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Direkt zum Seiteninhalt Komödie 8 Rollen, 3w/5m Abendfüllende Theaterstücke 0343 Im Kloster ist der Teufel los Komödie 3w/5m Eine rabenschwarze Komödie in 3 Akte von Carsten Lögering 1 Bühnenbild, 8 Rollen 3w/5m, Spielzeit 100 Min. Für Freilichttheater geeignet Andere Besetzung, hier klicken Kurzbeschreibung Im kleinen Kloster Sankt Nepomuk ist die Welt augenscheinlich in Ordnung. Doch hinter der klösterlichen Fassade geht es drunter und drüber. Der Klosterleiter, Vater Tobias, hat permanent Frauengeschichten. Sein Braumeister Willi schaut regelmäßig zu tief in seinen Bierkrug und Gärtner Hanno baut im Klostergarten heimlich Haschisch an. Alle drei wissen um ihre Verfehlungen, dennoch führen sie ein zufriedenes und glückliches Leben. Bis eines Tages der Kardinal einen Aufpasser ins Kloster einschleust… den Teufel oder besser gesagt: Frau Äbtissin Walburga Teufel. Und die macht ihrem Namen wahrhaftig alle Ehre. Das süße Leben scheint ein jähes Ende zu haben. Das Klostertrio jedoch schmiedet zusammen mit ihrem Freund, dem Bestatter Jan-Fiete, einen raffinierten Plan, um Äbtissin Teufel wieder los zu werden.
Der Teufel in einem Kloster (französisch: Le Diable au couvent), veröffentlicht in Großbritannien als "Das Zeichen des Kreuzes", oder der Teufel in einem Kloster, ist ein 1899 französischer Kurzstummfilm von Georges Méliès. Themen Einigen Filmkritikern zufolge parodiert Der Teufel in einem Kloster das klösterliche Leben, was auf eine satirische Sicht der katholischen Kirche hindeutet. Méliès stimmte fast sicher mit den antiekklesiastischen Emotionen während der Dreyfus-Affäre 1898 und 1899; Méliès unterstützt Alfred Dreyfus Fall, während die Kirche dagegen. Méliès machte eine weitere religiöse Satire, Die Versuchung des heiligen Antonius, im selben Jahr, sowie seine stark pro-Dreyfus Filmreihe Die Dreyfus Affäre. Produktion Inspiriert wurde der Film zum Teil von den Phantasmagoria-Produktionen des französischen Zauberers Étienne-Gaspard Robert, bekannt unter dem Künstlernamen "Robertson". Méliès selbst spielt im Film den Teufel. Der Teufel in einem Kloster war wahrscheinlich der erste Méliès-Film, der Lösungen als Übergangseffekt nutzte.
Genußmensch Braun ist der richtige Mann hierfür. Die Enthüllung der Doppelmoral hinter Klostermauern wird freilich mit feiner Ironie und Sympathie betrieben. Doppeldeutig ist hier Vieles. Sind die angebliches "Confessiones fideles", an deren Übersetzung die zwei Mönche starben, nun die Bekenntnisse eines Gläubigen oder Bekenntnisse eines Fidelen? Und gibt der Herr den Seinen die Erkenntnis wirklich nur im Schmerz, wie der Klosterarzt dem Pfarrer Braun bei einer Wundversorgung zu vermitteln sucht oder steckt dahinter nicht blanker mönchischer Sadismus? Subtil entfalten die sakralen Charaktere ihre weltlichen Leidenschaften. Braun frönt nächtens seiner Eßlust, der tote Pater Pankraz (Herbert Fux) hatte seinen "Johannistrieb" offenbar nicht im Griff. Und wen liebte eigentlich die schöne Postbotin Claudia (Katja Woywood)? Das ist höchst vergnüglich anzusehen und überschreitet nie Grenzen. An diesem Pater Braun dürfte eigentlich auch die Amtskirche ihre Freude haben. Oder könnte sie an Brauns Fazit am Ende Anstoß nehmen?
Nach seinem Umzug nach Bukarest arbeitete er für verschiedene deutschsprachige Tages- und Monatzeitungen. Sein Buch "Fünf Liter Zuika" war 1968 der erste Roman eines Deutsch-Rumänen, der auf der Frankfurter Buchmesse vorgestellt wurde. Schuster war politisch sehr aktiv, war in den höchsten Kreisen Rumäniens ein gern gesehener Gast, obgleich er zeitweise auch in Berlin wohnte. Ein streitbarer Mann, der immer zu Diskussionen und Ausseinandersetzungen bereit war. Obgleich viele ihn häufig wegen politischer Ansichten kritisierten, genoss er hohen Respekt bei den Schriftstellerkollegen. Schuster starb am 5. Mai 2004 in Berlin.
