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Hauptursachen für den sekundären Kaiserschnitt sind: Starke Blutungen durch eine vorzeitige Ablösung der Plazenta oder Riss der Gebärmutterwand Sauerstoffunterversorgung des Kindes Verzögerter Geburtsverlauf oder Geburtsstillstand Köpfchen des Babys ist zu groß für das mütterliche Becken Nabelschnurvorfall Infektion des Kindes, der Plazenta, Eihöle und Eihäute Einstellung des Köpfchens (z. Wunschkaiserschnitt nach traumatischer geburt in 1. Gesichtslage) macht eine natürliche Geburt unmöglich Wunschkaiserschnitt Als Wunschkaierschnitt bezeichnet man eine Schnittentbindung, die ohne medizinischen Gründe auf Wunsch der Frau durchgeführt wird. Viele Frauen, die ihr erstes Kind bekommen, wünschen sich einen Kaiserschnitt, weil sie Angst vor den Geburtsschmerzen haben und die Planbarkeit zu schätzen wissen. Aber auch Schwangere, die bereits eine traumatische Geburt erlebt haben, wollen beim zweiten Mal auf "Nummer sicher" gehen. Weitere Gründe für einen Wunschkaiserschnitt können sein: Angst vor Beckenbodenschäden, Inkontinenz sowie Dammverletzungen Vorangehende sexuelle Traumatisierung(en) Angst vor Schädigungen des Kindes " Mom Shaming": Tabuthema Wunschkaiserschnitt Ich bin überzeugt, dass jeder für sich selbst entscheiden muss, wenn es um das ganz persönliche Thema Geburt geht.
Nun kann es zu einem ersten Sectio-Bonding zwischen dir und deinem Neugeborenen kommen. Anschließend wird deine Bauchdecke wieder mit Nähten geschlossen. Während des gesamten Eingriffes sind deine Körpermitte und dein Unterleib betäubt. Dies wird mittels Peridural- oder Spinalanästhesie, umgangssprachlich auch Kreuzstich genannt, erreicht. Ein Kaiserschnitt dauert etwa 30-45 Minuten. Im Wochenbett darfst du dich vorerst nicht belasten, die Narbe muss geschont und der Heilungsverlauf kontrolliert werden. Wie du den Eingriff emotional verarbeiten kannst, hängt im Wesentlichen vom Ablauf der Geburt ab und davon, ob die Sectio geplant war oder nicht. Vorteile eines geplanten Kaiserschnitts Wie bei jedem Eingriff sind Risiken und Nutzen abzuwägen. Die Entscheidung, welcher Weg für dich und deine Situation am besten passt, kannst letztlich nur du selbst treffen – in Abstimmung mit deinem Partner und deinem betreuenden Arzt/deiner betreuenden Ärztin. Wunschkaiserschnitt nach traumatischer geburt christi. In den meisten Fällen sind es große Ängste vor einer natürlichen Geburt oder traumatische Erfahrungen aus vorangegangenen Entbindungen, die Frauen dazu veranlassen, sich einen Kaiserschnitt als Geburtsmodus zu wünschen.
Dieser Text erschien zuerst bei HuffPost UK und wurde von Moritz Diethelm aus dem Englischen übersetzt. (nc) Dieser Artikel wurde verfasst von Kirsty Clark