Kleine Sektflaschen Hochzeit
Ich war dann 34 beim ersten Kind. Haben Sie je etwas Verrücktes getan und bereut? Ich habe überhaupt nichts bereut! Alles, was ich erlebt habe, hat mich weitergebracht, auch wenn es mal nicht gut war. Eben gerade diese eine Schwangerschaft. Ich hätte mit diesem Mann kein Verhältnis eingehen müssen. Das habe ich gemacht, um der Freundin zu beweisen, dass der Kerl fremdgeht – echt blöd! Es waren die wilden Sechzigerjahre! Ich hab mit Uschi Obermaier und Rainer Langhans gedreht, "Rote Sonne", ein Kultfilm, in dem wir Männer ermorden, wenn sie nur in unsere Nähe kommen. Ich war viel auf Mykonos mit Thomas Fritsch. Klar, da gab's Poppers und da gab's Hasch. Ich hab in Amsterdam gedreht, da gab's dann auch Kokain. Probiert habe ich es. Die kunst das leben zu genießen leiden lehrt es euch. Wie fühlt man sich dann? Euphorisch! Ich hab mir dann immer Sand genommen und übers Haupt geträufelt, bin mit Kleidung ins Wasser gegangen. Das war die Hippie-Zeit! In Odol-Flaschen wurde das damals nach Griechenland geschmuggelt. Aber bei diesem ganzen Zeug hatte ich immer Angst vor Kontrollverlust, und das ist nicht mein Ding.
Jetzt ist der Wandteppich wieder da. Ein… Weiterlesen von Ruth Fühner • am 22. August 2021 Wer Brittas Empfehlung folgen und sich ein bisschen mehr umschauen möchte auf dem Gebiet der High-End-Stickerei, hat dazu bis 19. September 2021 Gelegenheit im KAI10/ARTHENA FOUNDATION im Düsseldorfer Medienhafen (der ohnehin sehr sehenswert ist in seiner atemberaubend kunterbunten Architekturmischung). Foto… Weiterlesen von britta kadolsky • am 15. August 2021 Eine Freundin hat mich zum Sticken gebracht. Ich hatte diese wunderbare Betätigung bis dahin noch immer in die verstaubte, biedere Ecke der Muttis und Omis am heimischen Herd gepackt. Auch weil das Sticken weiblich konnotiert ist. Sticken transportierte jahrhundertelang weibliche… Weiterlesen von Ruth Fühner • am 4. Diana Körner: Warum sie bis heute nicht am Grab ihres Lebensgefährten war | BUNTE.de. August 2021 Schon zu Titos Zeiten hatte das istrische Küstenstädtchen Portorož etwas von seiner eleganten Weltläufigkeit bewahren können – und das gilt nicht zuletzt in Sachen Kunst. 1961 fand hier, auf der grünen Halbinsel Seca, erstmals die Bildhauerbiennale Forma Viva statt.
(oder muss ich? ) Will ICH das? (oder jemand anderes? ) Will ich DAS? (oder etwas anderes? ) Lautet deine Antwort "Nein", wird es Zeit etwas zu verändern. Dabei kann dir Journaling (ein Achtsamkeitstagebuch) helfen, dir über deine Wünsche und Ziele klar zu werden. Schreibe auf, wie dein perfekter Tag aussehen würde und mache einen Realitätscheck! Du suchst nach neuen Impulsen im Job und willst dein Work-Life verbessern? Erfurter Ausstellung "Kayfuyem" zeigt die jüdische Art zu genießen | MDR.DE. Neue Skills sind ebenfalls willkommen und du willst dich fit machen für deine digitale Zukunft? Am 19. Mai 2022 veranstalten wir DIE Jobkonfernez für Frauen – den EMOTION Women's Day. Sei dabei – live vor Ort in Hamburg oder digital! Ticket sichern! Idee 3: Nimm dir Zeit für dich selbst! Bist du ein People Pleaser? Uns Frauen fällt es häufig leichter, für andere da zu sein, als für uns selbst. Das Umsorgende, Nährende, Mütterliche liegt in unseren Genen. Aber nur, wenn es uns selbst gut geht, können wir auch für andere da sein. Plane Auszeiten für dich selbst im Alltag ein, kleine Selfcare-Oasen mit Dingen, die du nur für dich tust - ohne schlechtes Gewissen.
Den Satz habe ich gelesen und würde mich über Interpretationen, die mir weiterhelfen, freuen. 22. 03. Selber Leben oder die Kunst, Pralinen zu genießen - Grassmann, Stefan. 2022, 14:00 22. 2022, 14:02 Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet Hm, dass man nicht die Anerkennung anderer braucht, um ein tolles Leben führen zu können? Naja, wenn du hart schuftest wirst du angesehen, während vorallem in Deutschland auch ein zu exzessives "Genießen", Freizeit und ein wenig faulenzen sofort als Negativ abgestempelt wird - aber wovon hat man am Ende mehr? Woher ich das weiß: Studium / Ausbildung – Master; PIA
Die Zeit kann grausam sein, wenn sie uns unsere Vergänglichkeit aufzeigt und auch gnädig, wenn sie "alle Wunden heilt". Schon… Weiterlesen von Saskia Wolf • am 26. Januar 2022 von Saskia Wolf: Die Welt von Steve McCurry ist momentan in einigen Ausstellung in Europa zu sehen. Und was für eine Welt das ist – voller Dramen, Emotionen, Schicksalen, uralten Traditionen und Konflikten, aber auch voller Freude und Farben, Momente der… Weiterlesen von britta kadolsky • am 10. Januar 2022 Künstler*innenkollektive boomen gerade in der Kunstwelt. Hat das Ego des Künstlergenies langsam ausgedient? Warum gerade jetzt? Klar ist: die Gesellschaft befindet sich im Wandel. Egotrips werden zunehmend als überholt und unpassend empfunden. Teamwork steht, nicht nur in der wirtschaftlichen Arbeitswelt, … Weiterlesen von britta kadolsky • am 31. Dezember 2021 Kurz bevor das Jahr zu Ende geht, muss ich natürlich noch über Joseph Beuys sprechen. Wie hinlänglich bekannt, wäre dieses Jahr sein 100. Geburtstag gewesen.