Die Schüler setzten sich mit der gesellschafs-politischen Situation der Geschichte und Gegenwart auseinander und werden angeregt "über den Tellerrand" hinaus zu blicken. Das Buch macht deutlich, wie Faschismus entstehen kann und wie einfach Menschen manipuliert werden können. Die Themen Nationalsozialismus und Faschismus sind immer noch aktuell und sollten nicht in Vergessenheit geraten. Sie sind aber sehr komplex und oftmals für Schüler relativ unverständlich. Daher bietet dieses Buch die Möglichkeit, dass die Schüler ein besseres Verständnis dafür entwickeln, wie es zu einer solchen Begeisterung kommen kann und warum eine Gruppe/ eine Klasse (bis auf wenige Ausnahmen) bedingungslosen Gehorsam zeigen. Unterrichtsreihen der Deutschen Welle (DW-Materialien für den Deutschunterricht) – Aktion 5% e.V.. Weitere inhaltliche Möglichkeiten können z. B. die hierarchischen Strukturen in dem Buch sein. Die Schüler folgen dem Lehrer als "Führer" und grenzen alle aus, die nicht ihrer Meinung sind und der Welle angehören. Des Weiteren können die Unterrichtsfächer Deutsch- und Geschichte miteinander vernetzt werden, da das Thema Nationalsozialismus auch einen deutlichen Bezug zum Geschichtsunterricht aufweist.
Recht und Ordnung – eine Unterrichtsreihe Ist die Ordnungsliebe der Deutschen nur ein Klischee? Was ist das Grundgesetz? Welche Kleidung trägt man im Büro? Diese Unterrichtsreihe vermittelt Wissenswertes über Regeln und Gesetze in Deutschland. Unterrichtsreihe die wellesley. Liebe und Partnerschaft – eine Unterrichtsreihe Wie spricht man über persönliche Dinge wie Liebe, Beziehung oder Sexualität? In dieser Unterrichtsreihe werden private Themen behandelt – das erste Kennenlernen, Beziehungsalltag, Heirat oder auch Scheidung. Freizeit und Unterhaltung – eine Unterrichtsreihe Was machen junge Leute in Deutschland in ihrer Freizeit? In dieser Unterrichtsreihe geht es um die unterschiedlichen Arten der Freizeitgestaltung – von Kino über Sport bis hin zu Kneipen, Cafés und Konzerten. Der Mauerfall – eine Unterrichtsreihe Ein friedlich protestierendes Volk zwingt eine Diktatur in die Knie und eine der bestbewachten Grenzen der Welt zerbricht: Begeistern Sie Ihre Kursteilnehmer mit einem der faszinierendsten Themen der neueren Geschichte.
Ein weiterer Grund für die Auswahl ist die aktuelle Kinoverfilmung, die noch einmal den aktuellen Bezug zum Thema deutlich macht. Die geplante Unterrichtsstunde verknüpft zusätzlich noch einmal das Thema die Welle mit dem vorherigen Thema im Deutschunterricht (Zeitungsartikel) und vertieft dieses somit noch einmal. Insgesamt lässt sich feststellen, dass dieses Buch ein Prestigebeispiel dafür ist, das Faschismus auch heutzutage noch möglich ist. Als Lehrer ist es daher eine wichtige Aufgabe, die Kinder/Jugendlichen zur kritischen Auseinandersetzung mit ihrer Umwelt anzuregen und ihre Autonomie zu fördern. Sie sollen durch das Buch angeregt werden selbständig Entscheidungen zu treffen und ihre eigene Meinung vertreten zu können. 3. Für welche Klassenstufe und warum? Einstiegsstunde "Die Welle" - Sekundarstufe I / Sekundarstufe II / Berufsschule - lehrerforen.de - Das Forum für Lehrkräfte. Das Buch ist sehr geeignet für die Klasse 8., da in dem Alter das Verständnis und die Ernsthaftigkeit des Themas vorausgesetzt werden kann. Auch vom Schreibstil her ist es für die Alterstufe geeignet, da es für Jugendliche verständlich ist und ihrem eigenen Sprachgebrauch entspricht.