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Wir freuen uns, ihn in diesem Jahr erstmals mit neuer Konzeption präsentieren zu können und uns auf die Werke der Preisträgerinnen und Preisträger zu fokussieren. " "Die acht Kunststudierenden bekommen ein absolut hochwertiges Podium für ihre Arbeiten; die Aufmerksamkeit sowohl der Kunstszene als auch des Publikums ist ihnen sicher. Das ist eine einmalige Nachwuchsförderung, und wir sind stolz, dazu einen Beitrag leisten können", freut sich Prof. Dieter Timmermann, der Präsident des Deutschen Studentenwerks. Hintergrund: Der "Bundespreis für Kunststudierende" 2016/2017 richtet sich an die 24 in der Kunsthochschulrektorenkonferenz organisierten Kunsthochschulen und Akademien Deutschlands. Bundespreis für Kunststudierende: Ausstellungseröffnung in der Bundeskunsthalle in Bonn - BMBF. Sie nominieren jeweils zwei ihrer Studierenden oder studentische Teams. Der Bundespreis für Kunststudierende ist ein in dieser Form einzigartiges Forum für den künstlerischen Nachwuchs in Deutschland. Bis zur 22. Auflage hieß der Wettbewerb "Kunststudentinnen und Kunststudenten stellen aus" und war eine Gruppenausstellung aller Nominierten.
12 November bis 30. Januar 2022 Alle zwei Jahre stellen sich die 24 Kunsthochschulen Deutschlands dem großen Bundeswettbewerb und schicken jeweils zwei ihrer besten Studierenden ins Rennen. Aus den Nominierten wählt eine Fachjury bis zu acht Preisträger_innen aus. In der Ausstellung bespielen die Gewinner_innen jeweils einen Raum mit ihren Werken. 25. Bundespreis für Kunststudierende - Bundeskunsthalle Magazin. Stellvertretend präsentieren sie die hohe Qualität und Vielfalt der künstlerischen Produktion, die an den deutschen Kunsthochschulen aktuell entsteht. Das Spektrum reicht von Installation, Bildhauerei, Video, Performance und Malerei bis Multimedia. So fördert der Bundeswettbewerb gezielt herausragende Studierende und ermöglicht ihnen, professionelle Ausstellungserfahrung zu sammeln und Kontakte mit dem Kunstbetrieb zu knüpfen. Wagehe Raufi (HfG-Alumna) gehört zu den acht Ausgezeichneten des 25. Bundeswettbewerbs »Bundespreis für Kunststudierende«. Aus der Jurybegründung In den Arbeiten der Künstlerin Wagehe Raufi verfließen »virtuelle« und »wirkliche« Räume.
"Bevor die Blumen Namen hatten" Zu den von der Jury Nominierten zählt u. Nele Jäger, 1992 geboren in Bayreuth und Absolventin der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg. Sie verblüfft mit einer eindrucksvollen Rauminstallation: "Bevor die Blumen Namen hatten". Dafür stellte Jäger bereits bestehende Werke in einen neu geschaffenen Kontext. Das auffälligste Element der Installation ist eine Bodenskulptur aus Gips, die sich fast über die gesamte Breite des Raumes erstreckt. Unterschiedlich pigmentierte Flächen in Ultramarin fügen sich zu einer Art Teppich mit wellenförmiger Kontur, die an eine Wasserfläche erinnert. In der Mitte der Fläche ist ein Loch ausgespart. Auf der Fläche steht eine filigrane Stahlskulptur aus kantigen Linien. Bei der Skulptur handelt es sich um die Arbeit "NELE NEIN". "Die kantigen Linien lassen sich dechiffrieren in die Buchstaben N, E, L und I, die es braucht, um den Titel zu schreiben", klärt die Künstlerin auf. Im Raum verteilt sind zudem drei Sesselgestelle, die Nele Jäger aus der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg entliehen hat.