Sein Fazit: "Beten für den Frieden ist nicht das geringste, was man tun kann. " Gleichwohl sprach er der Gemeinde Mut zu. Angesichts des Elends der Welt dürfe man nicht vergessen, die Welt zu genießen, "denn sie ist schön". Zu Gast an diesem späten Sonntagnachmittag waren Vertreter verschiedener Mennonitengemeinden aus Deutschland und Groningen. Das politische Emden wurde von Bürgermeisterin Andrea Risius vertreten. Ganz im Sinne Jan Lüken Schmids gab es ein Beiprogramm aus klassischer Musik, das Helga Koschnik-Schwoon (Klavier, Orgel), Frauke Fast (Violine) und Christoph Beyer (Violoncello) umsetzten. Friederike Schmid sang und spielte auf der Gitarre zwei kirchliche Lieder. Schmid wurde von der Berliner Pastorin Martina Basso, die Geschäftsführerin des Mennonitischen Friedenszentrums Berlin ist, im Beisein der Kirchenräte seiner fünf Gemeinden und des Vorstandes der Konferenz der nordwestdeutschen Mennonitengemeinden von seinem Amt entpflichtet. ► Die mögliche Nachfolgerin von Jan Lüken Schmid, Pastorin Sabrina Gröschel, wird sich am 28. August um 10.
Das Versprechen Im Schutz der Helligkeit verlass 'ich Dich. Wie so oft schon hast Du es versprochen… Im Schutz der Helligkeit laufe ich so schnell es geht. Hoffentlich merkt es niemand - schließlich hast Du es versprochen. Vielleicht ist es meine gottverdammte Selbstgefälligkeit. Vielleicht bin ich ja selber schuld. Vielleicht bilde ich mir ja alles nur ein. vielleicht hat er sich ja auch nur versprochen. Wenn die Nacht vorbei ist, wenn es hell und heller wird, wenn er zur Arbeit geht, wenn er weg ist, dann erst heißt es atmen und Sauerstoff tanken. Versuch die Geschichte zu vergessen. Die Geschichte. Sagt man nicht so? Versuch dich abzulenken. Lies doch mal ein Buch. Wahrscheinlich siehst Du alles zu eng. Hilf ihm bei seinem Problem. Geh ihm aus dem Weg und provozier ihn nicht. Schließlich weißt Du doch wie er reagiert. lass ihn einfach in Frieden. Versprechen ein Gedicht von Hans Witteborg. das gibt sich schon. Ist doch alles nicht so schlimm, halte einfach durch. Es wird bald hell. Er hat es versprochen. ©Waltraud Keppel
Ein Gedicht von Roland Pöllnitz Liebe ist ein Zusichfinden, zärtlich Aneinanderbinden, in die Zweisamkeit zu gleiten durch die Sehnsuchtsjahreszeiten. Liebe ist ein zartes Nippen, ein Berühren mit den Lippen, ein unendliches Begehren, ein gewaltiges Verzehren. Liebe wird im Herz gedeihen, kann der Edelmut verzeihen, Liebe heißt auch Grundvertrauen, immer aufeinender bauen. Liebe ist ein Ringversprechen mit dem Ziel, es nicht zu brechen, Liebe gilt es zu bewahren, sie vertieft sich mit den Jahren. (c) R. Das versprechen gedicht english. P. 2013
Wenn du eines Tages wiederkommst, versprach sie ihm, werde ich dich küssen, bis dir der Atem ausgeht, meine Zunge wird mit deiner kämpfen, bis sie besiegt ist, meine Lippen werden alle überflüssigen Worte ersticken. Wenn du eines Tages wiederkommst, werde ich dafür sorgen, dass dein zweifelnder Verstand ganz klein, aber dein Schwanz ganz groß sein wird und dass beide mich nicht mehr verlassen wollen, bei mir und in mir bleiben wollen bis an das Ende unserer Tage. Das versprechen gedicht en. Wenn du eines Tages wiederkommst, werden die Tage zu Nächten und wir werden das Haus und das Bett nicht mehr verlassen. Meine Beine schlingen sich um die deinen, meine Arme halten deine, mein Becken drückt sich an deines, meine Möse frisst dich völlig auf. Meine Möse und mein Mund werden alles aus dir heraussaugen, alles, was in dir vorhanden ist und darauf wartet, in mich zu gelangen, dein Speichel, dein Blut, deinen Schweiß, deine kostbare Milch. Ich werde dir alles nehmen und dich als tote Larvenhülle hinterlassen. © Yupag Chinasky © Gefällt mir!