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"Die tödliche Begegnung mit dem Werwolf" ist somit eine solide und spannende Folge, die durch ihren Erzählstil aus den restlichen Hörspielen heraussticht.
Um sicher zu gehen, dass er währenddessen niemanden umbringt, lässt er sich immer wenn es dunkel wird, von seiner Frau im Keller einsperren und er hat auch eine Pistole mit Silberkugeln gekauft, damit Vera ihn notfalls erschießen kann. Das geht so lange gut, bis sie eines Tages ausgerechnet zur Vollmondzeit Besuch von Veras Mutter Hethy und ihrer Tante Martha bekommen. Während in der Stadt gleichzeitig ein irrer Mörder seine Opfer zerfetzt, merken die beiden alten Damen sehr schnell, dass auch mit Vera und Henry etwas ganz und gar nicht stimmt. Hethy und Martha wollen der Sache auf den Grund gehen und geraten dabei in Teufels Küche... Überkonstruiert bis zum Abwinken Wie baue ich einen überraschenden Schlusstwist in mein Hörspiel ein? Zauberspiegel - Hörspiel-Klassiker: Gruselserie (14) - Die tödliche Begegenung mit dem Werwolf. Diese Frage muss schon in einem recht verzweifelten Tonfall durch die Hallen von Europa geschallt sein, als H. Francis das Skript zu "Die tödliche Begegnung mit dem Werwolf" verfasste. Zerlegen wir alles, was uns am Ende des Hörspieles erklärt wird, doch einmal: 1.
Tonda 11. 2003 01:25 4694 - Kommentar zu Grusel-Serie ('81er- und "Rückkehr der Klassiker"-Ausgabe) - (14) - Die tödliche Begegnung mit dem Werwolf Antworten - SPAM melden Bearbeiten · Kommentieren Die tödliche Begegnung mit dem Werwolf INFO Wieder sind die Vollmondnächte da. Henry Aston spürt, wie das Böse sich in ihm regt, daß es ihn in ein Ungeheuer verwandeln will. Um das Entsetzliche abzuwenden, läßt er sich im Keller seines Hauses einsperren. Dennoch nimmt das Schicksal unweigerlich seinen Lauf; das Böse siegt: der Werwolf kommt... und tötet. Welche Kräfte des Bösen sind es, die über das Haus der Astons gekommen sind? - Zwei Ladies, klug und weise, sind dem Geheimnis auf der Spur. Werden sie es lösen? H.G. Francis (14) Die tödliche Begegnung mit dem Werwolf • 115 741.8. AUFLAGEN Erst kostenlos registrieren, dann Kurzbewertungen abgeben. Anmelden
Ähnliche Alben Über diesen Künstler H. G. Francis Gruselserie 60 Hörer Ähnliche Tags Die Gruselserie ist der Titel einer Grusel- und Horror-Hörspielserie von Europa, die in den Jahren 1981–1982 erschienen ist. Die Bücher wurden von H. Francis verfasst, weshalb die Serie ist auch unter dem Titel H. Francis′ Gruselserie bekannt ist. Nachdem das Label Europa in den 1970er-Jahren erfolgreich mehrere Einzelveröffentlichungen aus dem Genre Horror erfolgreich auf den Markt gebracht hatte, sollten weitere Episoden innerhalb der Gruselserie gebündelt und etabliert werden. Als erste Folge der neuen Serie wurde 1981 das Hörspiel Frankensteins Sohn im Monsterlabor ver… mehr erfahren Die Gruselserie ist der Titel einer Grusel- und Horror-Hörspielserie von Europa, die in den Jahren 1981–1982 erschienen ist. Francis verfasst, weshalb die Se… mehr erfahren Die Gruselserie ist der Titel einer Grusel- und Horror-Hörspielserie von Europa, die in den Jahren 1981–1982 erschienen ist. Alltagshirngespinste: Die tödliche Begegnung mit dem Werwolf. Francis′ Gr… mehr erfahren Vollständiges Künstlerprofil anzeigen Alle ähnlichen Künstler anzeigen API Calls
Auch Vera täuscht vor, noch einmal vor Einbruch der Nacht weg zu müssen, damit sie Henrys Auto umparken kann, so dass es nicht entdeckt werden kann. Während sie noch unterwegs ist, erscheint der Vollmond am Himmel und das Grauen nimmt seinen Lauf. Hethy und Martha haben Verdacht geschöpft und gehen in den Keller, wo sie den Käfig finden, ohne Henry zu erkennen, da dieser sofort versucht sie anzugreifen. Aufgrund eines Anrufes verlassen sie den Keller und werden dann durch das Klingeln an der Tür abgelenkt. Eine Nachbarin will sich etwas leihen und möchte dies aus dem Keller holen. Ohne an den Vorfall im Keller zu denken erlauben sie es der Frau, die kurz danach vom Werwolf getötet wird. Kurz darauf peitschen Schüsse durch die Nacht. Susan taucht auf und erklärt, dass ihr Verlobter Ben nach ihrer Begegnung mit dem Werwolf verstorben ist und sie seitdem auf der Jagd nach dem Monster ist. Der hinzugerufene Kommissar kann nichts weiter tun, als den Tod der Nachbarin zu bestätigen und wird dann von den beiden Damen in den Keller gerufen.
