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Zusammenbruch der Nahrungsversorgung und Verseuchung in sehr vielen Ländern. Milliarden Menschen sterben. 2063: In Würzburg hat eine riesige, genmutierte Reblaus überlebt, die am liebsten in der hügeligen Landschaft umherstakst. Sie wird von einer neu gegründeten Religion in einem bocksbeutelartigen Gebäude angebetet. Diese Religion verbreitet sich in den ärmlichen Siedlungen der Überlebenden nach und nach weltweit. 2158: Nach einem Schnelldurchlauf der Evolution ziehen Knechte in grob gehauenen Holzwagen Reichgewordene durch die ärmlichen Gassen. Würzburg hat sich zum religiösen Zentrum entwickelt. 2203: Durch zahlreiche Fundstücke von vor dem Dritten Weltkrieg konnten Technologien wiederentdeckt werden. Würzburg baut seine erste ärmliche Straßenbahn. 2327: Würzburg ist aufgrund seiner religiösen Bedeutung Welthauptstadt. Alle möglichen Neuerungen und Technologien kommen hierher. So auch neuartige Schienenbahnen in der mittlerweile reichen Millionenstadt. Nach uralten, von der Reblaus-Uni gefundenen Dokumenten benannt, wird die "Linie 6" mit Richtung Hubland eingeführt.
Die Staba-Linie 6 in Würzburg: Kommt sie oder kommt sie nicht? – Für die Grünen-Stadtratsfraktion ist die Straßenbahnlinie 6 zum Hubland das wichtigste Verkehrsprojekt der aktuellen Stadtratsperiode 2020 bis 2026. Karin Miethaner-Vent, Fraktionsvorsitzende: "Mit der Linie 6 wird der stetig wachsende Stadtteil Hubland endlich mit öffentlichem Verkehr ordentlich erschlossen. Nur eine Straßenbahn ist außerdem in der Lage eine schnelle, zuverlässige und komfortable Verbindung der wichtigsten Universitätsstandorte zu leisten. Zugleich vermindert dies enorm die Belastungen der Wohnbevölkerung durch den Autoverkehr, insbesondere Luftschadstoffe und Lärm. " Patrick Friedl, Fraktionsvorsitzender: "Die Linie 6 in Würzburg ist das derzeit größte Klimaschutzprojekt der Stadt. Wir müssen den Bund und den Freistaat Bayern in die Pflicht nehmen und an ihre Zusagen erinnern, auch in Einnahme schwächeren Jahren den Ausbau des Öffentlichen Nahverkehrs ordentlich zu finanzieren. Die Würzburger Linie 6 gehört hier zu den zentralen Projekten in Bayern.
IHK und HWK begrüßen den Planfeststellungsbeschluss für den Bau der Straßenbahnlinie 6 in Würzburg. Mit Bekanntgabe des Planfeststellungsbeschlusses durch die Regierung von Unterfranken hat das Verfahren zum Bau der Straßenbahnlinie 6 in den Würzburger Stadtteil Hubland eine wichtige Hürde genommen. Die IHK Würzburg-Schweinfurt und die Handwerkskammer für Unterfranken betonen die hohe Bedeutung der Linie 6 für die Region Würzburg und sprechen sich nun für eine schnelle Projektumsetzung aus. Wirtschaft unterstreicht Bedeutung der Straßenbahn "Eine bedarfsgerechte und leistungsfähige ÖPNV-Anbindung des Hublands, insbesondere des neuen Stadtteils Hubland Nord und der dort ansässigen Unternehmen, ist zentraler Bestandteil einer positiven Entwicklung in den östlichen Stadtquartieren", sagt Dr. Klaus D. Mapara, Präsident der IHK Würzburg-Schweinfurt. "Der Bezirksausschuss Würzburg sowie der IHK-Verkehrsausschuss haben bereits mehrfach die Relevanz des Projektes betont. Es freut uns, dass wir dem Ziel der Linie 6 endlich näherkommen.
Nun zwei in der SMAUL-Redaktion kursierende, gegensätzliche Theorien zum tatsächlichen Einführungsdatum. Die konservative Theorie Konservative Teile unserer Redaktion sind der Annahme, dass die Fertigstellung der Linie 6 mit dem jüngsten Gericht zusammenfallen wird. Dies ist der Tag, an dem Gott über alle Lebenden und Toten richtet. Einen solchen Tag in ferner Zukunft kennen auch Judentum und Islam. Im Matthäus-Evangelium heißt es: Und sie werden weggehen und die ewige Strafe erhalten, die Gerechten aber das ewige Leben. (vgl. Mt 25, 31–46). Stichwort "weggehen": Diese Theorie über die Linie 6 geht auch von einer deutlich anderen Gleisführung aus. Denn wahrscheinlich wird die Straßenbahn dann nicht von der Innenstadt über den Wittelsbacher Platz zum Hubland hinaufzuckeln. Diejenigen, die bis dahin überlebt haben, werden von der Innenstadt direkt in den Himmel auffahren. Durch die Verteuerung der Tickets, die die WVV jährlich klammheimlich in den Sommerferien durchführt, können sich allerdings nur Superreiche ein Ticket leisten, wenn sie ihre Villa verkaufen.
der Initiative Bündnis Verkehrswende jetzt und weiteren Akteuren in den Dialogprozess einzubringen. Neben frühzeitiger Information und Partizipation gelte es, insbesondere mit Blick auf geschäftsbeeinträchtigende Folgen im Zuge von Baumaßnahmen, frühzeitig präventiv tätig zu werden. Hier plädieren die Wirtschaftskammern einvernehmlich für ein abgestimmtes Baustellenmanagement. Information: Jacek Braminski Tel. 0931 4194-242 E-Mail: