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Jeruscha Beiträge: 6 Registriert: Sonntag 9. Januar 2011, 19:53 Aktivität zum Thema "Denken" Hallo ich habe in ca. 5 Wochen meinen Praxisbesuch. Ich sollte eine Aktivität zum Thema/Bildungs-und Entwicklungsfeld "Denken" machen. (Kindergarten) Hat mir da jemand eine gute Idee? Lg Kyoko Schnuppernase Beiträge: 55 Registriert: Samstag 4. Februar 2012, 15:38 Re: Aktivität zum Thema "Denken" Beitrag von Kyoko » Sonntag 19. Februar 2012, 14:20 Hi, habt ihr das schon irgendwie konkreter besprochen? Oder hast Du schon irgendeine Idee, wie Du mit dem Thema umgehen willst? Ich kann mir da momentan nicht wirklich etwas drunter vorstellen.. Sollen die Kinder zum denken angeregt werden? Denkentwicklung von Kindern - Mehrere Phasen bis zur kompletten Wahrnehmung. Soll der Prozess des Denkens irgendwie deutlich gemacht werden? Letzteres wäre ja kein Thema für Kinder...?? ?
Dazu ist es häufig notwendig, den Lerngegenstand in seiner Komplexität entsprechend zu reduzieren. Nur so ist das Kind ohne Überforderung in der Lage, sich mit diesem auseinanderzusetzen. Unsere Förderung findet auf allen Entwicklungsstufen der Kognition/ des Denkens statt: Kennenlernen Wiederholung Erkennen Variation erreichtes Wissen Verknüpfung von Wissen
Kindliches Denken ist ganzheitliches Denken, deshalb ist es wichtig die Themen und Fragestellungen des Kindes nicht isoliert anzugehen, sondern die mathematisch-naturwissenschaftlichen und technischen Zusammenhänge als Ganzes zu betrachten und einzubetten in kindlichen Ausdrucksformen und sie sinnlich erfahrbar zu gestalten. Im Bildungs- und Entwicklungsfeld "Denken" wird eine Brücke gebaut zwischen den konkret kontext- und handlungsgebundenen Erfahrungen des Kindes, dem kindlichen Denken in Bildern und dem Denken in Symbolen. So lenken wir die Aufmerksamkeit der Kinder u. a. auf mathematische Aspekte in bestimmten Situationen, in denen vieles was die Kinder im Alltag erleben und ver-richten, mit dem sie spielen und was sie bearbeiten, mathematische Grunderfahrungen beinhaltet: Dies geschieht beispielsweise durch: auftretende Regelmäßigkeiten und Zeitstrukturen (z. B. Tages- und Wochenablaufablauf …) Ordnungsstrukturen (z. Aufräumen, Sachensortieren nach bestimmtenMerkmalen wie Farbe, Form, Größe …) Rhythmen (z. Lieder, Klanggeschichten …) Erkennen geomentrischer Formen und Objekte Kennenlernen von Werkzeugen zum Messen, Wiegen (z. Waage) Grundverständnis über Relationen (z. wie oft, wie viel …) Muster (z. Perlenketten auffädeln …) Zahlen (z. Würfelspiele…) Formen (z. Spielmaterialien wie Puzzles, Bausteine, Alltagsgegenstände mit Wiedererkennungswert …) Mengen (z. per Vergleichen, abzählen…) Größen (z. Entwicklungsfeld denken im kindergarten program. Puzzeln, Bauen, Konstruieren …) Gewicht (z. beim Kochen/Backen …) Zeit (z. mit Eieruhr, Time Timer …. )
Schauen Sie zuerst einmal genau hin: Was ist passiert? Wie weit hat sich der Streit schon entwickelt? Wie reagieren die Kinder? In den meisten Fällen greift erst einmal niemand ein. DiesenFreiraum brauchen Kinder. Schließlich sollen sie lernen, selbstständig einen Konflikt auszutragen. Denn je mehr eigene Erfahrungen ein Kind sammelt, desto mehr lernt es dabei. 3. Schritt: Eingreifen, aber richtig Eingreifen sollten Erwachsene erst, wenn sie befürchten, dass der Streit handgreiflich wird. Das ist eine Reaktion, die nicht geduldet werden darf. Pädagogische hilfe im kindergarten download. Im Gespräch mit den streitenden Kindern stehen die Fragen "Was ist nun wichtig zu tun? Was brauchen die einzelnen Kinder? " im Vordergrund. Wenn Erwachsene eingreifen, geht es also nicht darum, den Konflikt stellvertretend für die Kinder zu klären, sondern ihre Gefühle ernst zu nehmen. 4. Schritt: Gefühle spiegeln – Gefühle erlebbar machen Es kann passieren, dass ein Kind aus dem Gefühl der Ohnmacht und Wut heraus beginnt, ein anderes Kind verantwortlich zu machen.
Auf der Suche nach entsprechenden Informationen erweist sich als lohnende Anlaufstelle im Internet. Im Folgenden gibt es ein paar Ratschläge in Sachen Kindertagesstätte, die durchaus große Hilfen sein können. Tipps für die Eingewöhnung in der Kita Die erste Zeit im Kindergarten ist für die Kinder sehr aufregend und mitunter auch belastend, weil sich grundlegende Veränderungen in ihrem Leben ergeben. Pädagogische hilfe im kindergarten song. Aus diesem Grund ist das gesamte Umfeld gefordert, um eine bestmögliche Eingewöhnung zu ermöglichen. Insbesondere die Eltern sind hier gefragt, wobei auch die Erzieher /innen einen Beitrag dazu leisten können, dass sich die Kinder rasch zurechtfinden und wohlfühlen. Üblicherweise können hier unter anderem die folgenden Tipps sehr hilfreich sein: Eltern sollten die Betreuung im Kindergarten gut vorbereiten und ihrem Nachwuchs die Möglichkeit geben, die Kita langsam kennenzulernen. Der Tag der offenen Tür und spezielle Schnupperangebote des Kindergartens können hier sehr hilfreich sein. So können sich die Kinder mit der Umgebung vertraut machen und die Erzieher/innen kennenlernen.
Im Idealfall nehmen alle Teammitglieder teil. Wenn zeitgleich noch Kinder betreut werden müssen, sollten sich die Kollegen mit dem "Kinderdienst" abwechseln. Manchmal ist es sinnvoll, wenn zusätzlich zum "großen" Teammeeting noch "Kleinteams" stattfinden, an denen nur die Gruppenleitungen teilnehmen. Es muss klar geregelt sein, ob für die Teammeetings Überstunden anfallen. Ist das der Fall, müssen diese ausbezahlt oder durch Freizeitausgleich abgegolten werden. Termine immer am Anfang des Dienstgespräches bekannt zu geben macht Sinn, denn so lässt sich sicherstellen, dass jeder diese notieren kann. Wenn zu einem Thema viel Gesprächsbedarf besteht, muss dafür unter Umständen eine eigene Teamsitzung anberaumt werden. Pädagogische Fallbesprechungen sind oft sinnvoll, aber auch zeitintensiv. Wenn möglich sollten dafür Zusatztermine gefunden werden. KVJS: Eingliederungshilfe. Ergänzend zu den Teamsitzungen sollte es Konzeptionstage, Supervision und Fortbildungen für alle geben um die Qualität der pädagogischen Arbeit zu sichern.