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Versagen anwesend wird Register sich einen Ruder habe und ein Kiel habe das Boot wird durch Ruder und hier – in eine bestimmte Richtung gezogen – das Boot kann nicht – so fahren –?? das Programm??
Dies ist der Ursprung des Begriffs "Kurzschluss"; die Lee-Klammern würden so fest wie möglich gezogen, um jeden letzten Viertelpunkt des Gegenwindkurses zu erreichen. Trotzdem machten viele Schiffe so viel Spielraum, dass ihr eigentlicher Kurs durch das Wasser vor allem bei schlechtem Wetter etwa senkrecht zum Wind verlief. NB: Vollgetakelte Schiffe hatten eine Reihe von Fock, Stagsegel und einen Längs-"Spanker" am Besanmast (hintersten). ZUM-Unterrichten. Diese konnten viel näher eingeholt werden als die Rahsegel, reichten aber in der Gesamtfläche nicht aus, um das Schiff alleine gegen den Wind segeln zu lassen. Sie wurden hauptsächlich zum Trimmen des Schiffes und zum Helfen von Wendungen bereitgestellt; Das Sichern der Fock war wichtig, um einen "Tack" zu vollenden, während die Rahsegel gegen die Masten geblasen wurden! Ein großer Teil der Handelsplanung und Marinetaktik der damaligen Zeit beruhte also eher darauf, mit dem Wind zu reisen als gegen ihn. Das Umrunden von Kap Hoorn in der "falschen" Richtung war extrem schwierig, obwohl eine gut gehandhabte Marinefregatte dies mit einiger Sicherheit zu einer geeigneten Jahreszeit tun konnte.
In diesem Fall wird das Schiff vom Wind "geschoben" und kann tatsächlich nicht schneller fahren, als der Wind weht. Eine ganz andere Sache ist es, wenn der Wind im rechten Winkel von der Seite kommt und auf das schrägstehende Segel trifft. Welchen Zweck hat es, am Wind am Wind zu segeln?. Dann muß man schon die hohe Schule der Aerodynamik bemühen, um die Bewegung zu erklären, und kommt zu scheinbar paradoxen Resultaten. Weil das Segel keine ebene Fläche bildet, sondern sich wölbt, wirkt es wie die Tragfläche eines Flugzeuges. Dort entsteht ja der Auftrieb, weil die Luft über dem Flügel eine höhere Geschwindigkeit und damit einen niedrigeren Druck entwickelt als die Luft an der Flügelunterseite. Dieser Druckunterschied zweier Luftströme reicht aus, um tonnenschwere Flieger aus Stahl in der Luft zu halten. Und ganz Ähnliches passiert beim Schiffssegel: Die innen vorbeiströmende Luft ist langsamer als der äußere Luftstrom, und folglich entsteht eine Art "Auftrieb" - nur daß die resultierende Kraft nicht nach oben weist, sondern schräg nach vorn.
Die Schräg nach vorn gerichtete Segelkraft kann man sich so vorstellen, dass es eine Komponente nach vorn und eine Seitwärtskomponente gibt. Der Seitwärtskomponente muss durch jedwede Seitwärtsoberfläche unter Wasser effektiv entgegengewirkt werden. Die Vorwärtskraft bewegt das Schiff fort. Das Unterwasserschiff ist für das Segelverhalten genauso wichtig, wie die Effektivität der Segel. Die Schwerter unserer Schiffe wirken dem Wegtreiben zur Seite (driften, gleiten) entgegen. Minimaler Vorwärtswiderstand wird dadurch erzielt, dass der Rumpf eine schlanke Form erhält. Wie segelt man gegen den wind farm. (so schlank wie möglich) Da die genannten Anlagen sich oft im Widerspruch zum Lebensraum, dem Ladevermögen, dem Fahrgebiet befinden, wo Untiefen einen tiefstechenden Kiel unmöglich machen und das manchmal auch bei einem günstigen Wellenverhalten, wird der Rumpfentwurf immer ein Kompromiss sein. Kursänderungen Da ein Segelschiff nicht immer in dieselbe Richtung fährt, sind Kursänderungen nötig. Anluven und Abfallen sind zwei verwandte Begriffe aus der Segelfahrt, die auch auf beinahe alle Schiffe Anwendung finden.
Durch den Kiel und den Bootskörper wird die seitliche Komponente dieser Kraft "abgefangen", so daß sich insgesamt eine Bewegung nach vorn ergibt. Diese Kraft kann erheblich größer sein als der Schub des Windes. Wie schnell das Boot dann tatsächlich fährt, hängt natürlich hauptsächlich von der Form des Rumpfes ab. Der geltende Geschwindigkeitsweltrekord für Segelboote wurde übrigens 1993 von der "Yellow Pages Endeavour" in Australien aufgestellt. Er liegt bei 46, 52 Knoten, das sind 86, 16 Kilometer pro Stunde. Schade, dass so viel physikalisch richtiges durch Unwissende zerredet wird. Die Antwort ist ja, es geht, aber nur bei Fahrzeugen bzw. Booten bei denen der Fahrtwiderstand (Wasser oder beim Eissgler eben die Reibung unter den Kufen)in Fahrtrichtung gering ist und nur, wenn man nahe dem optimalen Winkel zum Wind (nahe 90°) zum Wind fährt. Kann man schneller als der Wind ist Segeln? (Physik). Das geht genau gesagt dann über Vektoraddition. (Zerquetsch mal langsam eine Zitrone und schau wie schnell der Saft trotzdem zur Quetschrichtung! )
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