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Der liebe Gott wohnt bei uns im Apfelbaum Emilia spielte mit ihrem Vater. Sie spielten Pferd und Reiter. Leider ging dem Vater mit der Zeit ganz und gar die Puste aus. Emilia htte bis zum Abendessen so weiter reiten knnen. Der Vater brauchte eine Verschnaufpause und lie sich auf den groen Stuhl fallen. Emilia brauchte eigentlich keine Pause. Also hockte sie sich vor ihn hin und wartete, bis es weiterging. Papa, wie erkenne ich eigentlich den lieben Gott, wenn ich ihm mal begegne? fragte Emilia. Du stellst deinem Pferdchen aus heiterem Himmel schwierige Fragen, Emilia. Aber la mich mal nachdenken..... sagte Papa. Und whrend Papa die Augen schlo und anscheinend nachdachte, lief Emilia in den Garten. Spter beim Abendessen beantwortete der Vater Emilias Frage nach dem lieben Gott: Emilia, der liebe Gott ist in jedem Menschen, aber bei manchen sprst du das ganz deutlich. Wenn du mal jemandem begegnest, der dir etwas schenkt, ohne etwas Besonderes dafr zurckzuwollen, dann mu der liebe Gott in der Nhe sein.
Zum Hauptinhalt Weitere beliebte Ausgaben desselben Titels Beste Suchergebnisse bei AbeBooks Beispielbild für diese ISBN Der liebe Gott wohnt bei uns im Apfelbaum. Hübner, Franz Verlag: Wunderland Verlag (1992) ISBN 10: 321910536X ISBN 13: 9783219105360 Gebraucht Hardcover Anzahl: 1 Buchbeschreibung Ausreichend/Acceptable: Exemplar mit vollständigem Text und sämtlichen Abbildungen oder Karten. Schmutztitel oder Vorsatz können fehlen. Einband bzw. Schutzumschlag weisen unter Umständen starke Gebrauchsspuren auf. / Describes a book or dust jacket that has the complete text pages (including those with maps or plates) but may lack endpapers, half-title, etc. (which must be noted). Binding, dust jacket (if any), etc may also be worn. Bestandsnummer des Verkäufers M0B002AZR7HW-B Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren Foto des Verkäufers Der liebe Gott wohnt bei uns im Apfelbaum. Franz Hübner. Bilder von Brigitte Smith Hübner, Franz: Wien; München: Betz Buchbeschreibung geb., ill.
Wieder nichts. Zum Geburtstag bekommt er von Mama und Papa ein Fahrrad geschenkt. Daniel freut sich riesig und denkt, ob der liebe Gott vielleicht diesmal seine Hand im Spiel hat. Aber nach zwei Tagen kommt auch hier die Ernüchterung. Daniel fährt mit seinem neuen Fahrrad durch den frischen Rasen des Nachbarn. Sein Papa sichtlich erregt: "Du behältst das Fahrrad nur, wenn du keinen Unfug mehr damit machst. " Traurig und enttäuscht setzt sich Daniel auf die kleine Holzbank unter dem Apfelbaum im Garten. Es ist Herbst. Plötzlich fällt ein wunderschöner Apfel direkt neben den Jungen. Er hebt ihn auf und isst ihn. Da geht Daniel ein Licht auf. Eben hat er etwas geschenkt bekommen, ohne dass er etwas Besonderes dafür machen muss. Einfach so. Aufgeregt rennt er nach Hause und berichtet, dass der Apfelbaum etwas mit dem lieben Gott zu tun haben müsse. "Du hast recht, Daniel", sagt der Vater: "Der Apfelbaum schenkt uns so viel, ohne irgend etwas zurück zu wollen. Im Frühjahr lacht er uns mit seinen bunten Blüten an.