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Auch den Gipfel des Altkönigs erreicht man nur zu Fuß. Es führen keine Straßen zum dritthöchsten und sagenumwobenen Taunusberg. Besonders die Vollmondwanderungen entführen die Wanderer entlang keltischer Ringwälle in die geheimnisvolle Welt der Waldgeister und zu den glänzenden Sternbildern am Taunushimmel. © HA Hessen Tourismus, Roman Knie Gipfelplateau Großer Feldberg © HA Hessen Tourismus, Roman Knie Anspruchsvolle Wanderrouten entlang des Großen Feldbergs Von Kelten und Römern © HA Hessen Agentur GmbH / Blofield Eingang zum Römerkastell Saalburg Tiefe Wälder voller Naturdenkmäler und geheimnisvolle Spuren vergangener Kulturen, der Taunus ist ein Paradies für Geschichtsfans. Die beeindruckenden Ringwälle sind zum Teil über 2. 000 Jahre alt. Der Keltenrundwanderweg führt von Oberursel aus zu den Stellen einer ehemaligen Siedlung, in der wohl an die 30. 000 Kelten lebten. Auch die Römer haben deutliche Spuren im Taunus hinterlassen: Das Römerkastell Saalburg lädt zu einer Zeitreise in die Vergangenheit und macht das antike Leben schon fast greifbar.
Eine Reise über Berg und Tal Kurz hinter dem Frankfurter Großstadtdschungel beginnt mit dem Taunus eine ganz außergewöhnliche Naturlandschaft. Nirgendwo sonst in Hessen ist man dem Himmel auf so unterschiedliche Weisen nah: Die modernen Wolkenkratzer auf der einen Seite, die stolzen Berge auf der anderen. Und immer wieder lohnt sich der spektakuläre Blick von einem aufs andere. © Das schönste Mittelgebirge © Christina Marx Bei einer Wanderung erlebt man den Taunus von seiner schönsten Seite Zwischen dem Rhein im Westen, der Lahn im Norden und dem Main im Süden liegt der Taunus, ein beeindruckendes, hessisches Mittelgebirge. Auf dem Hauptkamm im Hohen Taunus thronen die höchsten Erhebungen des Rheinischen Schiefergebirges. Das Usinger Land dagegen gleicht einem Meer aus Hügeln und sanften Tälern. Für viele ist der Taunus das schönste Mittelgebirge der Welt. Wer mag es ihnen verdenken? Schon die Römer erkannten sicher die Schönheit der einzigartigen Mischung aus schroffem Gestein, tiefen Wäldern und saftigen Talwiesen.
Zudem kann das Schloss Wilhelmshöhe von der Aussichtsplattform am Herkules bestaunt werden. Der Herkules im Bergpark Wilhelmshöhe in Kassel ist wohl das bekannteste Wahrzeichen der Stadt. © Swen Pförtner/dpa Skyline-Feeling und Höhenluft schnuppern: Schöne Aussicht über Frankfurt vom Maintower aus genießen Die größte Stadt in Hessen ist Frankfurt am Main. Mit vielen Hochhäusern ist die Frankfurter Skyline ein klassisches Sightseeing-Ziel. Einen besonderen Ausblick über die Stadt erhält man auf einem von Frankfurts bekanntesten Wolkenkratzern. Auf der Aussichtsplattform des Maintowers in etwa 200 Metern Höhe *, hat man einen Überblick über den Main, das Frankfurter Bankenviertel und viele weitere Sehenswürdigkeiten der hessischen Stadt. In Hessen gibt es viele schöne Sehenswürdigkeiten. Die Frankfurter Skyline ist eine von ihnen. © Uli Deck/dpa Entschleunigung pur mitten in Hessen: Kurpark Bad Homburg besticht durch viele Denkmäler Auf dem 44 Hektar großen Bad Homburger Kurpark gibt es viele Denkmäler und Pflanzen zu bestaunen.
