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Empfehlen würd ich aber IMMER ein Gateway. Das kann Multicasten, viele Tunnels, ist robust, kann als Linienkoppler auf TP-Ebene herhalten, etc. Nimmst Du eine simple IP-Schnittstelle KANN beispielsweise (je nach Hersteller) der Zugang durch die ETS nicht mehr möglich sein, weil der Raspi die einzige Verbindung wegfrisst. Wenn der Kunde mich lässt, setze ich meist ein Wago-KNX-Starterkit ein. Das ist ein vollwertiges KNX-Gateway und eine ECHTE SPS für beliebigste Anwendungen und 24/7 Betrieb für ca. 550€. FHEM nutze ich hingegen nur als Brücke zu anderen Bussen und zur Visualisierung. Da ist es ungeschlagen... Grüße, Andi P. S. : Zitat aus dem KNXForum Router/IP-Schnittstelle: Beide stellen eine Schnittstelle zwischen KNX-BUS und IP-Welt her. Die Besonderheit ist das IP. IP ist nicht gleich IP! Sondern es besteht aus einer Vielzahl von Protokollen und Protollschichten. Fhem knx ip schnittstelle download. Und hier unterscheiden sich die beide Geräte. Die IP Schnittstelle: Hier wird nur eine oder ggf. auch mehrere IP Punkt zu Punkt Verbindungen unterstützt.
Sagen wir: mein Mindset hat sich etwas geändert. Hauptsächlich bemerke ich zwei Änderungen: Ich möchte "Kunde" sein, kein "Bittsteller" Deswegen bin ich bereit auch Geld für einen Home Server auszugeben. Aus meiner IT-Vergangenheit weiß ich: OpenSource ist super! Für Menschen mit sehr viel Zeit. Hier mal eine Anekdote aus meinem Alltag: Wir haben den ganzen Tag im Büro einen Fehler in der Implementierung einer Software gesucht. Nachdem wir auch bis weit über den Feierabend hinaus, dem Bug nicht auf die Spur gekommen sind, haben wir es auf den nächsten Arbeitstag verschoben. Auf dem Heimweg fragte mich mein Arbeitskollege: "Was machst du jetzt um abzuschalten? ". EIB/KNX IP Schnittstelle. Meine Antwort war: "Mein Home Server funktioniert noch nicht ganz richtig. Ich glaube ich weiß wo der Fehler steckt, also schaue ich mir das heute mal an. " Damals reichte mir der Wechsel von Java in der Arbeit zu Java von openHAB2 um abzuschalten. Ich kenne auch noch eine Menge Leute die das so wollen, ich gehöre nicht mehr dazu.
Neben ein paar wenigen Bauteilen (Batteriekontakt+Buchse), die auf die dargestellte Platine gelötet werden müssen, ist der Rest nur zusammen zu klicken… Die Antennenleitung wird durch die vorgesehene Bohrung an der Oberseite des Gehäuses durchgesteckt und das Gehäuse zusammengeklickt. Die vorkonfektionierte, 2-polige Leitung wird mittels eines Steckers an der Buchse der Kontakt-Schnittstelle angeschlossen. Wie bereits mitgeteilt, kann die Kontakt-Schnittstelle für die Einbindung herkömmlicher Taster oder Schalter verwendet werden. Fhem knx ip schnittstelle 1. Das ist insbesondere dann interessant, wenn es für eure Lichtschalter keine Adapter für die Unterputzaktoren (HmIP-BSM) aus der Homematic IP Familie gibt. In meinem Fundus hatte ich noch einen alten Lichtschalter gefunden, den ich direkt zum Testen an die Kontakt-Schnittstelle angeschlossen habe: Wie ihr erkennen könnt, ist die neue Kontakt-Schnittstelle wirklich kompakt und kann problemlos zusammen mit einem Taster oder Schalter in der Unterputzdose unterkommen.
Wir haben uns dafür an das Tutorial im KNXD Wiki gehalten. Da wir in unserm Aufbau einen Raspberry Pi3 benutzen, mussten wir die Schritte im letzten Abschnitt des verlinkten Tutorials ebenfalls durchführen. FHEMs Einstiegsseite. Folgenden Befehl mussten wir bei uns leicht abändern, weil sich Namenskonventionen geändert haben: sudo udevadm info -a /dev/ttyAMA0 | grep KERNELS. *uart zu sudo udevadm info -a /dev/ttyAMA0 | grep KERNELS. *serial Knx Schnittstelle: IP Gateway
Zur Einrichtung von Räumen und Geräten lassen sich die entsprechenden Befehle in der Kommandozeile des Webinterfaces ausführen. Im Weiteren können eingerichtete Geräte über das Webinterface mit u. a. Attributen bestückt werden. Unter Logfile findet man ausführliche Logs der ausgeführten Vorgänge. KNX Anbindung - Revolution Pi Forum. Dokumentation und Community Die oben aufgezeigte Vielfalt an Schnittstellen und unterstützten Systemen zeigt wie umfangreich FHEM ist. Bei vielen Projekten mangelt es an Dokumentation und Unterstützung der Community – auch wenn die Software von den Core-Entwicklern manchmal groß aufgezogen wurde. Bei dem Hausautomations-Server scheint dies aber nicht der Fall zu sein. In dem offiziellen Wiki des Projektes finden sich zu jedem unterstützten Gerät, sortiert nach Schnittstellen, eine eigene Seite mit Erklärungen wie man das entsprechende Gerät in der Software verwenden kann. Außerdem findet sich an dieser Stelle auch eine Art Guide zu den Phasen eines FHEM-Projekts, der beschreibt was man bei der Umsetzung eines mit FHEM realisierten Projektes beachten sollte.