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Ministerium für Bildung und Kultur | Industriekultur 66578 Schiffweiler · Am Bergwerk Reden Erlebniskategorien: Technik, Gebäude, Landschaft und Bergmannsleben Auf insgesamt 29. 000 Quadratmetern präsentiert sich eine beeindruckende Wasserlandschaft am Erlebnisort Reden. Foto: André Mailänder Reden wurde 1847 gegründet und 1995 als Förderanlage stillgelegt. Reden zählt heute zu den markantesten Zeugnissen des saarländischen Steinkohlenbergbaus. Das monumentale Zechenhaus, 1936-1938 errichtet, die große Werkstatt oder die hohen Fördergerüste über den Reden-Schächten IV und V dokumentieren die einstige Bedeutung der Grube. Saarland - Startseite Portal Industriekultur und Denkmalpflege - Erlebnisort Reden. Aber nicht nur die historische, denkmalgeschützte Bebauung mit ihren angrenzenden Bergbausiedlungen ist einen Besuch wert: Seit 2006 wurde Reden zu einem modernen Erlebnisort weiterentwickelt und gestaltet! Ein Glanzlicht sind die 2012 eröffneten, 30. 000 qm großen Wassergärten, überragt von den Stahlskelettkonstruktionen der ehemaligen Verladehallen. Oder etwa die neu erschlossene Bergehalde: Sie bietet nicht nur imposante Ausblicke, sondern auch reizvolle Panoramawege und einen vier Kilometer langen Skater- und Freizeitweg für Sportbegeisterte.
[4] Als Restaufgabe des Bergbaus wird noch heute ein Teil der Wasserhaltung des Saarreviers in Reden betrieben. Hierzu werden noch zwei Schächte mit je 886 Meter Teufe betriebsbereit gehalten. Es sind (Stand: 2008) noch rund 50 Personen am Standort Reden beschäftigt. [5] Das im Rahmen der Wasserhaltung aus einer Tiefe von 886 Metern geförderte warme Grubenwasser wird mittels Wärmetauscher zum Beheizen verschiedener Gebäude auf dem Areal genutzt. Zudem betreibt die STEAG hier eine Grubengasanlage zur Stromerzeugung. Der Schacht Reden IV ist der letzte betriebsbereite Schacht an der Saar. Am bergwerk reden video. Der Schacht Reden V wird seit Mai 2021 zur Brunnenwasserhaltung umgebaut (3 Hüllrohre mit jeweils 1400 mm Durchmesser) und ist nur noch mit einer Notfahreinrichtung durch ein Hüllrohr befahrbar. Der Nordschacht wurde Mitte 2020 verfüllt und der Schacht Duhamel zur Brunnenwasserhaltung mit Notfahreinrichtung umgebaut. Die RAG plant, die Wasserhaltung in Reden im Zuge der Grubenflutung im Saarland aufzugeben.
Camphausen wurde 1990 stillgelegt und als Nebenanlage weitergeführt. Reden und Göttelborn bestanden bis zum 31. Dezember 1995 separat weiter. Danach wurde das Verbundbergwerk Göttelborn-Reden gegründet und die Grube Reden als selbständige Anlage geschlossen. Die Förderung wurde komplett nach Göttelborn verlegt. Am 1. September 2000 wurde auch die Förderung des Verbundbergwerks Göttelborn-Reden eingestellt. [1] Die Grube Reden als Briefmarkenmotiv 1951 Die stillgelegten Grubengebäude 2006 Der Mannschaftsgang im Zechenhaus der Grube Reden Kunst am Bau [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Vor dem Eingang des Zechenhauses steht die überlebensgroße Statue "Der Saarbergmann", die 1937 von dem Bildhauer Fritz Koelle geschaffen wurde. Am bergwerk reden en. Sie zählt zu Koelles Hauptwerken. Im Volksmund trägt sie den Spitznamen "Redener Hannes". [3] Der "Redener Hannes" (Statue "Der Saarbergmann" von Fritz Koelle, 1937) Aktuelle Nutzung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Wassergärten (Totale) an der ehemaligen Grube Reden (2020) Kunstprojekt "Kumpel" zum Ende des Bergbaus in Deutschland (2018) Die Anlage steht heute unter Denkmalschutz und gilt als "markantes, sehr aussagefähiges Architekturzeugnis des Saar-Bergbaus".