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Community-Experte Elektronik, Strom, Elektrotechnik es gibt hier eine ganze reihe potenzieller möglichkeiten: du hast murx gemacht beim Testen, wenn es ein moderenrer dusol ist, hat er 2 testtasten, die müssen beide gedrückt sein. dann erst reicht der prüfstrom aus, um den RCD zu triggern. der von dir anvisierte Stromkreis wird garnicht über den RCD geführt, testen kannst du das in dem du ihn manuell abschaltest, und dann noch mal misst. der Installateur hat gefuddlt, und PE und N gemeinsam gelegt, als PEN Leiter hat er den Neutralleiter hinter dem RCD verwendet. FI löst nicht aus? (Elektronik, Strom, Elektrotechnik). das kann zu komplikationen kommen, wenn z. b. ein Gerät angeschlossen ist, bei dem eine zusätliche verbindung zur erdung besteht wie ein Heißwassergerät oder eine Waschmaschine. außerdem ist dies unzulässig, da beim RCD alle Kontakte unterbrochen werden, der Schuzuleiter aber gemäß VDE Richtlinien niemals bei einer festinstallation unterbrochen werden darf. euer RCD hat eine Auslöseschwelle, die über dem liegt, was der Duspol so an Last generiert, wenn die testtasten gedrückt werden.
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Werde versuchen, die Ableitströme zu messen. Der Schaltungsaufbau mit Optokoppler ist auch ein grundsätzlicher Unterschied zu meiner anderen WB, die das beschriebene Auslöseverhalten des FI nicht zeigt. Außerdem löst der FI nach Abklemmen von L1 schneller aus. Zu erwarten wäre ein phasenunabhängiges Auslöseverhalten, sofern an jedem Außenleiter dieselbe Elektronik hängt. Wenn das die Ursache wäre, dann würde ich vermuten dass das Problem nur Schlimmer wird, wenn das Schütz schaltet. Denn dann hast du auf L1 beide Optokopplereingänge parallel. Fi Test mit einem Duspol Fehlerstrom-Schutzschalter Sicherungsprüfung am Sicherungskasten Anleitung - YouTube. Habe heute anderen WARP Charger Pro an ABB FI, Typ A, 40A, 30mA gemessen. Ergebnisse wie bei mir, d. h. Auslösezeit im Standby >500ms, beim Laden <100ms. Klemmt man, wie von Bastian vorgeschlagen, L und PE ab, ist das Ergebnis i. O. Es genügt, L1 von der WB zu trennen. Jeder einzelne Außenleiter hinter dem LSS gegen PE löst den FI sofort aus. Lediglich die WB scheint im Standby den vom Testgerät erzeugten Fehlerstrom von 30mA (teilweise) zu absorbieren und so die Auslösezeit zu verlängern.
Zitat Hängt das DC-Fehlerstromschutzmodul evtl. hinter dem Schütz? (Ich möchte nicht wieder extra die WB öffnen, um die Schaltung zu prüfen. ) Dann müsste zunächst der Ladevorgang gestartet werden, das Schütz also anziehen, um das DC-Modul mit Spannung zu versorgen. Ohne zu laden würde der FI (A) bei Betätigung der Prüftaste am DC-Modul sonst nicht auslösen können. (Vermutung. ) Das DC-Fehlerstromschutzmodul hängt in der Tat zwischen Schütz und Typ2 Ladekabel. Das Modul wird aber permanent mit Strom versorgt, nur die Leiter die es überwacht sind die "geschalteten". Leider gibt die Betriebsanleitung unter 3. 3 PRÜFUNGEN keinen Hinweis darauf, ob der DC-Test auch ohne Last funktionieren sollte. Siehe Aussage oben. Sobald die Wallbox bestromt ist funktioniert wird auch das DC-Fehlerstromschutzmodul bestromt. Duspol fi auslesen . Die Testfunktion sollte dann immer funktionieren. Für das von mir beschriebene Phänomen habe ich inzwischen den Optokoppler bzw. den verbauten Vorwiderstand (249kOhm) in Verdacht. Dieser liegt zwischen L1 und PE, und mit dem Ladevorgang ändert sich der Stromfluss über das Schütz.
sollte der rcd übrigens tatsächlich eine solch hohe auslösetoleranz haben, würde ich dringend empfehlen, das Gerät gegen eiens mit 30 mA auszutauschen, oder austauschen zu lassen. ggf, je nach dem wie alt die Verteilung ist, wäre es vielleicht auch an der zeit die Leitungsschutzschalter mit zu erneuern. hier könnte dann auch alles was mit 1, 5 mm² verkabelt ist von 16 auf 13 Ampere umgestellt werden. lg, Anna Topnutzer im Thema Elektronik Wenn es einen RCD (FI) Schutzschalter gibt, bedeutet das lange nicht, dass darüber auch alle Stromkreise laufen. In Deutschland sind Fehlerstromschutzschalter seit 1984 für Räume mit Duschen oder Badewannen in Neubauten vorgeschrieben, die dafür zuständige VDE ist die DIN VDE 0100-701 (VDE 0100-701) damalige Ausgabe 1984-05, abgelöst durch 2002-02, Änderungen aus 2004-02, aktuell 2008-10 "Errichten von Niederspannungsanlagen; Teil 7-701: Anforderungen für Betriebsstätten, Räume und Anlagen besonderer Art; Räume mit Badewanne oder Dusche" Seit 1. Februar 2009 ist die Übergangsfrist der seit 1. Juni 2007 geltenden DIN VDE 0100-410:2007-06, Abschnitt 411.
3. 3 abgelaufen und es müssen außerdem alle Steckdosen-Stromkreise, welche durch elektrotechnische Laien genutzt werden, mit einem Fehlerstromschutzschalter mit einem Bemessungsdifferenzstrom von maximal 30 mA ausgestattet sein (in Innenräumen Stromkreise bis 20 A, im Außenbereich bis 32 A). Jedenfalls, wenn ein RCD (FI) Schutzschalter mit der Prüftaste auslöst, dann ist das Gerät selbst einmal in Ordnung (für alle die am Gerät Zweifel hegen). Der Prüfstrom, der besagter Duspol auslöst, reicht auch allemal für ein (veraltertes) 100mA Schutzgerät. Ich schätze einmal, besagter Steckdosenkreis ist in den RCD Schutz nicht einbezogen. Elektronik, Elektrotechnik Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Zunächst mal die Testtaste am FI selber drücken. Löst der aus, dann ist der FI an sich in ordnung. Es kann sein, dass der teststrom des Duspols nicht reicht. Belastet der mit ca. 30mA, der FI hingegen ist ein reiner Brandschutz FI mit 50 oder 100mA, dann wird der auch nicht auslösen. Es kann aber auch sein, dass der FI vorbelastet ist.
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