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Inhalt bereitgestellt von Er wurde von FOCUS Online nicht geprüft oder bearbeitet. Film: Doku aus Südkorea: "Endstation der Sehnsüchte" Vollkornbrot und Bockwürste in Südkorea: In dem Dokumentarfilm der koreanischen Regisseurin Sung-Hyung Cho ("Full Metal Village") kehren drei Frauen nach 30 Jahren Gastarbeiter-Dasein in Deutschland in ihre Heimat zurück. Gemeinsam mit ihren deutschen Ehemännern leben sie im "Deutschen Dorf", das eigens für Leute wie sie gebaut wurde. Sie tragen traditionelle koreanische Trachten in Wohnzimmern mit Schrankwänden aus deutscher Eiche. Endstation der sehnsüchte stream online. Mit dem mit dem Prädikat "besonders wertvoll" ausgezeichneten Film, der in der Berlinale-Reihe Panorama gezeigt wurde, hinterfragt die Regisseurin die Bedeutung von Heimat. (Endstation der Sehnsüchte, Deutschland 2009, 97 Min., FSK o. A., von Cho Sung-Hyung) dpa Einige Bilder werden noch geladen. Bitte schließen Sie die Druckvorschau und versuchen Sie es in Kürze noch einmal.
"Ein Heimatfilm der anderen Art, dessen süßsaure Alltagsbeobachtungen zum Schmunzeln einladen, aber auch voll süffiger, zärtlicher Melancholie stecken: Den Deutschen im Ausland erkennt man an der Bratwurst. " Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] German Village Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Endstation der Sehnsüchte auf der Webseite von Cho Sung-hyung Endstation der Sehnsüchte in der Internet Movie Database (englisch) Endstation der Sehnsüchte in der Online-Filmdatenbank Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Endstation der Sehnsüchte. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 9. Dezember 2011. Endstation der Sehnsüchte - Stream: Jetzt online anschauen. ↑ Endstation der Sehnsüchte. In: cinema. Abgerufen am 9. Dezember 2011.
FBW-Pressetext In Südkorea liegt Dogil Maeul, das "Deutsche Dorf", das für koreanische Gastarbeiter errichtet wurde, die nach über 30 Jahren in Deutschland zurück in ihre alte Heimat gezogen sind. Von drei Koreanerinnen und ihren deutschen Ehemännern im Rentenalter berichtet Dokumentarfilmerin Sung-Hyung Cho (Full Metal Village) auf ihre gewohnt amüsante und sensible Weise ohne dabei die Tragik der einzelnen Schicksale außen vor zu lassen. Ihr "Heimatfilm" findet grandiose Sinnbilder für deutsche Traditionen zwischen Würstchen, Pünktlichkeitsanspruch und Schrankwänden sowie für die Möglichkeiten und persönlichen Grenzen eines ungewöhnlichen Kulturaustausches. Endstation der sehnsüchte stream.nbcolympics. Dabei sind es vor allem die liebenswürdigen und manchmal etwas schrulligen Protagonisten, die den Zuschauer mit ihrer unverfälschten Offenheit fesseln. Der Film Jury-Begründung Prädikat besonders wertvoll Es hat ein wenig was von einem "Teutonic Park" - dieses kleine Dorf auf einer südkoreanischen Insel, in dem ein paar typisch deutsche Häuschen gebaut wurden, in die ein paar typisch deutsche Männer mit ihren koreanischen Frauen eingezogen sind.