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Ich nehme als Beispiele die Encrochat-Verfahren am Landgericht Frankfurt (Oder) oder das von Ihnen erwähnte Oberlin-Verfahren am Landgericht Potsdam, die unsere Raumkapazitäten – noch verstärkt durch die Corona-Regelungen – an die Grenzen bringen. Deswegen befinden wir uns derzeit in der Prüfung, ob wir die Sporthalle in Brandenburg an der Havel dauerhaft als zentralen Gerichtssaal für die großen und öffentlichkeitswirksamen Verfahren aller Gerichte im Land Brandenburg herrichten können. Eines Ihrer Kernthemen ist auch die Einführung der elektronischen Gerichtsakte. Wo steht die Brandenburger Justiz jetzt? Zu Anfang der Legislaturperiode gab es ein Pilotverfahren zur Einführung der elektronischen Gerichtsakte bei zwei Zivilkammern des Landgerichts Frankfurt (Oder). Inzwischen sind wir sehr viel weiter. Und wir haben dieses Jahr noch viel vor: Wir wollen die elektronische Akte bei allen Landgerichten, beim Oberlandesgericht, bei fast allen größeren und weitgehend allen Amtsgerichten des Landgerichtsbezirks Frankfurt (Oder) einführen – und zwar nicht mehr im Wege eines Pilotverfahrens, sondern als reguläres Rollout.
Die elektronische Patientenakte (ePA) ist eine zentrale Akte für Patientinnen und Patienten. Sie gehört allein ihnen und bietet ihnen künftig einen transparenten Überblick über potentiell alle ihre Gesundheitsdaten. Zugleich unterstützt sie sie dabei, auch ihren Ärztinnen und Ärzten Dokumente zur Verfügung zu stellen. Jede neu eingerichtete ePA ist zu Beginn leer und wird künftig – für die Versicherten, die dies wünschen – immer weiter wachsen. Am 1. Juli 2021 ist die ePA offiziell in den Praxen gestartet ( mehr zum Status lesen Sie hier). Seit diesem Tag können gesetzlich Versicherte von ihren behandelnden Ärztinnen und Ärzten relevante medizinische Dokumente in ihre Akte laden lassen. Auf eine erste Version der ePA haben sie bereits seit dem 1. Januar 2021 ihrer GKV gegenüber einen Anspruch. Der Start der ePA 2. 0 mit erweiterten Funktionen ist zum 1. Januar 2022 vorgesehen. Rund 430. 000 Versicherte (Stand Anfang Dezember 2021) haben sich bereits eine elektronische Patientenakte eingerichtet.
Die Digitalisierung des Verwaltungshandelns stellt die öffentliche Verwaltung in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen. Um diese Herausforderungen zu meistern verabschiedete der Bundestag im Jahr 2013 das E‑Government-Gesetz (EGovG) zur Förderung der elektronischen Verwaltungsarbeit in den Bundesbehörden. Ein Kernelement stellt hierbei die Einführung der elektronische Akte (E‑Akte Bund) dar. Was ist eine elektronische Akte (E-Akte)? Unter einer E‑Akte ist eine nachvollziehbare, strukturierte Ablage zu verstehen, die alle aktenrelevanten Dokumente enthält. Eine Komponente ist die Bereitstellung eines Basisdienstes für die gesamte Bundesverwaltung, der E‑Akte Bund. Die Entscheidung im Vergabeverfahren für die E‑Akte Bund fiel im November 2017. Was ist die E-Akte Bund? Die E-Akte Bund ist ein integrierter Basisdienst zur elektronischen Aktenführung. Sie ist ein zentraler Dienst im Rahmen der IT -Dienstekonsolidierung. Grundlage bildet eine strukturierte Ablage zur ordnungsgemäßen Aktenführung.
Jetzt will es die Einführung bis Ende 2025 schaffen. Denn dann läuft die vom Bund vorgegebene Frist ab. Aber nicht nur die zeitliche Verzögerung ist erheblich. Auch die Kosten werden sich voraussichtlich verdreifachen. Rund 168 Millionen Euro wird die Einführung der e-Akte aller Wahrscheinlichkeit nach verschlungen haben. Der Rechnungshof macht eine "mangelhafte Projektsteuerung" dafür verantwortlich. Justizministerin Eva Kühne-Hörmann (CDU) soll die Fortschritte jetzt regelmäßig kontrollieren. Man werde hier "grundlegend umsteuern", erklärt die hessische Ministerin laut FAZ. Die Opposition im Landtag wirft ihr derweil Versagen und Verantwortungslosigkeit vor. Im März 2022 verkündete das Justizministerium voller Stolz den Beginn der ersten Phase eines Pilotprojekts in einer einzigen Abteilung der Staatsanwaltschaft Darmstadt. Außerdem werde das Verfahren an zwei Kammern des Sozialgerichts Kassel erprobt. Und dabei muss Hessen hier nicht einmal das Rad neu erfinden, sondern nur das umsetzen, was in anderen Bundesländern schon funktioniert.
