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Allgemeines Forum: Interessant, kurios, skurril Erstellt am 25. 11. 2011, 17:41 Uhr von Joachim Struwwelpeter schrieb: "In Rumänien fand man ja bereits Hinterlassenschaften von Aliens: Der Aluminiumkeil von Aiud: "Der keilförmige Körper wurde in den siebziger Jahren in der Nähe der rumänischen Stadt Aiud bei Bauarbeiten... [ mehr] Erstellt am 25. 2011, 14:13 Uhr von Struwwelpeter Hält der Bundestag Ufo-Akten unter Verschluss? Das wäre eine mögliche Erklärung, warum die Regierenden der Welt so weltfremd handeln:;) Entweder sie sind ferngesteuert oder sie sind richtige Aliens, auf deutsch: Außerirdische!!!.... In... [ mehr] "Miteinander und füreinander" Erstellt am 05. 10. 2011, 14:07 Uhr von lucky_271065... [ mehr] Kontinuitätstheorie versus Migrationstheorie Erstellt am 02. 06. 2011, 21:07 Uhr von lucky_271065 @ alma _si Diesmal keine Lust, beim "Zusammenraufen" mitzumachen? Da kam doch wieder eines Deiner Lieblingsthemen: die Verbrechen der Rumänen an den Ungarn (und umgekehrt). Vielleicht passt es ja doch eher auf diesen... [ mehr] Off Topic Erstellt am 01.
Der Aluminiumkeil von Aiud Im Jahr 1974 machten Bauarbeiter nahe der rumänischen Stadt Aiud eine seltsame Entdeckung: In circa zehn Metern Tiefe, in den Ablagerungen des Flusses Mures, fanden sie drei kleine Objekte. Zwei der Funde erwiesen sich als Saurierknochen, eines der Objekte sollte sich als der inzwischen sagenumwobene "Aluminiumkeil von Aiud" herausstellen. Dieser Metallblock hat bis heute für viel Gesprächsstoff gesorgt. Bevor es jedoch soweit kam, sollte einige Zeit vergehen, denn das Objekt landete zunächst in einem Lagerraum im Historischen Museum von Transsilvanien und verschwand dort unbeachtet für 21 Jahre. Erst 1995 wurde er wiederentdeckt und im Archäologischen Institut in Cluj-Napoca (Transsilvanien) sowie in einem Labor in Lausanne (Schweiz) chemisch analysiert. Die Ergebnisse dieser Untersuchung sollten die Wissenschaftler in Staunen versetzen! Der Aluminiumkeil von Aiud hat die Form eines Beils, wiegt 2, 3 Kilogramm, ist von einer Oxidschicht (Patina) umgeben und besteht zu 89 Prozent aus Aluminium.
000 bis 20. 000 Jahre alt. Einige Experten vermuten, dass das Leichtmetall bereits in der Antike oder Vorantike der Metallverarbeitung diente. Damals verfügten die Menschen nicht über die dafür notwendige Hochtechnologie. Skeptiker sehen in dem Aluminiumkeil von Aiud eine Baggerschaufel und die Befürwörter der "Alien"-Theorie die Landestütze eines Raumschiffs. Rätsel der Baigong-Rohre In der chinesischen Provinz Qinghai liegt der Baigong-Berg, in dessen Inneren sich mysteriöse rund 150. 000 Jahre alte Eisenrohre befinden. Die Baigong-Rohre sind mit dem Berggestein verschmolzen und führen zu dem Salzsee Tuosu. Ein Teil der Eisenrohre liegen im Uferbereich und im Seeboden. Sie zeigen eine unterschiedliche Größe, manche sind dünn wie eine Bleistiftmine. Wissenschaftlichen Analysen entstanden die Eisenröhren nicht natürlich, sondern seien erschaffen worden. Seit rund 30. 000 Jahren leben erst Menschen in der Region, weshalb sie für die Baigong-Rohren nicht verantwortlich sein dürften. Verantwortlich für diese Röhren dürften auch nicht Nomaden sein, die eine Zeit lang dort lebten.
Die genaue Zusammensetzung der Artefakt ist 89% Aluminium, 6. 2% Kupfer, 1. 81% Zink, 2. 84% Silizium, 1. 81% Zink, 0. 41% Blei, 0. 11% Cadmium, 0. 0024% Nickel, 0. 0023% Kobalt, 0, 0003% Wismut, 0. 0002% Silber und Gallium in extrem geringe Mengen. Es scheint, als ob es als Teil eines komplexeren mechanischen Systems hergestellt wurde. Dieses mysteriöse Metallobjekt wurde an das "Nationalmuseum für siebenbürgische Geschichte" in der rumänischen Stadt Cluj-Napoca übergeben, wo es 20 Jahre lang in einem Lagerraum ignoriert wurde, bis die Redakteure aus Rumänien stammten UFO Magazin fand es 1995. Später wird das Artefakt im Museum mit einem Schild ausgestellt, auf dem steht ' Herkunft noch unbekannt '. Nach einigen Jahren war der seltsame Aluminiumkeil von Aiud nicht mehr für die Öffentlichkeit zugänglich und wurde an einem unbekannten Ort versteckt. Der Standort wurde jedoch vor kurzem am 18. Januar 2017 im "Nationalen Geschichtsmuseum von Siebenbürgen" eingerichtet. Pioniere der alten Astronautentheorie Erich von Daniken und dem Giorgio A. Tsoukalos bekam eine seltene Gelegenheit, einen Blick aus erster Hand auf den 'Wedge of Aiud' zu werfen.
27 Kilometer südlich von Aiud entfernt. Geschichte Bearbeiten Nach den Dakern kam die Region unter römische Herrschaft. Auf dem Gemeindegebiet von Aiud befand sich das römische Garnisonslager Brucla. Im 9. Jahrhundert siedelten in der Umgebung Bulgarotürken, die im Dorf Ciumbrud (ungarisch Csombrod) ein Gräberfeld hinterließen. Im 13. Jahrhundert siedelten sich in der Gegend Siebenbürger Sachsen an und gründeten eine Siedlung, die 1293 erstmals urkundlich erwähnt wurde. In den mittelalterlichen Dokumenten trägt diese den aus dem Ungarischen stammenden Namen Enietten oder Engeten (im sächsischen Dialekt auch Angeten oder Anjet). Später taucht auch der moderne deutsche Name Straßburg auf. Beim siebenbürgischen Bauernaufstand unter Antal Budai Nagy (rum. : răscoala de la Bobâlna, "Aufstand von Bobâlna") von 1437 bis 1438 wurde Aiud von den Aufständischen eingenommen. In der Zeit der Reformation im 16. Jahrhundert setzte sich in Aiud unter den vorher katholischen Bewohnern der Calvinismus fest, während die Sachsen der anderen Regionen Siebenbürgens fast geschlossen zum Lutheranismus übertraten.
Pin auf Alienˋs
Aiud wurde zu einem der Zentren des Calvinismus in Siebenbrgen, der sonst vor allem unter der ungarischen Bevlkerung Verbreitung fand.