittet verschiedene Rosensträucher, ihr eine Rose zu überlassen, aber keiner von ihnen ist rot. Als sie den roten Rosenstrauch nach einer Rose fragt, erklärt er, der Winter sei zu hart gewesen, und er habe nicht in Blüte gestanden. Er könne aber mit Hilfe des Herzbluts der Nachtigall eine Blüte hervorbringen und rot färben.
Die Nachtigall ist dazu bereit, da sie dem Studenten unbedingt helfen will. Nachts unterzieht sie sich der schrecklichen Prüfung: sie sticht sich einen Dorn des Rosenstrauchs so tief in die Brust, dass er ihr Herz durchbohrt, und singt die ganze Nacht für den Strauch – als die rote Rose am Ende der Nacht erblüht, stirbt sie. Der Student entdeckt am nächsten Morgen die Rose und bringt sie überglücklich sofort der Professorstochter. Diese aber weist ihn ab, weil der Neffe des Kammerherren ihr Schmuck versprochen hat. Enttäuscht wirft der Student die Rose fort und zieht sich in seine Studien zurück. Bearbeitungen fürs Musiktheater [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst. Renzo Rinaldo Bossi (1883–1965): Rosa rossa ( L'Usinguolo e la rosa; op.
Erneut 30 min kühlen. Wieder 1 cm dick ausrollen. Croissant ohne here to go. Nun von einer Seite ein Drittel einschlagen und den Teig von der anderen Seite darüberschlagen (einfache Tour). Erneut 1 cm dick ausrollen und für mindestens 30 min kühlstellen. Nun zu einer Stärke von 2 mm auswellen und in Dreiecke mit einer Grundseitenlänge von 14 cm und einer Schenkellänge von 28 cm schneiden. Locker aufrollen und bei Raumtemperatur 3 Stunden gehen lassen. Mit verquirlten Ei bestreichen und bei 210°C etwa 20 min backen.
Die ersten sechs Zutaten in eine Schüssel geben und einen Hefeteig herstellen. Ich lasse den Teig entweder über Nacht im Kühlschrank gehen oder 3 Std. bei Zimmertemperatur. Butter rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen. Sie sollte nicht zu weich und nicht zu hart sein, sondern einfach formbar. Teigblock auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck ausrollen. Butter in die Mitte legen. Die Teigränder mit Wasser bestreichen und die Butter völlig in den Teig einhüllen. Teigblock vorsichtig auf eine Größe von 30 x 20 cm ausrollen (ich klopfe eher mit dem Nudelholz, als dass ich rolle). Eine einfache Tour schlagen und den Teig ca. 30 Min. in den Kühlschrank legen. Weitere 2 Touren schlagen, dazwischen jeweils 10 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen. Nach der letzten Tour eine Platte von 60 x 40 cm ausrollen und erneut kurz ruhen lassen. Hörnchen zuschneiden und auch formen. Croissant ohne hefe song. Mit Milch bestreichen und erneut kurz gehen lassen. Bei 220° C im vorgeheizten Ofen etwa 15 Minuten goldgelb backen.
Mehl, Hefe, Milch, 50g Margarine und Jodsalz in eine Schüssel geben, mit den Knethaken des Handrührgerätes in 3-5 Min. zu einem glatten Teig verkneten. 200g Margarine mit 50g Mehl verkneten und auf Pergamentpapier zu einer Platte von 15x18 cm ausstreichen. Hefeteig und Fettplatte am besten über Nacht im Kühlschrank lagern, dann weiterverarbeiten. 29 Croissant mit Trockenhefe Rezepte - kochbar.de. Den gut gekühlten Teig mit der "Fettplatte" verkneten und zu einer Platte von 50x50 cm ausrollen, halbieren und 16 lange Dreiecke ausschneiden. Zur Spitze hin aufrollen, zu Hörnchen formen, nochmals gehen lassen. Im vorgeheizten Ofen bei 225°C ca. 20-25 Min. backen.