Die acht Kunststudierenden teilen sich zu gleichen Teilen insgesamt 30. 000 Euro Preisgeld sowie 18. 000 Euro Produktionsstipendien. Letztere sollen es ihnen ermöglichen, gezielt Werke für die Ausstellung in der Bundeskunsthalle in Bonn zu erarbeiten. Außerdem erhalten die Preisträgerinnen und Preisträger einen eigenen Katalog. Die Bundesministerin für Bildung und Forschung Anja Karliczek, der DSW-Präsident Prof. Dr. Rolf-Dieter Postlep sowie die Intendantin der Bundeskunsthalle Dr. Eva Kraus gratulieren gemeinsam: "Wir beglückwünschen alle, die für den Wettbewerb nominiert wurden und freuen uns von Herzen mit den ausgezeichneten Studierenden! Die eingereichten Arbeiten überzeugen durch Innovation und Individualität. Sie belegen die hervorragende Qualität und die Vielfalt der Ausbildung an den Kunsthochschulen. " Die Bundeskunsthalle wird die Werke der acht Preisträgerinnen und Preisträger vom 11. November 2021 bis zum 30. Januar 2022 zeigen; die feierliche Preisverleihung und Ausstellungseröffnung findet am 11. November 2021 statt.
Komplette Navigation anzeigen Freitag, 30. 10. 20 15:27 Bildquelle: DGAP-Ad-hoc: EASY SOFTWARE AG / Schlagwort(e): Rechtssache EASY SOFTWARE AG: Rechtskräftiges Urteil im Schadensersatzverfahren gegen ehemalige Organmitglieder 30. 2020 / 15:27 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. DGAP-Adhoc: EASY SOFTWARE AG: Rechtskräftiges Urteil im Schadensersatzverfahren gegen ehemalige Organmitglieder (deutsch). Mülheim an der Ruhr, 30. Oktober 2020 - In dem Berufungsverfahren vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf über Schadensersatzansprüche der Gesellschaft gegen ihren ehemaligen Vorstandssprecher Gereon Neuhaus und ihren ehemaligen Aufsichtsratsvorsitzenden Manfred A. Wagner im Zusammenhang mit dem Komplex "sbr" haben die Beklagten kurz vor dem heutigen Verkündungstermin ihre Berufungen zurückgenommen. Damit wurde das erstinstanzliche Urteil des Landgerichts Duisburg vom 29. April 2019 rechtskräftig, mit welchem Herr Neuhaus und Herr Wagner als Gesamtschuldner zur Zahlung von Schadensersatz in Höhe von EUR 1.
Rechtsprechung LG Duisburg, 29. 04. 2019 - 25 O 20/15 Zitiervorschläge LG Duisburg, 29. 2019 - 25 O 20/15 () LG Duisburg, Entscheidung vom 29. April 2019 - 25 O 20/15 () Tipp: Um den Kurzlink (hier:) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen. Prozess: IS-Kämpferin verlässt Gericht nach Urteil auf freiem Fuß - Politik - inSüdthüringen. Hinweis zu den Links: Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen. Titel aus an Verfahrensgang LG Duisburg, 29. 2019 - 25 O 20/15 OLG Düsseldorf - 17 U 111/19 (anhängig) Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
20. 05. 2014, 19:08 | Lesedauer: 3 Minuten Rund 1, 2 Millionen Euro Schaden entstanden der Easy Software AG durch die Veruntreuung des ehemaligen Geschäftsführers. Foto: Oliver T. Mueller Mülheim. Das Essener Landgericht hat den Ex-Geschäftsführer der Easy Software AG, Gereon N., zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt. DGAP-Adhoc: EASY SOFTWARE AG: Rechtskräftiges Urteil im Schadensersatzverfahren gegen ehemalige Organmitglieder - boerse.de. Die Easy Software AG wurde durch Scheinrechnungen eines Gladbecker Software-Entwicklers um 1, 2 Millionen Euro geschädigt. Der Mitangeklagte wurde ebenfalls schuldig befunden. Lfjofo [xfjgfm bo efs Tdivme wpo Hfsfpo O/)62* ibuuf ejf YYJ/ Xjsutdibguttusbglbnnfs eft Mboehfsjdiut Fttfo/ Tjf wfsvsufjmuf efo fifnbmjhfo Hftdiågutgýisfs efs =b isfgµ#iuuq;00xxx/efsxftufo/{ýmifjnfs Fbtz Tpguxbsf BH=0b?