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Die einstigen Schwierigkeiten einer Geschichtsschreibung, die weder an "Größe" noch an Durchschnitten interessiert ist, sondern an Einzelfällen, dokumentiert nicht zuletzt die späte Berufung Lüdtkes. Das Attribut "außerplanmäßig" passte zu ihm, der in sein Curriculum Vitae auch drei Jahre als Hausmann eintrug. Dass er 1977 zusammen mit seinem Kollegen Hans Medick unter dem Titel "Geschichte – für wen? Alltagsgeschichte und Eigen-Sinn. Nachruf auf Alf Lüdtke (1943 - 2019) - Prof. Dr. Michael Wildt. " in Briefform einen dann erst dreißig Jahre später publizierten Text verbreitet hatte, in dem der Sozialgeschichtsschreibung vorgehalten wurde, zugunsten von abstrakten Begriffen wie "Schicht" oder "Klasse" die Wirklichkeit zu übersehen, verschaffte ihm nicht nur Freunde. Nachdem Alf Lüdtke 1999 mit 55 Jahren auf einen Lehrstuhl in Erfurt berufen worden war, setzte er seine Forschungen zum Eigensinn fort, jener "Freiheit, die noch innerhalb der Knechtschaft stehenbleibt" (Hegel): anhand von Studien zu den Arbeiteraufständen 1953 in der DDR beispielsweise oder zum Alltagsleben im Nationalsozialismus.
Lüdtke greift dabei einerseits auf moderne ethnologische Reflexionen und Selbstkritiken zurück, andererseits aber auch auf historische teilnehmende Beobachtungen. Die ethnologische Reflexion lässt sich vielleicht zusammenfassen mit dem Diktum, dass auch die Erforschten die Möglichkeit haben müssen, die Forscher*innen zu erforschen, was eben das spezifische historische Problem verdeutlicht: In der Geschichte, gerade in der Alltagsgeschichte, kann der*die Erforschte nicht mehr reagieren, nicht kommentieren, nicht korrigieren. Alf Lüdtke problematisiert anhand der Selbstauskünfte von Paul Rabinow und Kevin Dwyer anhand ihrer Beobachtungen in Marokko sowie jener Renato Rosaldos auf den Philippinen die Notwendigkeit "wechselseitiger Befragung" (S. 35). Der damit zum Ausdruck kommende Respekt vor den erforschten Menschen sollte auch historisch versucht werden. Bild zu: Zum Tod von Alf Lüdtke: Forschung zum Eigensinn - Bild 1 von 1 - FAZ. Bodies matter! Lüdtkes historische Betrachtungen, die bis in den Nationalsozialismus reichen, liefern Erklärungen auch für spätere Formen von Eigen-Sinn.
Als Forschungsansatz in der Geschichtswissenschaft formuliert Eigen-Sinn einen Vorschlag, wie alltägliches Handeln (historischer oder zeitgenössischer) Akteure als konkreter Forschungsgegenstand konzipiert werden kann. In diesem Zusammenhang werden die agierenden Subjekte weder als autonom, noch als unterworfen gedacht; eher fragt der subjektbezogene Ansatz nach den individuellen – den eigenen – Sinndeutungen menschlichen Handelns in verschiedenen Herrschaftsbeziehungen und -strukturen. So bedeutet das Ausdehnen der vertraglich gesetzten Arbeitspause um einige wenige Minuten keine Rebellion gegen die Autorität des Fabrikbesitzers. Vielmehr schafft es einen (auch noch so kleinen) persönlichen Freiraum im maschinell getakteten Arbeitsrhythmus. In diesem Zusammenhang verweist der Begriff des Eigen-Sinns auf die Diskrepanz zwischen herrschaftlich intendiertem Sinn von Ordnungen und der Bedeutung, die Akteure ihrem Handeln innerhalb dieser Ordnungen beimessen. Der Historiker Thomas Lindenberger hob diesbezüglich hervor, dass eine äußere Kongruenz zwischen ideologischem Sinn und individueller Sinnzuschreibung nicht bedeuten muss, dass beides identisch ist.
Der Forschungsansatz kann für das Verständnis sowohl widerständigen als auch systemkonformen Handelns nutzbar gemacht werden. Vor dem cultural turn und Lüdtkes Forschungsimpuls lag der wissenschaftliche Fokus zumeist auf der Untersuchung fundamentaler ideologisierter Antriebe menschlichen und gesellschaftlichen Handelns, wobei praktische und emotionale Dimensionen historischer Prozesse höchstens an der Oberfläche berührt, wenn nicht gar ignoriert wurden. Demgegenüber lag Lüdtkes Augenmerk auf den persönlichen, individuellen Motivationen historischer Akteure – darauf, was die Leute "eigentlich tun" und ihrer eigenen Perspektive. Bereits Ende der 1980er Jahre untersuchte er "eigensinniges" Verhalten im Fabrikalltag des Kaiserreiches und schließlich auch individuelle Sinnzuschreibungen systemkonformen Handelns von Arbeiter*innen im Nationalsozialismus. Dabei wies er darauf hin, dass Eigen-Sinn bedeute, "bei und für sich" (anschließend an Hegel) zu sein, sich "Nischen von Raum und Zeit für sich selbst" zu schaffen.