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Lieblings-Website, unübliche Angewohnheiten oder FIFA-Spitzname – in unserer Rubrik "Dürfen wir vorstellen" erfahren Sie so manches Detail über unsere Mitarbeiter, die Gesichter hinter EBERTLANG, das Sie bisher vielleicht noch nicht kannten. Regelmäßig stellen wir unseren Kollegen spannende Fragen, die so manches Geheimnis offenbaren. Diesmal: Markus Knauf, Team Lead Technical Support und bereits seit 20 Jahren Teil von EBERTLANG. Markus Knauf im Das Telefonbuch - Jetzt finden!. Wie lange bist Du schon bei EBERTLANG? Was genau machst Du? Seit Mai 2002 bin ich nun schon Teil der EBERTLANG-Familie. Damals habe ich als Auszubildender zum Fachinformatiker für Systemintegration begonnen, war lange Zeit als Technical Support Engineer tätig und bin nun im technischen Support als Team Lead aktiv. Wir betreuen unsere Lösungen aus dem Portfolio in Form von E-Mail- und Telefon-Support, bieten Fernwartungen und geführte Installationen an, erstellen Dokumentationen und halten unseren Helpdesk immer auf dem aktuellen Stand. Dabei muss aber auch die interne IT im Blick behalten werden.
Was ist das Besondere an EL für Dich? Ganz klar ist das das familiäre Miteinander, bei uns wird der Begriff "Team" einfach gelebt. Man begegnet sich auf Augenhöhe. EBERTLANG muss schon irgendwie besonders sein, wenn man knapp 20 Jahre lang morgens immer wieder aufsteht und gerne an seinen Arbeitsplatz geht. (lacht) Welche Marotte eines Kollegen willst Du nicht missen? Hier hat keiner irgendeine Marotte, oder? 😉 Wie bist Du in der IT-Branche gelandet? Vor meinem Wechsel in die IT-Branche habe ich eine Ausbildung zum Bauzeichner absolviert – so richtig klassisch am Zeichentisch mit Lineal und Tuschestift. Markus Knauff – Wikipedia. Danach folgte ein CAD -Kurs und ein 2-jähriger Ausflug zu einem Elektriker. Aber irgendwie haben mich PCs schon immer fasziniert und durch eine Stellenanzeige für einen Ausbildungsplatz als Fachinformatiker bin ich dann zum Glück bei EBERTLANG gelandet. Woran erkennt man Deinen Arbeitsplatz sofort? Immer aufgeräumt, nahezu steril – das ist mein Schreibtisch. Heißt auch: keine Zettelwirtschaft und keine Post-its.
Dies nimmt zusätzliche Zeit in Anspruch und führt zu falschen Schlussfolgerungen. Basierend auf den Arbeiten zum Rolle anschaulicher Vorstellungen und zu präferierten mentalen Modellen entwickelte Knauff die Space-to-Reason-Theorie. Knauff hat auch zum Denken mit unsicheren Informationen, zum Wandel von Überzeugungen und zur Rücknahme von Schlussfolgerungen beim Denken gearbeitet. Gemeinsam mit seinen Kollegen hat er diese Arbeiten auch auf das Denken mit emotionalen, ökonomischen und juristischen Inhalten angewendet. Für Diskussionen sorgte eine experimentelle Studie im Jahre 2014, in der Knauff die Verwendung von LaTeX im Vergleich zu Microsoft Word zur Erstellung wissenschaftlicher Texte als oft irrational bezeichnete. Markus knauf mallorca wird. [6] Die Studie wurde in Nature diskutiert und von LaTeX-Nutzern heftig attackiert. [7] Veröffentlichungen (Auswahl) [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] als Herausgeber mit Wolfgang Spohn: The Handbook of Rationality. MIT Press, Cambridge MA u. a. 2021, ISBN 978-0-262-04507-0.