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Wenn mich momentan etwas davon abbringen kann, die ganze Zeit nur Bands á la Mitski, Foxygen oder Vagabon zu hören, dann finde ich, ist das endlich wieder Grund genug, um den Blog hier ein bisschen zu entstauben und einfach ein bisschen über dieses Album zu sprechen, was genau das geschafft hat. Nichts ist neu von Love A. Ja, nachdem das Album jetzt schon etwas über zwei Wochen veröffentlicht ist, habe ich auch verstanden, dass "Nichts ist leicht" nur der Titel des Openers ist und nicht der, des ganzen Albums. Wo wir schon einmal beim Opener sind, kann ich direkt einmal sagen, dass das ganze Album für mich etwas düsterer und erwachsener klingt, als die drei Vorgänger ("Eigentlich", "Irgendwie" und "Jagd und Hund"). Das finde ich durchaus ziemlich gut, weil Love A bis zu diesem Punkt für mich irgendwie immer eine Band war, die ich zwar richtig gerne mochte, wenn es denn irgendwo lief oder ein Konzert in der Nähe (. ) stattfand, aber die im Anschluss auch schnell wieder in Vergessenheit geraten ist.
LOVE A? Schon wieder ein neues Album? In der Tat! Das Post-Punk-Quartett legt ein beachtliches Tempo hin. Ein Mal mehr brauchen Love A nur zwei Jahre zwischen zwei Alben. Nur kurz zur Orientierung. Im Jahr 2011 erschien das erste Album "Eigentlich" von Jörkk und Co. – nun steht mit "Nichts ist neu" schon der vierte Longplayer im digitalen Regal. Qualitativ hatten die Vier von Album zu Album zugelegt – war "Jagd und Hund" (2015) mit seinen halligen Gitarren und den abwechslungsreichen Songs doch ein Riesenhighlight. Geht die Kurve weiter nach oben? Wie ordnet sich "Nichts ist neu" in den Output von Love A ein? Auch wenn der erste Hördurchgang noch einige Fragen offen lässt, ist sofort klar, wieso dieses Album genau jetzt und nicht einen Monat später erscheint. "Nichts ist neu" kommt dringlich wie noch nie daher, zeigt Kante, teilweise Aggressivität und einen nicht zu stoppenden Willen. Musikalisch gehen Love A den Weg von "Jagd und Hund" weiter: Das Quartett bleibt sehr variabel und gleichzeitig seiner Post-Punk-Instrumentierung treu.
Dass der Wahnsinn auch in "unserer Szene" längst Einzug gehalten hat, darüber singt Jörkk in typischer Art und Weise z. B. in "Sonderling". Mega Hit übrigens! Tja, was macht denn jetzt das Neue aus? Dass LOVE A schon längst größere Clubs füllen? Dass ihre Fans lieber Rotwein als Bier trinken? Ich kann es nicht sagen. Fakt ist allerdings, dass "Nichts ist neu" eine famose Untertreibung sein dürfte, denn was Jörkk und Co uns lyrisch hier anbieten, ist wie immer ganz großes Kino. Da passt der seit "Jagd und Hund" doch arg glatt polierte Sound sogar besser zu, als man "Eigentlich" denken sollte. Stil: Post-Punk, Punkrock VÖ: 12. 05. 2017, LP, CD, Rookie Records (Link) Tracklist: 01. Nichts ist leicht 02. Nachbarn II 03. War klar 04. Die anderen 05. Unkraut 06. Treeps 07. Sonderling 08. Löwenzahn 09. Kanten 10. Monaco 11. Weder noch 12. Verlieren Bitte hier klicken, um diese Seite bei Facebook zu liken oder zu teilen. Einbettungen von Facebook dauerhaft aktivieren Mehr Infos, wie wir mit Einbettungen von externen Anbietern umgehen, hier.
