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Wenn ich den Text verschicke und der Kurs ihn am Tablet liest ist das auch egal... man kann also neue Medien nutzen, ohne dass die Klasse davon einen Mehrwert hat. #7 Aber goeba, die Jugend ist doch sooo wisch medienkompetent. #8 Komischerweise scheinen anspruchsvolle Anwendungen (wie dynamische Geometrie) weniger auf Interesse zu stoßen in letzter Zeit, während mir die "gehypten" Sachen insgesamt eher zu einer Verflachtung führen. Hätte uns doch nur jemand gewarnt! Umfrage zur Nutzung digitaler Medien im Unterricht - herrkas Webseite!. #9 @goeba Ich stimme dir dahingehend zu, dass zwischen digitalen und analogen Unterrichtswerkzeugen unterschiedliche Möglichkeiten vorliegen. Aber das liegt daran, dass sie Werkzeuge sind - ein Zimmermannshammer ist ein anderes Werkzeug als ein Vorschlaghammer. Ein analoger OHP hat andere Möglichkeiten als ein analoges Episkop. Eine analoge Kreidetafel andere Möglichkeiten als ein Wandplakat aus Papier. Eine digitale Abspielapp für Filme andere Möglichkeiten als ein digitales Videoschnittprogram. Eine Beamerprojektion eines Standbildes andere Möglichkeiten als eine Diaprojektion.
Hier zeigt sich, dass SuS auf alternative instruktive Formen wie Lernvideos überwiegend gern zurückgreifen, digitale Medien zu Hause auch gerne einsetzen. In Schule jedoch eine knappe Mehrheit eher auf traditionelle Lernmittel zurückkommt. In den unteren Jahrgängen wird jedoch eher weniger gern mit kopierten Material gearbeitet. 61% von 51 SuS in der 5. und 6. Umfrage zur Nutzung digitaler Medien im Unterricht - Umfragen - lehrerforen.de - Das Forum für Lehrkräfte. Klasse lehnen dies eher bis ganz, 47% sogar ganz, ab. In der Oberstufe zeigt sich ein anderes Bild. Hier stimmen 65% von 99 Su eher für den Einsatz kopierter Arbeitsmittel. Dies könnte daran liegen, dass SuS der Oberstufe eher traditionelle Lernformen und -medien kennengelernt haben und dadurch eher das Gefühl haben, dadurch lernwirksam zu arbeiten. Jüngere Jahrgänge sehen dies überwiegend nicht so. Der Wunsch nach dem Einsatz digitaler Medien ist groß - 73% der 289 befragten SuS stimmen eher bis ganz zu, dass sie gern häufiger mit Tablets im Unterricht arbeiten wollen. In den 5. Klassen sind es sogar 67% von 51 SuS die dem voll zustimmen und 10% die eher zustimmen.
84%von 290 SuS nutzen ihr Smartphone gerne zu Recherchezwecken. Hypothese 3 kann somit bestätigt werden. Hypothese 4 wird bestätigt. 73% von 292 SuS lehnen einen generelles Smartphoneverbot voll, 18% eher ab. Knapp 9% sind aber für ein Smartphoneverbot! Immerhin knapp 33% wünschen sich eine Smartphonefreie Zone in der Schule. Knapp 20% sind für ein Smartphoneverbot im Unterricht. Hypothese 4 ist also bestätigt, jedoch muss hier gesagt werden, dass es eben zwischen 20 bis 30% der SuS gibt, die eine Einschränkung der Smartphonenutzung wünschen. Das sollte berücksichtigt werden. Smartphoneverbot in bestimmten Zonen der Schule halte ich daher für sinnvoll. Das Smartphone und Tablet wird von ca. 71% der 290 befragten SuS eher bis ganz bei den Hausaufgaben genutzt. Ebenfalls ca. Umfrage mediennutzung unterricht ny. 71% lernen gerne anhand von Lernvideos. 84% von 290 SuS nutzen das Smartphone gerne zur Internetrecherche. Knapp 66% von 289 SuS stimmten eher oder voll zu, dass das Erstellen von digitalen Lerninhalten ihnen beim Lernen helfe.
