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Der Spielleiter steht in der Mitte, die Gruppe ( je mehr desto besser) drumherum mit ausreichend Platz zum Laufen auf der Stelle. Alle beginnen auf der Stelle zu laufen. Spielleiter stimmt den Text an, der nachgesprochen (gegrölt) wird: Refrain: "Wir gehen heut auf Bärenjagd und wir haben gar keine Angst (alle schütteln die Köpfe) denn wir haben ein Messer (Spielleiter zeigt das imaginäre Messer in der erhobenen Faust) und ein Gewehr (ebenfalls angedeutet) Oh, was ist das? (alle bleiben stehen und gucken) Ein Sumpf! Da kommen wir nicht drüber! (alle Arme deuten die Bewegung drüber an) Da kommen wir nicht drunter (alle Arme nach unten) Da kommen wir nicht drumrum (beide Arme versuchen einen Kreis zu bilden) Da müssen wir durch (alle waten vorsichtig durch den Sumpf). Refrain: "Wir gehen heut auf Bärenjagd (Wiederholung des Einstieg) Ein Wald Da müssen wir durch (alle tappsen vorsichtig durch den Wald) Oh, was ist das? (alle bleiben stehen und gucken): Ein Fluss Da müssen wir durch (alle deuten Schwimmbewegungen an) Eine Höhle Da müssen wir rein (alle gehen vorsichtig ins Dunkle) Oh, was ist das?
Es gibt kaum eine Geschichte, die mit so wenig Text ein so großes Abenteuer beschreibt, und es gibt keine Geschichte, in der der immer gleiche Text, mit lediglich winzigen Variationen, so spannend zu erleben ist wie in dieser: "Wir gehen auf Bärenjagd, und wir fangen einen ganz großen. " Nun müssen bei der Bärenjagd ein Vater, seine vier lustigen Kinder und der Familienhund, plus die Leser, bis zur Bärenhöhle verschiedene Landschaften und Wetterverhältnisse durchwandern - und sie müssen jeweils "mitten rein! ". Das macht wirklich riesigen Spaß, wenn man durch das Gras "wischelt und waschelt", durch den Fluss "plitscht und platscht", durch den Schlamm "quietscht und quatscht".. Ganze ist ein Sprachspielbuch, aber es ist genauso gut ein Spiellesebuch! Denn alle Kinder nehmen die Wörter und Buchstaben auf wie ein trockener Schwamm das Wasser. Und wie stolz sind sie dann, wenn sie selber vorlesen können. "Ach, wie gut, ach, wie nett, ist... " dieses einmalig unwiderstehliche Vergnügen.
Schnell Tür aufmachen, rein und die Türe zu! Puuuhhh! Glück gehabt, er hat mich nicht erwischt.
(zeigen, wie gro es ist) Wir mssen das Feuer ausstampfen: stampf, stampf, stampf... (mit den Fe stampfen) Wir kommen an eine Hhle, es ist ganz dunkel (und die Augen des Kindes zuhalten) wir fhlen etwas weiches, warmes - der Lwe! Schnell zurck! (die Hand des Kindes auf den Kopf legen und fhlen lassen) Das Feuer ist wieder angegangen, noch mal ausstampfen! (mit den Fen stampfen) Durch den Fluss schwimmen! (Schwimmbewegungen machen) Wir sind an der falschen Stelle am Gras - noch mal abschneiden! (mit der flachen Hand das Schneid-Bewegungen machen) geschafft. (auf die Oberschenkel klatschen) Wir waren heut' auf Lwenjagd und hatten keine Angst - huh! (im Takt zum Text auf die Oberschenkel schlagen) Viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel Spa! Huh!
Hierzulande polarisierte die Musik ebenso sehr wie in den Vereinigten Staaten. Einen besonderen Höhepunkt bildete hier die Stationierung Elvis Presleys in Bremerhaven 1958. Die beschwingte Musik passte hervorragend zur Aufbruchsstimmung, die im Deutschland der Epoche vorherrschte. Der Krieg war vorüber, der Wiederaufbau schritt in großen Schritten voran und das Wirtschaftswunder nahm seinen Lauf. In diesen Kontext gliederte sich die lebensbejahende, dynamische Musikrichtung hervorragend ein. In vielen Diskotheken haben die Revival Partys Hochkonjunktur. Unvergessen sind die 50er Jahre, … Neben der amerikanischen Rockmusik war es vor allem auch der Schlager, der in den 50er Jahren in Deutschland beliebt wurde. Peter Alexander oder Vico Torriani hatten in dieser Zeit ihre ersten Hits. 50er jahre musik instrumentalisation. Der Grund für die plötzliche Beliebtheit der oft volkstümlichen Schlagermusik war der gleiche wie der, für das Aufkommen von Heimatfilmen. Nach den Schrecken des Krieges sehnte man sich nach einem Stück heiler Welt.
Frank Sinatra Bing Crosby Patti Page Tony Bennett Dean Martin The Fontane Sisters Ella Fitzgerald The Andrew Sisters Nat King Cole … Country und Western Ein weiteres beliebtes Musikgenre war Country. Der Sound mischte sich in einigen Teilen mit dem Rock and Roll, aber Country hatte noch genug Alleinstellungsmerkmale. Die Texte umfassten meist dunklere Themen wie das Alleinsein, Herzschmerz oder auch Alkoholismus. Dadurch hoben sie sich von den anderen, eher fröhlicheren, Musikgenre ab. Eine Unterkategorie ist hier der Nashville Sound, welcher als eine Art Country Pop zu verstehen ist. Allgemein beschränkte sich die Countrymusik sehr auf den amerikanischen Raum. Bekannte Interpreten des Country und Western sind unter anderem: Hank Thompson Johnny Cash George Jones Hank Williams Gene Autry Les Pau & Mary Ford Pasty Cline … Blues Blues ist eine eher langsamere und melancholischere Version den Jazz und Swing. 50er jahre musik instrumentals. Diese hat sich in den 1950er Jahren absetzen können und ist als eigenständiges Musikgenre beliebt geworden.
Es war so beliebt, dass es vier Jahre später in einer aktualisierten Version erneut in die Charts einstieg und in einem unwahrscheinlichen Weihnachts-Medley mit Sleigh Ride neues Leben fand. 04 von 10 Seelenfinger Nicht viele Leute wissen, dass der einzige große Hit der Bar-Kays tatsächlich eine Interpretation des James Bond Filmtitel (aber nicht Titelsong) Goldfinger. Das liegt zum Teil daran, dass dieser Song im Studio als Version von J. J. 50er Jahre - Musik. Jacksons But It's Alright – bis die Bläser ins Spiel kamen und alles mit einem heißen Riff wegblasen. Es waren Isaac Hayes und David Porter, das beste Songwriting- und Produktionsteam von Stax, die vorschlugen, den Parodietitel zu verwenden. Warum das Lied mit einem Zitat aus Mary Had a Little Lamb beginnt, ist jedoch unklar, es sei denn, sie machten einen Rückruf zum berühmten Ende von Stevie Wonders Fingertips, Pt. 2. Es ist sicherlich plausibel. 05 von 10 Pipeline Viele Surfbands ahmten nur einen Sound nach und surften nicht unbedingt selbst. Die Chantays kamen aus Santa Ana und kannten den Sport tatsächlich.