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Ein Blatt aus sommerlichen Tagen, Ich nahm es so beim Wandern mit, Auf daß es einst mir könne sagen, Wie laut die Nachtigall geschlagen, 5 Wie grün der Wald, den ich durchschritt. Bibliographische Daten Autor: Theodor Storm (1817-1888) Gedichtanfang: Ein Blatt aus sommerlichen Tagen, … Die Technik der Kommentarfunktion "DISQUS" wird von einem externen Unternehmen, der Big Head Labs, Inc., San Francisco/USA., zur Verfügung gestellt, die Moderation der Kommentare liegt allein bei Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.
hl=nachtigall usw. Sonstiges (Figuren der Novelle) (Text der Novelle) (Vertonungen des Gedichts) (Theodor Storm in Potsdam, 1853-1856, also zur Zeit, als die Novelle erschien) (Text mit engl. und franz. Übersetzung) (Holzschnitt zum Gedicht)
Aufl., Umschlag am Rücken mit Einrissen, Block mehrfach gebrochen, Papier sauber Paetels Taschenausgaben 3 Deutsch 300g. 4. 4. Aufl., kl. 8°, 78 S., Fraktur, geprägtes Leinen mit umlaufenden Goldschnitt, Buch gut erhalten, normale Gebrauchsspuren, Einband bzw. Schutzumschlag berieben u. etwas angeschmutzt, Ecken und Kanten abgerieben u. leicht bestossen, Namenszug auf Titel, Widmung RW 2 R 4/B Sprache: Deutsch 0, 160 gr. geprägtes Leinen mit umlaufenden Goldschnitt, 12°. 140 S. Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit Stempel innen und Bibliothekssignatur auf Einband in gutem Zustand. Ex-library with stamp and catalogue number on spine. GOOD condition, some traces of use. Kbx 12° R 5265 fu092821 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550. Softcover. 2 Kart. mit zahlr. Theodor storm ein grünes blattes. Abb. l. angest. Sprache: Deutsch. Softcover. Feldpostausgabe, 26. 8° papier gebräunt, Einband eine Ecke geknickt, Gebrauchsspuren. (AH119). 4 Erzählungen. 500 Gramm. Softcover. Zustand: gut. Originalpappband 8°. 103 Seiten. Rücken beschädigt.
Mir ist, Als hätt' es geregnet zu jeder Frist, Und alles, so lange ich denken kann, Trüb, grau und… Gedicht zum Tag: Sommerfrische von Joachim Ringelnatz Sommerfrische Zupf dir ein Wölkchen aus dem Wolkenweiß, Das durch den sonnigen Himmel schreitet. Und schmücke den Hut, der dich begleitet, Mit einem grünen Reis. Theodor Storm: Ein grünes Blatt – Analyse | norberto42. Verstecke dich faul in der Fülle der Gräser. Weil's wohltut, … Gedicht zum Tag: Frühlingsglaube von Ludwig Uhland Frühlingsglaube Die linden Lüfte sind erwacht, Sie säuseln und weben Tag und Nacht, Sie schaffen an allen Enden. O frischer Duft, o neuer Klang! Nun, armes Herze, sei nicht bang! Nun muss sich alles, alles… Beitrags-Navigation
Wie kann das Blatt sagen, wie laut die Nachtigall geschlagen hat? Das kann es nur über die Assoziation Blatt-Wald-Nachtigall: Da ist ein winzig kleines Teilchen von dem Wald, "den ich durchschritt" (V. 5); dieses Teilchen steht symbolisch für den ganzen Wald, mit allen Bäumen und Tieren. Von sich kann das Blatt nach ein paar Monaten nämlich gar nichts mehr sagen, da es welk geworden ist; als Reliquie des Waldes kann es diesen aber repräsentieren, so wie kleine Dinge die Menschen repräsentieren, welche uns die Dinge geschenkt haben. Ob die Nachtigall hier nur ein normales Requisit des Waldes ist? In der Literatur ist sie mit Klage, oft mit Liebesklage verbunden, s. u. den Exkurs. Der Ich-Sprecher benutzt den Jambus, vierhebig; in den Versen 1, 3, 4 klappt eine Silbe nach (weibliche Kadenz), sodass eine kleine Pause entsteht; mit V. Theodor storm ein greens blatt nyc. 2 ist der Hauptsatz zu Ende, was ebenfalls auf eine kleine Pause hinausläuft. Das Gedicht wird also ruhig gesprochen, was der Erinnerungsfunktion des Blattes entspricht.