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Kurz entschlossen kapern Astrid, Andy und die Gräfin das startklare Auto von Berens und fahren los, ohne diesen mitzunehmen. Wenige Kilometer vor Rom hat er sie mit einem anderen Auto eingeholt. Doch nicht wegen seiner frisch angetrauten Frau raste er hinterher, sondern wegen eines Werkzeugkastens voll unterschlagener Bankgelder. Die Gräfin kann dieser Versuchung des Reichtums nicht widerstehen. So klären sich die Verhältnisse ein letztes Mal. Wohl auf Nimmerwiedersehen trennt man sich. Zurück bleibt das inzestuöse Geschwisterpaar Andy und Astrid, das in Rom das große Tor der Cinecittà erreicht. Unter feierlichem Glockengeläut fahren sie ins Film-Paradies ein. Ein Engel weist ihnen den Weg. Hintergründe [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Film trägt starke autobiographische Züge, sowohl in Hinsicht auf den Regisseur Niklaus Schilling, als auch bezüglich seines Hauptdarstellers Herb Andress. Schilling, ein Schweizer, der seit 1965 in München ansässig war, hatte nach seinem von der Kritik anerkannten Erstlingsfilm Nachtschatten Mühe, in der Filmbranche Fuß zu fassen.
SALVADOR DALI regte die extreme Verkürzung des Leibes Jesu in MANTAGNAs "Beweinung Christi" zu seinem Bild "Christus am Kreuz" an. In Venedig wirkten u. a. ANTONIO VIVARINI (1415–1484) und sein Atelierkollege deutscher Abstammung GIOVANNI D'ALEMAGNA (gest. 1450), der aus Sizilien stammende ANTONELLO DA MESSINA (um 1430–1479), der die Ölmalerei in Italien bekannt machte und der auch in Neapel und Mailand weilte, sowie die Venezianer VITTORE CARPACCIO (um 1460–um 1525) und CARLO CRIVELLI (1430/35–um 1495). ANTONELLO DA MESSINAs "Heiliger Sebastian" ANTONELLO DA MESSINA s "Heiliger Sebastian" von 1476 ist bereits in der Technik der niederländischen Harzölmalerei gemalt. Es greift eine alte katholische Legende auf, wonach der Hauptmann der Prätorianergarde am kaiserlichen Hof nicht von seinem christlichen Glauben abschwören wollte und daraufhin auf Befehl des Kaisers DIOKLETIAN von numidischen Bogenschützen erschießen lassen wollte. Sebastian wurde zwar von den Pfeilen getroffen, starb jedoch nicht an ihnen.
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