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1849 Mobilmachung zur Verteidigung der Republik (© LMZ981998) B 12 01. 07. 1849: Aufruf zum Kampf um die Republik (© LMZ 982000) B 13 Friedrich Neff (© LMZ 498983) B 14 Abschiedsbrief von Friedrich Neff an seine Mutter (© LMZ 498969) B 15 Stickbild zur Erinnerung an Friedrich Neff mit seiner Verlobten und seiner Mutter, angefertigt von seiner Verlobten 1849 (© LMZ 498974) B 16 Plan zur Erstürmung der Stadt Freiburg 24. Arbeitsblatt – mesanovice. 4. 1848 (© LMZ 972362) B 17 Freiburger Münster mit historischem Kaufhaus (© LMZ 308984) B 18 Historisches Kaufhaus am Münsterplatz (© LMZ 326906) B 19 Altes und Neues Rathaus (© LMZ 982618) B 20 Denkmal für Carl von Rotteck (© LMZ 982611) B 21 Schwabentor (© LMZ 982619) B 22 Schwabentor, Feder-Tusche-Zeichnung, (© LMZ 981976) B 23 Martinstor (© LMZ 982610) B 24 Harmonie - ehemaliger Ort der Lesegesellschaft (© LMZ 982609) B 25 Karl Theodor Welcker (© LMZ 981967) B 26 Basler Hof (© LMZ 982621) B 27 Gustav von Struve (© LMZ003998) Die Bilder sind von der Lizenz CC-BY 4.
Nach langen, fast einjährigen Beratungen verabschiedete die Paulskirche, wie die deutsche Nationalversammlung immer häufiger genannt wurde, eine Verfassung, die für den "kleindeutschen" Nationalstaat ohne Österreich eine parlamentarische Monarchie mit einem Erbkaiser vorsah. Auch die "Grundrechte des deutschen Volkes", darunter z. B. die Gleichheit vor dem Gesetz, waren in der "Frankfurter Reichsverfassung" garantiert. M3: Schauplatz 3 In Budapest bricht im September 1848 unter der Führung von Lajos Kossuth ein Aufstand aus, in dem Bürger die Lösung Ungarns aus dem österreichisch-ungarischen Vielvölkerstaat und die Gründung eines unabhängigen ungarischen Nationalstaats fordern. In diesem freien Ungarn soll es eine Verfassung geben, die die Menschen- und Bürgerrechte, das allgemeine Wahlrecht und die Gleichheit vor dem Gesetz garantiert. Der Aufstand mündet in eine kriegerische Auseinandersetzung mit den österreichischen Truppen, bei denen die Ungarn zunächst erfolgreich sind. M4: Schauplatz 4 Nach den Kämpfen im März 1848 in Berlin wurden 90 polnische Revolutionäre aus dem Gefängnis in Moabit entlassen, die schon 1846 einen großpolnischen Aufstand begonnen hatten.
Mit diesem Aufstand hatten sie die 1795 vereinbarte Aufteilung Polens unter Preußen, Österreich und Russland rückgängig machen wollen. Außerdem hatten sie die Wiederherstellung der polnischen Verfassung von 1791 sowie des Code Napoléon gefordert, der die Gleichheit aller vor dem Gesetz garantiert hatte. Die aus dem Gefängnis in Moabit entlassenen polnischen Revolutionäre wurden von den Berliner Revolutionären im Triumph durch die Stadt geführt und gefeiert. Polen und Deutsche vereinigten sich unter der gemeinsamen Parole "Einheit und Freiheit", sie waren sich einig in der gemeinsamen Forderung nach einer Wiederherstellung Polens. M5: Europäische Zentren der Revolution von 1848/49 Vergrößern Bildquelle: von RFARKAS [ CC BY-SA 3. 0], via Wikimedia Commons, bearbeitet Arbeitsauftrag (arbeitsteilige Gruppenarbeit in 4er-Gruppen, Gruppenpuzzle oder Placemat): Arbeite an einem der vier Schauplätze Mittel und Ziele der Revolutionäre heraus. Vergleicht eure Ergebnisse an den vier Schauplätzen und arbeitet heraus, ob die Ähnlichkeiten oder die Unterschiede überwiegen.
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Der Weihnachtsmarkt auf dem Friesenplatz fand im Jahr 2015 zum ersten Mal statt und verband den Weihnachtsmarkt am Rudolfplatz mit dem Weihnachtsmarkt im Stadtgarten – so konnte man an einem Nachmittag gleich drei Weihnachtsmärkte besuchen. Weihnachtsmärkte in Köln 2015 - Köln Rodenkirchen und die Welt. Doch wie so oft hatte die Politik etwas dagegen – und so sprachen sich die CDU Köln und die GRÜNEN gegen eine Neuauflage des Weihnachtsmarktes auf dem Friesenplatz aus. SPD und FDP Köln waren dafür, wurden aber mit der Ratsmehrheit von schwarz-grün überstimmt. Und somit sieht es so aus, als wenn der Weihnachtsmarkt auf dem Friesenplatz ein einmaliges Event bleiben wird …