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Was ist der Coefficient of Inbreeding (COI)? Der COI-Inzuchtkoeffizient (im engl. abgekürzt mit COI für Coefficient of Inbreeding) gibt den Inzuchtgrad eines Hundes an. Je weniger Inzucht in der Ahnenreihe eines Hundes vorhanden ist, desto geringer ist der Prozentwert. Je mehr und enger verwandte Ahnen miteinander verpaart wurden, desto höher ist der Prozentwert. Berechnung des COI Die Berechnung des COI wird über sehr komplizierte Formeln berechnet. Glücklicherweise gibt es einige Tools, die den Koeffizienten berechnen können 🙂 Leider sind aber alle uns bekannten Tools nur jeweils registrierten Mitgliedern zugänglich… Gut schätzen lässt sich der Inzuchtkoeffizient durch die Halbierung der Summe der Elternkoeffizienten. Beispiele für Inzuchtkoeffizienten Inzuchtkoeffizient Verpaarung der Eltern der Kindern Vater X Tochter bzw. Sohn X Mutter 50% 25% Onkel X Nichte bzw. DD-vom-Schaar. Neffe X Tante 25% 12, 5% Halbbruder X Halbschwester 25% 12, 5% Grossvater X Enkelin bzw. Enkel X Grossmutter 25% 12, 5% Cousin X Cousine 12, 5% 6, 25% Bruder X Schwester 50% 25% Die Verwandtschaft lässt sich nicht leugnen: Mutter Lulu, Tochter Phoebe, Sohn & Phoebes Bruder Henry, Phoebe Tochter Suri Weiterführende Literatur
GENOMISCHER INZUCHTKOEFFIZIENT Der Inzuchtkoeffizient ist die derzeit bekannteste Möglichkeit die genetische Diversität auszudrücken. Er ist ein wichtiger Indikator der jenen Anteil des Genoms eines Individuums beschreibt, welcher von einem oder mehreren gemeinsamen Vorfahren in den Ahnen der Mutter und des Vaters stammt. Er beschreibt die Wahrscheinlichkeit, dass ein homozygotes Individuum beide Allele eines Gens von einem einzigen gemeinsamen Vorfahren der Eltern geerbt hat. Dieser Koeffizient kann auch aus dem Verwandtschaftskoeffizienten abgeleitet werden und entspricht rund der Hälfte des Verwandtschaftskoeffizienten. Der Inzuchtkoeffizient trifft aus genetischer Sicht eine mathematische Vorhersage darüber wie Wahrscheinlich es ist, dass 2 Allele an einem Genort von einem gemeinsamen Vorfahren stammen. Inzuchtkoeffizient hund tabelle mit. Des Weiteren lässt sich aber auch eine Wahrscheinlichkeit über die Homozygotie (2 gleiche Allele) an einem bestimmten Genort ableiten, den zu erwartenden Anteil homozygoter Genorte eines Individuums beispielsweise aus einer geplanten Verpaarung ermitteln oder den Verwandtschaftsgrad von Eltern feststellen.
Da sich in einem "gemeinsamen Ahnen" die Genetik seiner Vorahnen vereinigt, dürfen für diese Vorahnen keine weiteren Werte ermittelt und addiert werden. Wenn jedoch einer dieser Vorahnen einen gleichen Ahnen auf der anderen Seite findet, der nicht Vorahn des "gemeinsamen Ahnen" oder Vorahn eines anderen gemeinsamen Ahnen ist, dann muss für diesen ebenfalls ein Wert ermittelt und zu den anderen addiert werden.
Es gibt einen zweiten wichtigen Wert. Den Ahnenverlustkoeffizienten. Dieser gibt das Verhältnis an zwischen theoretisch möglichen Ahnen und tatsächlich vorhandenen Individuen. Als Beispiel die Verpaarung von Halbgeschwistern. Es sind bis zur 2. Rottweiler von den Nibelungen • Homogenitäts- und Inzuchtkoeffizient. Generation theoretisch sechs Ahnen vorhanden. Tatsächlich jedoch, da die Eltern Halbgeschwister sind, nur fünf Individuen! Nimmt man zwei Elterntiere die selbst stark ingezüchtet sind, aber aus getrennten Linien stammen, also selbst nicht direkt verwandt sind, erhält man einen sehr niedrigen IK für die Welpen. Erst wenn der Ahnenverlustkoeffizient dazu betrachtet wird, kann die Verpaarung richtig beurteilt werden. Man sollte also bevor man irgendwo angegebene IK vergleicht oder als Qualitätsmerkmal ansieht, zuerst genau hinterfragen wie gerechnet wurde und mit welcher Datenlage. Sonst vergleichen Sie Äpfel und Birnen oder lassen sich ein X für in U vormachen!