Auch das Erstellen von PowerPoint Präsentationen halten 73% von 289 SuS für lernförderlicher als das erstellen von traditionellen Plakaten. Damit kann Hypothese 5 widerlegt werden, denn SuS gaben an, dass sowohl PowerPoint als auch andere digitale Lernmedien überwiegend als lernförderlich bewertet werden. 71% der 292 SuS gaben an, die Nutzung des Smartphones lenke sie im Unterricht nicht oder eher nicht ab. 40% lehnten die Aussage voll ab. Eine Recherche mithilfe des Smartphones führe nicht dazu, dass der eigene Kopf weniger angestrengt würde, also die SuS weniger nachdenken. Das behaupten jedenfalls 61% der 289 befragten SuS. Aber auch knapp 40% stimmten dieser Aussage eher bis voll zu. Eindeutiger ist das Ergebnis beim vergleich von Schreiben mit Hand oder Tastatur. Umfrage mediennutzung unterricht. Ca. 76% der 292 SuS gaben an, dass sie sich Inhalte besser merken können, wenn sie mit der Hand schrieben. Knapp 25% waren anderer Meinung. Hypothese 6 kann daher weder zu noch abgelehnt werden. Zwar führe die Nutzung von Smartphones überwiegend nicht zu mangelhafter Konzentration, aber das Schreiben und Denken verändert es scheinbar nicht, bzw. lernen SuS durch Schreiben und eigenständiges Denken weiterhin gefühlt besser, als durch Zuhilfenahme digitaler Lösungen.
Dabei sollte jede Arbeitsgruppe auch mögliche Gründe und Ursachen für die Entwicklung formulieren. Abschließend lernen die Schülerinnen und Schüler die Aufgaben und Funktionen der Medien kennen. Hierzu dient das Schaubild "Medien – Aufgaben und Funktionen" Material 4). Mediennutzung. 1 Einen erklärenden Text zur Grafik finden Sie auf der Seite der Bundeszentrale für politische Bildung []. Weiter zu: Umfrage zur Mediennutzung in der Klasse [Material 1]
Deshalb muss das Verstehen und Wiedergeben von Texten aktiv geübt werden. Zielführender als die Überprüfung von Leseverstehen im Klassenverband ist es, jeden Schüler und jede Schülerin individuell Lesekompetenz trainieren zu lassen. Mithilfe einer Anwendung wie minnit′ erarbeiten sich die Lernenden alleine oder in kleinen Gruppen einen Text. Anschließend beantworten sie individuell die vorformulierten Fragen und bekommen sofort ein Feedback zu ihren Antworten. Bei Bedarf kann die Auswertung aller Antworten gemeinsam thematisiert werden und jede und jeder kann im Gespräch mit den Mitschülerinnen und Mitschülern die eigenen Fähigkeiten ergründen: Wo lag ich schon richtig? Welchen Denk- oder Verständnisfehler habe ich gemacht? Umfrage mediennutzung unterricht belgie. Das Vorgehen ermöglicht eine Weiterentwicklung aller Schülerinnen und Schüler bei jeder durchgeführten Übung. minnit' hilft Ihnen, den Kompetenzstand der Schülerinnen und Schüler zu ermitteln. Mitschüler/-innen befragen Was haben wir in diesem Schuljahr gelernt? Über minnit' befragen sich Schülerinnen und Schüler gegenseitig, zum Beispiel bevor sie in die Sommerferien starten.
Erinnern Sie sich mit Ihren Schülerinnen und Schülern an das vergangene Schuljahr. Gerade wenn ein langes Jahr voller Lernen hinter Schülern und Lehrern liegt, fällt es oft schwer, den Überblick zu behalten. Über das Gelernte ebenso wie über das, was womöglich schon wieder vergessen ist. Kurz vor den Sommerferien ist es außerdem oft schwer, die Lernenden noch zu motivieren. Jetzt bietet es sich an, sehr schülerorientiert und aktivierend zu arbeiten. minnit' ermöglicht dies, indem Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit der Lehrkraft Umfragen für ihre Mitschülerinnen und Mitschüler erstellen und an deren Umfragen teilnehmen können. Dabei kann der Auftrag – sowohl an jeden Schüler einzeln als auch an Arbeitsgruppen – lauten, Bildungsplanthemen abzufragen, aktuelle Themen zu diskutieren oder Umgangs- und Verhaltensweise in der Klasse zu thematisieren. Das macht Spaß und bietet der Lehrkraft zugleich einen Überblick über den Wissensstand. minnit' unterstützt die Selbsteinschätzung von Schülerinnen und Schülern.