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Die Raucherambulanz ist eine gemeinsame Initiative der Professur für Suchtforschung (Prof. Dr. Gerhard Bühringer) am Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie der TU Dresden und der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Prof. med. rer. nat. Michael Bauer) am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden sowie der Sächsischen Landesstelle gegen die Suchtgefahren e. V. Leitung Prof. Gerhard Bühringer Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie Professur für Suchtforschung Technische Universität Dresden Falkenbrunnen Chemnitzer Straße 46 01187 Dresden Prof. Michael N. Schwer Nikotinabhängige und Schwangere im Fokus von Dresdner Rauchstopp-Programm. Smolka Forschungsbereich Systemische Neurowissenschaften Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Würzburger Straße 35 Koordination Grit Debitz Dipl. -Ing. Miriam Schmitz Kursleiter Sören Kuitunen-Paul Dr. nat., Dipl. -Psych.
Das Präventionszentrum des Universitäts KrebsCentrums (UCC) am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden lädt am Donnerstag (19. April) zu seiner zweiten Veranstaltung der Reihe "Vorsorge im Blick: Gut informiert – Gesünder leben" ein. Im Mittelpunkt steht das gruppentherapeu¬tische Rauchfrei Programm der gemeinsam von Uniklinikum und TU Dresden getragenen Raucherambulanz. Raucherambulanz tu dresden hotel. In sieben Sitzungen sowie einer individuellen Telefonbetreuung werden die Voraussetzungen dafür geschaffen, dauerhaft von der Nikotinsucht loszukommen. Eine Besonderheit des Programms besteht darin, die ersten rauchfreien Tage in vier Sitzungen intensiv vorzubereiten. Mit diesem und weiteren Vorträgen möchte das Präventionszentrum durch Aufklärung und Information zu Themen der Verringerung von Krebsrisiken, Vorsorge und gesundheitsbewussten Verhaltensweisen einen Beitrag dazu leisten, Krebserkrankungen zu vermeiden und damit die Chancen einer langfristig gesünderen Bevölkerung zu erhöhen. Vor der Informationsveranstaltung ist es zudem möglich, online unter Fragen einzureichen.
Versorgungsepidemiologische Forschungsbefunde (SNICAS-Studie) der Arbeitsgruppe von Prof. H. -U- Wittchen (TU Dresden) belegen ein auffallendes Versorgungsdefizit mit Tabakentwöhnungsangeboten im ambulanten Bereich. Vor diesem Hintergrund hatten wir uns bereits 2003 entschlossen, an der TU Dresden ein neuartiges Projekt zu starten, das ein professionelles, individuell abgestimmtes Intensivtraining zur Tabakentwöhnung in die Routineversorgung einbettet und diesen Prozess permanent wissenschaftlich begleitet. Zu diesem Zweck wurde Anfang des Jahres 2005 unter Leitung von Prof. Dr. Warum werden manche Raucher rückfällig und andere nicht? — TU Dresden — TU Dresden. Stephan Mühlig zunächst die Raucherambulanz Dresden (RAD) am Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie der TU Dresden gegründet. Nach einer Pilotphase, die seit 2003 lief, wurden in diesem Rahmen regelmäßig Tabakentwöhnungskurse auf Grundlage eines innovativen Therapiekonzeptes für jugendliche und erwachsene Raucher angeboten, die sich für einen Rauchstopp entschieden haben. Im Jahr 2007 ist die Raucherambulanz mit dem Wechsel von Prof. Mühlig auf den Lehrstuhl für Klinische Psychologie der TU Chemnitz umgezogen, wo das Konzept nun von der neu errichteten Raucherambulanz Chemnitz mit einem neuen Team weiter geführt, erweitert und fortentwickelt wird.
In Deutschland ist Tabak das am weitesten verbreitete Suchtmittel. Ungefähr 30 Prozent der erwachsenen Bevölkerung rauchen derzeit. Immer mehr Raucher wollen sich von dem "Glimmstängel" endgültig befreien, haben jedoch nach einem Rauchstopp mit starkem Suchtverlangen zu kämpfen. Dieses starke Verlangen ist biologisch bedingt und stellt einen der Hauptgründe für einen Rückfall dar. Immer wieder kreisen die Gedanken um die Zigarette und erschweren den Start in das rauchfreie Leben. Unklar ist bislang, wie sich das Suchtverlangen verringern lässt, so dass es nicht zu einem Rückfall kommt. Verantwortlich für das starke Verlangen scheint ein bestimmter Teil des Gehirns, das "Belohnungszentrum", zu sein. Dieses Zentrum wird bei angenehmen Tätigkeiten und Empfindungen aktiviert, z. B. Raucherambulanz tu dresden ohio. beim Lieblingsessen, beim Glücksspielen oder beim Rauchen. Bleibt die Aktivierung dieser Hirnregion nach einer Gewöhnung an Zigaretten aus, kann Suchtverlangen entstehen Zu diesem Phänomen führen Forscher der TU Dresden derzeit eine Studie an Rauchern durch.
Die seit Jahren sinkende Zahl der Raucher beeinflusst auch die Arbeit der Raucherambulanz der TU Dresden: Die auf die Nikotinentwöhnung spezialisierten Psychologen und Ärzte kümmern sich intensiver als bisher um stärker abhängige Raucher, denen es deutlich schwerer fällt, mit dem Nikotinkonsum aufzuhören. Für sie ist eine hochprofessionelle Hilfe besonders wichtig. Mit jungen Frauen rückt eine weitere Zielgruppe stärker in den Fokus der Experten der Raucherambulanz – eine gemeinsam vom Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie der TU Dresden, der Klinik für Psychiatrie des Dresdner Uniklinikums sowie der Sächsischen Landesstelle gegen die Suchtgefahren initiierte Einrichtung. Raucherambulanz tu dresden youtube. Vor allem Mädchen und junge Frauen setzen auf den vermeintlichen Nikotin-Effekt der Gewichtskontrolle. Damit erhöht sich die Gefahr, auch in der Schwangerschaft zu rauchen. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass sich das Rauchen nicht nur auf die Entwicklung des ungeborenen Kindes auswirkt, sondern die Gefahr von Übergewicht und Suchtverhalten erhöht – und das nicht nur unter den Kindern sondern auch in der Enkelgeneration.