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Beide Säulen sind auf unserem Wörther Bild dargestellt. Auf Maria übertragen stellen sie uns die Gottesmutter als Wegbegleiterin vor Augen. So konnte Bischof Rudolf Graber am 14. Oktober 1973 in Wörth in seiner Predigt bei der Marienfeier sagen: "Auch wir Christen ziehen durch die Wüste dem gelobten Land der Ewigkeit entgegen. Maria vom Guten Rat schwebt uns als Wolke und als Feuersäule voran. " Entsprechend der Legende ist über der Wolkensäule die Sonne (Tag) und über der Feuersäule Mond und Sterne (Nacht) dargestellt. Am unteren Bildrand sieht man zwei Engel. Oben befindet sich eine Taube als Symbol des Hl. Geistes. Der Rat ist ja eine der sieben Gaben des Hl. Im Zentrum des Wörther Gnadenbildes befindet sich Maria mit dem Jesuskind. Jesus legt die rechte Hand über die Schulter seiner Mutter, die linke an ihr Herz. Es ist der Typus der Ikone "Maria Erbarmerin" - das Bild kommt ja aus dem Osten. Darübersteht des Erkennungszeichen der Mutter vom Guten Rat: der Regenbogen als Zeichen des Bundes Gottes mit den Menschen.
1949 nachgeliefert wurden, konnten die heutigen Glocken erst ab diesem Zeitpunkt über Niederrad erklingen. Leider war bis heute nicht herauszufinden, wann das tatsächlich der Fall war; wahrscheinlich erst an Ostern 1949, da man sicherlich eine Premiere der Glocken für ein besonderes, feierliches Ereignis ausgewählt hatte. Wer Hinweise über das Datum der Glockenpremiere in Niederrad geben kann, wird gebeten, sie bei der kath. Pfarrei in Frankfurt Niederrad zu melden. In den Jahren 1960/61 und 1999 wurde die Glockenanlage grundlegend renoviert. Natürlich können sich die Glocken der Mutter vom Guten Rat-Kirche nicht mit den Glocken der Innenstadtkirchen und dem Großen Stadtgeläut messen, da man heute weiß, dass Stahlglocken niemals den Bronzeglocken "absolut gleichgestellt" werden können. Es sind aber die Glocken der Gemeinde Niederrad und ihr Klang bedeutet, bewusst oder unbewusst wahrgenommen, für viele Gemeindemitglieder und auch Niederräder Bürger ein akustisches Heimatsignal, das hoffentlich noch lange die Niederräder Katholiken zum Gebet und Innehalten ruft.
Als prägender Geistlicher ist den älteren Gemeindemitgliedern sicherlich noch Augustinerpater Heinrich Schott, Seelsorger der Pfarrei von 1959 bis 1978, in lebendiger Erinnerung. Ihm wurde in der Festschrift aus dem Jahre 1982 gedacht. Die Geistlichen brachten aus ihrer Kirche nahe Roms das Abbild einer berühmten, sehr alten Darstellung der Maria vom Guten Rat mit nach München, das über die Zeit als "Gnadenbild" Teil ihrer Heilsgeschichte geworden ist. Zum etwa 1400 entstandenen originalen "Gnadenbild" in Genazzano pilgerten die Christen seit dem 26. April 1467, wo sie sich bis heute Hilfe erhoffen, primär bei seelischen Krankheiten und Leiden. Allgemein handelt es sich bei einem "Gnadenbild" um Marienbildnisse, vor denen die Gläubigen die Gewährung einer Gnade von Gott erbitten. Mit der Zeit wurden die Bilder mit Wundern und Heilungen in Verbindung gebracht und damit selbst Ziel von Wallfahrten. Während griechisch-orthodoxe Christen diese Marienbilder bis heute als heilige "Ikonen" verehren, gilt seit dem 8. Jahrhundert in der offiziellen katholischen Lehre die Verehrung den dargestellten Heiligen und nicht dem Bild selbst.