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Autoatlanten - Atlas des Deutschen Reichs ( 1883) - Continental Atlas ( 1925, 1938), Dunlop Automobil-Strassenkarte ( 1927), Reichsautobahnatlas ( 1938), SHELL-Autoatlas ( 1950, 1954), Deutscher Generalatlas / Der große ADAC Generalatlas ( 1967, 1974, 1980, 1985), FALK Auto-Atlas ( 1973) Deutschlandkarten - Von A-Z: Continental Autokarte ( 1934, 1948), BP-OLEX-Autokarte ( ~1937), BZ-Autokarte A ( ~1935, ~1938), 2. Weltkrieg: 1940, 1943, 1944). Südosten ( 1939, 1940), Osten ( 1943, 1944) DDAC Deutschland ( 1938, 1939, 1940, 1941). 1945-1990: ADAC Autobahnkarte ( 1950), ADAC Stassenkarte ( 1951, 1958, 1966, 1972), BV-Karte Westdeutschland ( ~1950), Esso Deutschland ( 1955, 1955), ADAC Strassenzustandskarte ( 1957), Shell Deutschland ( 1958), Off. Road Map Northern Germany ( 1959) Straßenkarten - Ab 1900: Deutsche Straßenprofilkarte (7 Karten, 1930-1925), Ravenstein-Liebenow (11 Karten, 1900-1945). Stadtplan Magdeburg - März (1906) - Kleine Ausgabe - Landkartenarchiv.de. Ab 1918: ADAC Strassenkarte (3 Karte, -1939), BP-Olex Autokarte (12 Karten, -1939), B. V. -Karten (58 Karten, 1935-1939), B. Z.
Magdeburg-West war nun amerikanisch besetzt. Erst am 5. Mai 1945 erreichten Truppen der 69. Roten Armee Magdeburg-Ost und das Ostufer der Elbe. Erst jetzt war für die Magdeburger der Krieg zu Ende. Das erlebte nicht nur die Magdeburger Bevölkerung, sondern auch viele tausende Flüchtlinge aus den Ostgebieten und Evakuierte, die in diesen Wochen vor der heranrückenden Roten Armee auf der Flucht waren. Hinzu kamen zigtausende ehemalige KZ-Häftlinge, alliierte Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter, die ihre Freiheit erlangten. Stadtplan magdeburg vor 1945 en. Dieser kleine Überblick soll lediglich auf die neue, sehr umfangreiche Dokumentation zum Thema aufmerksam machen. Der Autor Helmut Menzel berichtet in seinem großformatigen Band "Das Kriegsende in und um Magdeburg 1945" detailliert über das Kampfgeschehen und über die Eroberung der Elbestadt. In einem späteren zweiten Band soll die Besetzung durch die Sowjettruppen behandelt werden. Dem Autor standen sehr viele Militärdokumente aus amerikanischen Archiven und aus dem Militärarchiv der Russischen Föderation Moskau zur Verfügung.
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Gegen 15 Uhr erreichte Magdeburg die Nachricht über den Einmarsch amerikanischer Streitkräfte in Oschersleben. Gegen 17 Uhr verkündete ein lang anhaltender Sirenenton das Signal "Feindalarm" für das Stadtgebiet Magdeburg. Somit begannen für Magdeburg die dramatischen Tage bis zum Kriegsende im Frühjahr 1945. Nach einem mehrstündigen letzten Luftangriff begann am 17. April der Angriff auf die Elbestadt, flüchteten die Führungsspitzen und Truppenteile der Verteidiger auf das Ostufer der Elbe. Fast alle Elbbrücken wurden in den letzten Tagen sinnlos gesprengt. Magdeburg-West war nun amerikanisch besetzt. Stadtplan magdeburg vor 1945. Erst am 5. Mai 1945 erreichten Truppen der 69. Roten Armee das Ostufer der Elbe. Damit erlebten Magdeburger das Ende des Zweiten Weltkrieges in der Heimatstadt. Der vorstehende Einblick soll auf die umfangreiche Dokumentation zum Thema aufmerksam machen. Der Autor Helmut Menzel berichtet in seinem großformatigen Band "Das Kriegsende in und um Magdeburg 1945" auf 592 Seiten detailliert über das Kampfgeschehen und über die Eroberung der Elbestadt.