Ein Geräusch, welches von einem wilden Tier zu kommen scheint. Ben versucht sie zu beruhigen: "Ich beschütze Dich. " meint er noch, dann schlägt das Monster zu. "An einem Spätnachmittag im Juni kam ich ins Wohnzimmer, Herr Kommissar. Henry war dort und versuchte etwas rasch wieder in einer Schublade verschwinden zu lassen, um es vor mir zu verbergen…" Mit diesen Worten Vera Astons (Elke Reissert) wird im Anschluss die Haupthandlung eingeleitet. Wir lernen das Ehepaar Aston kennen, welches ein düsteres Geheimnis zu verbergen versucht. Henry (Wolfgang Draeger) hält sich offenkundig für den titelgebenden Werwolf und hat daher eine Waffe mit Silberkugeln besorgt. Dabei kann er eigentlich nicht der Mörder sein, da seine Frau ihn in den Vollmondnächten immer im Keller ankettet und einsperrt. Jedem seinen Fetisch, sag ich immer. Elke Reissert Die Lage spitzt sich dramatisch zu, als sich Veras Mutter Hethy (Katharina Brauren) und ihre Schwester Martha (Gisela Trowe) zu Besuch anmelden. Die beiden Grazien gelten nämlich als besonders neugierig und haben auch nicht die Absicht, vor dem nächsten Vollmond wieder abzureisen.
Klar, wir hätten keine Geschichte, wenn Vera das tun würde, aber………, natürlich hätten wir eine: Wieso sollte hier nicht die Bestie ins Spiel kommen, die für alles verantwortlich ist? Aber die wird nie wieder erwähnt. Oh und übrigens: Wie Vera ihre Mutter und ihre Tante verscheuchen will, ist auch herzallerliebst. Auf Henrys Frage, was sie in Sachen Verwandtschaftsvergraulung schon unternommen hätte, antwortet Vera: "Ich habe ihnen einen Eimer in den Weg gestellt! " Dieser scheppert dann auch ein paar Mal, wenn die zwei alten Schachteln den Keller ausspionieren wollen. Seriously, WTF?? Gisela Trowe und Katharina Brauren nerven im Duett Warum dieses Hörspiel nur für ganz besonders schmerzbefreite Masochisten geeignet ist, wird einem spätestens dann klar, wenn Gisela Trowe und Katharina Brauren zum ersten Mal den Mund aufmachen. Die zwei interpretieren ihre Rollen als "Miss Marple Duo" (Agatha Christie und Margaret Rutherford rotieren gerade synchron in ihren Gräbern) dermaßen enervierend und an den Nerven zerrend, das kann man nicht beschreiben…… muss man gehört haben (ab etwa Minute 4:30 gehts los): Im Zusammenhang mit den teilweise abstrusen Dialogen, die die beiden zum Besten geben müssen, wird der Gedanke, sich mit einer Stricknadel den Gehörgang zu "reinigen" beinahe unwiderstehlich.