Entspannung pur versprechen Heudampfbad, Lichtsauna und Salzkristallgrotte. Mit elegantem Ambiente und wohltuender Ruhe sorgen die Thermen und Heilbäder im Taunus für die hochwertige Auszeit vom stressigen Alltag. Wer aber Körper und Seele schon diese einzigartige Taunus-Mischung aus Bewegung und Erholung gegönnt hat, sollte die Gaumenfreuden auf keinen Fall vergessen. Im wunderschönen, denkmalgeschützten Fachwerkhof der Apfelweinmanufaktur Immenhof in Bad Soden lässt es sich hervorragend schlemmen. Nach einem inspirierenden Tag im Taunus, ist der erfrischende Schoppen ein wahrer Genuss. Hessischer Handkäs gehört natürlich immer dazu, sei es klassisch mit Musik, modern auf Flammkuchen oder deftig in der Bratwurst. Kulinarische Genüsse von der gutbürgerlichen bis hin zur gehobenen Küche begeistern im Taunus bei herzlicher Gastfreundschaft. Nach viel Bewegung, Entspannung und leckerem Essen stellt sich am Ende des Tages nur noch die Frage: Welchen Gipfel im Taunus möchtest Du als Nächstes erklimmen?
botanischer Name: Lycopersicon esculentum Aussaat: zur Vorkultur Mitte März bis Mitte April flach in Saatschalen aussäen, später pikieren Keimung: Keimtemperatur 20-25°C, Keimdauer 8-10 Tage Pflanzung: Mitte bis Ende Mai, Pflanzenabstand 50 cm, Reihenabstand 80 cm Ernte: ab Juli Pflege: mäßig von unten gießen, Pflanze stützten, Ausgeizen nicht notwendig, Mulchen empfohlen Diese Sorte aus Deutschland bringt wegen ihrer frühen Reife auch außerhalb des Weinbaugebietes im Freilandanbau sichere Erträge. Die roten Früchte sind saftig, bissfest, mit süßlich-aromatischem Geschmack. Fryd - Dein Beetplaner | Pflanzenbibliothek. Ideal für Salate. Wuchs ist schwach und locker, auch für Topfkultur! Kunden, die diesen Artikel gekauft haben, kauften auch
Eigenschaften und Vorteile Freilandtauglich Saftige rote Früchte Süßlich-aromatischer Geschmack Art. -Nr. Quedlinburger frühe lieber. : ARC-6687, Inhalt: 1 Packung, EAN: 9010161111232 Beschreibung Diese ursprünglich aus Deutschland stammende Pflanze trägt saftige rote Früchte, die mit ihrem süßlich-aromatischen Geschmack perfekt für Salate sind. Sie eignet sich auch für Topfkulturen sowie aufgrund ihrer frühen Reife auch für den Freilandanbau außerhalb von Weinbaugebieten.
Sortensuche Stichwort Gemüseart (dt. ) Familie (lat. ) Gattung (lat. ) Art (lat. ) Rote Liste BW typisch Rarität Wildpflanze Winterpflanze Nutz-/Zierpflanze Suchtipps Suchen sie nach einem Stichwort. Beispiele: Rettich Suche in Titel, Text, Zusammenfassung... Groß- Kleinschreibung wird ignoriert. Deutsche Züchtung Mehrere Begriffe in genau dieser Folge tuberosum Suche in Famile ODER Gattung ODER Art (siehe Hinweis unten). Salattomate Quedlinburger Frühe Liebe Biosaatgut. tubero Teilwort Für eine detailierte Suche (z. B. Suche nach Gattung UND Art, bedrohten Sorten etc. ) nutzen sie die erweiterte Suche in unserer Sortenliste.
'Etterberger ', Sommerwicken. 'Flämimgsgold' und 'Flämingstreue', Hafer. 'Friedrichswerther Berg' hießen eine Ackerbohne und eine Wintergerste, eine 'Friedrichswerther' war eine Futterrübe. 'Gülzower Süße Blaue' war eine Süßlupine, dazu der Sommerraps 'Gülzower'. ' Hohenthurmer Gleichzeitig Reifender', ein Hanf. ' Hohenfinower Vierzeilige', Sommergerste. ' Kleinwanzlebener ' stand für Zuckerrüben aber auch andere landwirtschaftliche Kultursorten. 'Langensteiner ' standen für Zuckerrüben, Winterweizen und Luzerne. 'Lobericher ', Futterrüben, Futtermöhre. 'Löbauer Blau', ein Faserlein. 'Magdeburger Markt', Knollen-Sellerie. Stabtomate "Quedlinburger Frühe Liebe" | www.vermehrungsgarten.de. 'Mahndorfer ', nahe Halberstadt, waren Mais- und Wintergerstensorten. 'Mansfelder Grüne' sind Erbsen 'Mecklenburg er Marien', ein Winterroggen. 'Motterwitzer', Glatthafer, Wiesenfuchsschwanz, Rohrglanzgras, Welsches Weidelgras. 'Müncheberger Weiko III' und Müncheberger Blaue Süß II waren Lupinensorten. 'Neugatterslebener ', Luzerne. 'Oderdörfer', Knollen-Sellerie. 'Petkuser' hießen je ein Sommer- und ein Winterrogen.