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Diese bestimmen, wie weit die Arme tatsächlich aus- und eingefahren werden. Hierfür liegen entweder Knöpfe oder Schrauben vor, an denen die Einstellung vorgenommen werden kann – Dies hängt von Modell und Hersteller ab, sodass ein Blick in die Betriebsanleitung empfehlenswert ist. Handelt es sich um eine motorenbetriebene Markise, muss die Einstellung darüber hinaus nicht an den Armen selbst, sondern am Motor vorgenommen werden. Dazu finden Sie hier eine entsprechende Anleitung. Sonderfall: Unterschiedlich weit ausgefahrene Gelenkarme Sind die Gelenkarme hingegen unterschiedlich weit ausgefahren, muss die Korrektur an der Tuchwelle vorgenommen werden, da dies auf eine falsche Spannung des Markisentuches hindeutet. Markise gelenkarm aufbau des. Verändern Sie die Spannung an der Einstellschraube der Tuchwelle, um dieses Problem zu beheben.
Grundsätzlich können sie an der Wand, unter der Decke oder auf den Dachsparren montiert werden. Für letztere sind zusätzliche Sparrenhalterungen erforderlich. Der häufigste Markisentyp ist die klassische Gelenkarmmarkise. Bei Gelenkarm Markisen fahren 2, 3 oder mehr Gelenkarme das Markisentuch über das Ausfallprofil nach vorne. Damit lässt sich das Markisentuch horizontal ausfahren, meist mit leichtem Gefälle, so dass bei Regen das Wasser entsprechend ablaufen kann. Die Grundkonstruktion ist in der Regel aus Aluminium und pulverbeschichtetem Stahl gefertigt. Die Arme werden durch Stahlseile oder Gasfedern gespannt, die das Markisentuch im ausgefahrenen Zustand nach außen drücken und straff halten. Markise gelenkarm aufbau der. Wenn die Markise eingefahren ist, muss der Federkraft entgegengewirkt werden. Das Einrollen der Markise erfordert daher mehr Kraft als das Ausfahren. Eine Markise mit Motor ist hier natürlich von Vorteil. Moderne Markisen sind heute mit Motoren ausgestattet. Günstige Markisen sind traditionell mit Kegelrad- oder Schneckengetrieben ausgestattet.