Genetischer Inzuchtkoeffizient Heute will ich euch zeigen warum der Genetische Inzuchtkoeffizient sich unterscheidet vom Stammbaum berechneten Inzuchtkoeffizienten und wie du diesen Wert am besten einsetzen kannst in deinem Zuchtprogramm. Was ist Inzucht eigentlich? Allgemein gesagt, Inzucht ist das verpaaren von Verwandeten Hunden. Genetisch bedeutet es, das die Nachkommen ziemlich viele identische Gene von ihren Eltern erhalten werden. COI-Inzuchtkoeffizient - Yellowstone Australian Shepherds. Je enger die Eltern miteinander verwandt sind, desto mehr gleiche Gene bekommen die Welpen von ihnen. Der Genetische Inzuchtkoeffizient zeigt uns, wie viele gleiche Gene ein Nachkomme von seinen Eltern erhalten hat. Warum ist es wichtig Vielfalt in den Genen zu bewahren? Der Verlust der Genetischen Vielfalt in einer Spezies ist schädlich für die Gesundheit des einzelnen, der gesamten Population und der ganzen Rasse. In einem Forschungsprogramm konnte gezeigt werden, das eine Erhöhung der Inzucht von 10% zu einer Reduzierung der Schulterhöhe beim ausgewachsenen Hund von 6% führte.
Wenn man eine Paarung plant und den Inzuchtfaktor dafür ermitteln möchte, muss man wissen wie man ihn ausrechnet. Die Formel zur Errechnung des Inzuchtfaktors (oder Inzuchtkoeffizienten), basierend auf den letzten 5 Generationen, lautet für jeden einzelnen gemeinsamen Ahnen: 0, 5 hoch n1 + n2 + 1. Wobei n1 die Anzahl Generationen vom Vater zum gemeinsamen Vorfahren ist, und n2 die Anzahl Generationen von der Mutter zum gemeinsamen Vorfahren. Wenn man also den gesamten Inzuchtgrad für einen Hund (oder eine mögliche Paarung) ausrechnen will, muss man einfach für jeden gemeinsamen Ahnen diese Formel ausfüllen und dann alle Werte, die man bekommen hat, zusammen zählen. Mathematisch gesehen sieht das so aus: Am besten schreibt man von jedem Partner die Ahnen der Reihe nach auf und markiert die gemeinsamen Vorfahren farblich. Inzuchtkoeffizient hund tabelle der. So hat man eine gute Übersicht und kann dann mit dem Rechnen beginnen. Und wem das alles etwas zu kompliziert ist, hier eine kleine Hilfe;-)
Würden wir nun den IK über sechs oder sogar zenh Generationen berechnen, würde das Ergebnis gegebenenfalls sehr verfälscht werden. So hätten Hunde mit weniger Vorfahren automatisch einen niedrigeren IK und die Berechnungen damit keinerlei Aussagekraft. Besitzt ein Hund eine sogenannte "Registrierahnentafel", da seine genaue Herkunft nicht nachvollziehbar ist und es keine oder nur sehr geringe Informationen über die Vorfahren gibt, ist eine korrekte Berechnung ebenfalls unmöglich. Dieser Hund wird automatisch einen sehr niedrigen IK bekommen, da seine unbekannten Vorfahren einfach mit unverwandten Tieren gleichgesetzt werden. Dabei kann er durchaus aus einer zweifelhaften Verpaarung stammen. Diese Hunde können wunderbare Gefährten sein, sind aber in einer Zucht nur bedingt geeignet, da man nichts über die Gesundheit bzw. Erbkrankheiten der Vorfahren sagen kann. Daher haben wir beschlossen, nur mit Hunden zu züchten, deren Ahnen wir kennen. Zusammenfassend kann man sagen, dass die Berechnung über fünf Generationen genau genug ist, um die richtigen züchterischen Entscheidungen zu treffen, gleichzeitig aber die Fehler verhindert, die bei Berücksichtgung von mehr Generationen bei dann fast zwangsläufig fehlenden Vorfahren gemacht würden.
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