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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst. Als Blütezeit des Islam (auch Goldenes Zeitalter des Islam genannt) wird in der populärwissenschaftlichen Literatur die unter den Abbasiden (750 n. Chr. Staff View: Blütezeit des Islam. – 1258 n. Chr. ) entwickelte Zivilisation in den islamisch beherrschten Gebieten bezeichnet. [1] Ein Zentrum für Kunst, Kultur, Wissenschaft und Forschung entstand in wenigen Jahrzehnten in der im Jahr 762 gegründeten Stadt Bagdad. Es beerbte die wenige Kilometer entfernte im Jahr 637 von den Arabern eroberte persische Metropole Seleukia-Ktesiphon. Ebenfalls zu einem Zentrum des Wissens und der Literatur entwickelte sich die Region Chorasan in Zentralasien. Sie bildete später den Kern der iranischen Renaissance. [2] Auch das von den Mauren beherrschte Al-Andalus, insbesondere das Emirat von Córdoba / Kalifat von Córdoba und das spätere Emirat von Granada im Süden der Iberischen Halbinsel erreichten im Mittelalter eine Blüte an Kultur und Wissenschaft.
Er erkannte die Grundlagen des Sehvorganges, die Bedeutung der Linsenkrümmung und beschrieb das Prinzip der " Camera Obscura ". Ali ibn Abi r-Ridschal, latinisiert Abenragel [4] (um 1040), verfasste das umfangreichste Lehrbuch des Mittelalters über Astrologie. Alfons X. ließ es ins Kastilische übersetzen. Der Experimentalphysiker des Mittelalters war Abu l-Fath Abd ar-Rahman ( al-Chazini) im 12. Jahrhundert. Er konstruierte unter anderem Wasseruhren, Quadranten, Zirkel und erstellte die "Sandjarische Tafeln" zur Planetenbestimmung. Muhammad Taragay ( Ulugh Beg) (1394–1449), schuf als Herrscher in Samarkand, das größte Observatorium der damaligen Zeit. Sein Handbuch über die Astronomie wurde in der Genauigkeit erst von Brahe übertroffen. Blütezeit des Islam. Eine Wirtschafts- und Kulturgeschichte 8.-11. Jahrhundert.…. Sternnamen wie Aldebaran, Algol, Altair, Rigel und andere sowie die Bezeichnung Zenit und Nadir kommen aus dem Arabischen. Chemie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Dschābir ibn Hayyān, latinisiert Geber, der vermutlich in der 2. Hälfte des 8. Jahrhunderts wirkende arabische Gelehrte, führte physikalisch-chemische Experimente durch und trug in seinen naturphilosophischen Schriften (Geber-Schriften) eine große Sammlung alchemistischen Wissens zusammen.
Erstausg.
Geographie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Zu den bedeutendsten islamischen Geographen des Mittelalters zählten der in Diensten des normannischen Königs Roger II. von Sizilien stehende Muhammad asch-Scharif al-Idrisi, latinisiert Dreses (1099–1166), der Karten der zu seiner Zeit bekannten Erdteile anfertigte, und der in Córdoba lebende Abū ʿUbaid al-Bakrī (1014–1094). Ibn Battūta (1304–1377) schildert ausgedehnte Reisen in Asien, Afrika und an der Schwarzmeerküste. Blütezeit des Islam. Eine Wirtschafts- und Kulturgeschichte 8.-11. Jahrhundert.. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im literarischen Bereich denkt man zuerst an die bekannten " Märchen aus Tausend und einer Nacht " ( alf laila wa-laila), die in verschiedenen Regionen des Orients bereits ab dem 8. Jahrhundert entstanden und durch die Übersetzung von Gustav Weil im deutschsprachigen Raum populär geworden sind. Maßgebend für die persische Literatur ist das Werk von Abū l-Qāsem-e Ferdousī, latinisiert Firdausi, (940–1020), Schāhnāme oder "Königsbuch", um 1010 entstanden. Geschichten bei denen urreligiöse Motive und Heldensagen in 50.
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Benötigen Sie etwas Tapetenwechsel oder wollen Sie endlich mal wieder ans Meer fahren? Dann bieten sich Frühbucher in Gran Canaria an. Gran Canaria ist eine der Kanarischen Inseln von Spanien. Hier ist es auch im Winter schön warm. Zudem finden Sie auf Ihrer Reise kilometerlange Sandstrände, die zum Spazierengehen einladen. Besonders der Playa del Inglés im Süden ist von einem geschäftigen Treiben geprägt. Sie können während Ihrer Pauschalreise aber auch die etwas ruhigeren Orte San Augustín oder Mogán besichtigen. Von dort aus können Sie eine herrliche Tour durch das bergige Landesinnere starten. Gran Canaria - lebendige Küstenabschnitte und verschlafene Bergdörfer Gran Canaria ist eine Insel, die besonders im Winter von sonnenhungrigen Urlaubsgästen besucht wird. Denn dann sind die Temperaturen schön warm und mild. Wer sich für Frühbucher in Gran Canaria entscheidet, kann meisten auch den atemberaubenden Blick auf das Meer genießen. Denn viele Unterkünfte befinden sich direkt an der Küste und bieten zudem alle Annehmlichkeiten, die man von einem Hotel erwartet.
Entdecken Sie mit alltours all-inclusive Gran Canaria! Die große Kanareninsel verführt als Strandparadies, begeistert mit der Vielfalt ihrer reichen Natur und lässt mit historischen und kulturellen Reizen keine Langeweile aufkommen. Lassen Sie sich entführen auf eine Insel mit goldenen Stränden und schroffen Felsgipfeln! Genießen Sie den ewigen Frühling an der Küste und die kühle Erfrischung in nebelverhangenen Hochwäldern! Erleben Sie Großstadtflair in Las Palmas und tags darauf die Stille abgelegener Bergdörfer! Sie erreichen die Insel mit 300 Sonnentagen im Jahr mit dem Flugzeug über den Flughafen der Inselhauptstadt Las Palmas. Tropische Sonnenstrahlen und Temperaturen, die nur selten unter 20 Grad fallen, gehören dazu. Gran Canaria ist das ideale Ziel für den Badeurlaub in den Winterferien! Kühle Passatwinde und milde Meeresströmungen sorgen hier dafür, dass Ihnen nicht zu warm wird und der Atlantik nicht zu kühl ist. Verbringen Sie unbeschwerte Tage an belebten Küsten und goldenen Stränden!