Wie das hessische Justizministerium bekannt gab, verzögert sich die Einführung der e-Akte in der Justiz um insgesamt sechs Jahre. Ein schwerer Rückschlag bei der Digitalisierung der Justiz. Seit Anfang 2022 müssen alle Rechtsanwält:innen ihre Akten elektronisch übermitteln. Die Benutzung des besonderen elektronischen Anwaltspostfachs (beA) ist damit endgültig zur Pflicht geworden. Doch wie sieht es eigentlich auf Gerichtsseite aus? Eher mau! Zumindest in Hessen. Dort verzögert sich die e-Akte in der Justiz um mindestens sechs Jahre. Auf den Schreibtischen der Justiz werden sich also weiterhin Papierakten türmen. Das führt zu der kuriosen Situation, dass die Gerichte die Schriftsätze der Anwält:innen zwar elektronisch entgegennehmen können und auch müssen. Innerhalb der Justiz werden die Schriftstücke dann jedoch ausgedruckt und in einer Akte abgeheftet. Und auch die ausgehende Post erfolgt weiterhin auf Papier oder per Fax statt digital. Ein kafkaesker Zustand. Versagen und Verantwortungslosigkeit bei der Digitalisierung Ursprünglich wollte das Land Hessen die e-Akte bereits 2019 einführen.
Das Stichwort heißt: Vertrauen zu Gott, dem Grund des Lebens. Neben den sonntäglichen Haupt- und Festgottesdienste finden Sie im Menü einen Überblick über unsere Zielgruppengottesdienste. Veranstaltungstermine und Informationen finden Sie im Hauptmenü "Was & Wir" unter "Aktuelles & Berichte" oder in der rechten Spalte oder im Gemeindebrief, dem Haundorfer Amts- & Mitteilungsblatt und in der Tageszeitung.
In Dornhausen und Theilenhofen feiern wir vierzehntägig Gottesdienst. In Gundelsheim, Wachenhofen und Wachstein ist dreiwöchentlich Gottesdienst. Die Gottesdienste beginnen um 9. 00 Uhr oder 10. 00 Uhr. Alle weiteren Infos bitte dem Gottesdienstplan entnehmen.
Aufgrund der Corona- Pandemie konnten die vom Staatlichen Landbauamt Ansbach beauftragten Mitarbeiter Johannes Graseck und Adolf Büttner und die Vertreter von Firmen, die an den Renovierungsarbeiten beteiligt waren, nicht mit anwesend sein. Eingangs der Festpredigt ging Regionalbischöfin Bornowski auf die dringend sanierungsbedürftige Kirche ein, für welche bereits im Jahr 2005 durch den Kirchenvorstand die Gesamtinstandsetzung beantragt wurde und 2017 schließlich kirchenaufsichtlich genehmigt wurde. In drei Bauabschnitten von August 2019 bis November 2020 konnten die Bauarbeiten dann durchgeführt werden. Hensoltshöhe gunzenhausen gottesdienste in st. Es ist etwas Besonderes, dass es in einer Zeit der knapp werdenden Mittel gelungen ist, die Kirche mit insgesamt 380 000 Euro zu sanieren. Und es ist etwas Besonderes, dass die Kirchengemeinde selbst 43000 Euro dafür aufgebracht hat. Im Predigtverlauf führte die Regionalbischöfin aus, dass ein Lockdown keine verlorene Zeit sein muss. Ein Lockdown, so hart er ist, kann auch eine Zeit der Besinnung sein, eine Zeit, in der sich Dinge neu orientieren, eine Zeit, in der wir neu und intensiver darüber nachdenken können, was Heil und Gnade bedeuten.
So laden wir ein zum neuerlichen Start der Reihe donnerstags um 11 Uhr ab dem 10. März. Zunächst wird thematisch wieder der Passion... Weiterlesen … Wormer Musikanten 1. März 2022 / c b Sonntag, 8. Mai, um 18. 30 Uhr - Stadtkirche Blasmusik für die Seele Anlässlich ihres 35-jährigen Bestehens laden die Wormer Musikanten sehr herzlich ein zu einer musikalischen Abendandacht in der Stadtkirche Gunzenhausen. Unter dem Motto "Blasmusik für die Seele" musiziert das beliebte Ensemble, Pfarrer Thomas Schwab aus Aha führt durch das... Weiterlesen … Unsere Gottesdienste – Übertragung aus dem Löhe-Haus 25. Januar 2022 / c b i Ab dem 6. März gibt es im Löhe-Haus ein neues Gottesdienst-Format: Kairos! Gottesdienste | HGV. Wir wagen etwas ganz Neues! Allerdings sind diese Gottesdienste nicht für eine Übertragung im Internet geeignet. Deshalb pausiert unsere beliebte Gottesdienstsendung auf Youtube nach dem 27. Februar. Die Gottesdienste stehen noch eine gewisse Zeit im Internet. Da... Weiterlesen …