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Meine Therapeutin hat damit angefangen die Dosen herrunter zusetzen. Seit 1Woche nehme ich jetzt die halbe dosis. Leider hat es zur Folge, das ich Herzrasen bekomme und Nachts wieder unruhig schlafe. Die letzten zwei Tage war ich auf der Arbeit unkonzentriert, meine Kollegin sagte mir heute Mittag ihr sei aufgefallen das ich nervös wirke. Ich selber bemerkte das mir manchmal die Hände zittern. Meine Therapeutin sagte das es ganz normal seie nach einen längeren Zeitraum benötige mein Körper halt eine gewisse Zeit um die Medikamente wieder voll- ständig abzubauen. Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht??? #8 Ich nehme seit 3 Jahren Sertralin. Sertraline absetzen forum images. Hab auch schon mal versucht es auszuschleichen. Die ersten Wochen ging das gut, aber so nach drei Wochen bin ich in ein Loch gefallen und hab die Dosierung wieder hoch gesetzt. Meine Psychologin meinte, ich hätte sie nicht gleich, wie mein Psychiater geraten hat, auf 50 mg setzten sollen, sondern viel langsamer runter gehen sollen: Einen Tag 100 mg, einen Tag 75 mg, dann wieder 100 mg, dann wieder 75 mg, wenn das gut geht dann weiter runter etc.
26/11/2018 um 14:43 #5562 Hallo, hab Nebenwirkungen von Sertralin, wird jetzt in Absprache mit meinen Psychiater von 50mg auf 0mg abgesetzt. Ist es üblich abzusetzen ohne einen zwischenschritt, oder ist dies nicht nötig? Sertralin absetzen forum dokuwiki org. Fühle mich auf jedenfall schon leistungsfähiger, bzw. denke schneller und alles läuft irgendwie schneller ab. Gruß, MaB 26/11/2018 um 14:51 #5565 hallo, ich hatte auch lange zeit sertralin (100 mg) und hab dann auch wegen nebenwirkungen abgsetzt in absprache mit meinem psychiater…wir haben erst auf 50 reduziert und dann auch auf 0 glaube ich, wenn ich mich recht erinnere… die absetzphase war aber nicht schön für mich… ich hatte ganz oft das gefühl als hätte ich stormschläge im kopf…sehr unangenehm war das… aber das ist ja ganz individuell wie man darauf reagiert… alles gute erdbeere Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, dann wird es dir sein, als lachten alle Sterne. Weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. Du allein wirst Sterne haben, die lachen können.
Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass der Psychiater eingeweiht ist, komplett auf eigene Faust Antidepressiva abzusetzen ist nämlich höchst fahrlässig! Ich habe selber mal eine kurze Zeit Sertralin genommen, bin dann aber, weil es bei mir nicht so gut gewirkt hat, auf Escitalopram umgestiegen. Grundsätzlich ist es auf jeden Fall vernünftig, sie in langsamen Schritten auszuschleichen. Wenn der Übergang von 100 auf 50 relativ reibungslos verläuft, warum bleibt er dann nicht einfach bei 50? Oder wirds nach ner Zeit dann wieder schlimmer? Was man auf jeden Fall auch probieren kann, ist von 50 auf 37, 5 auf 25 auf 12, 5 auf 0 zu gehen, d. h. die Intervalle einfach noch kleinschrittiger zu machen. Dafür bräuchte man allerdings einen Tablettenteiler, weil es meines Wissens Sertralin teilbar nicht unter 50mg gibt. Schaut doch einfach mal vorher nach, ob man Sertralin überhaupt teilen darf: (dürfte aber eigentlich nichts gegen sprechen). Viel Erfolg beim Absetzen dieses Mal. Sertraline absetzen forum videos. Wenn er allerdings sehr nervös bei dem Gedanken ans Absetzen wird, dann ist er mMn nach auch mit kleineren Schritten und Tablettenteiler noch nicht weit genug dafür...
Hast du stufenweise reduziert oder gleich die Dosis auf Null gesetzt? #7 Stufenweise von 50 auf 25 dann alle zwei Tage 25 usw. War beim Arzt, der meinte die Symptome sein normal, ich habe jetzt was neues bekommen Paroxedura 20 mg soll ich anfangen. Keine Ahnung was ich machen soll. #8 Solche Symptome sind sehr normal, vor allem dann, wenn man das ganze auch schon 3 Jahre genommen hat. #9 in welchem zeitraum denn? vielleicht war es immer noch einfach zu schnell? und diese probleme beim absetzen sind völlig normal, weil gerade bei sertralin muss das gehirn erst wieder selbst lernen bestimmte botenstoffe zu produzieren. bei mir braucht es so drei monate, bis es sich eingespielt hat. und ich bin jetzt auf einem level, wo ich merke, wenn es stressig wird, ist es knapp. dann geht es mir schon mal arg schlecht. Wie lange Entzugserscheinungen nach Absetzen von Sertralin? - Seite 2. aber lieber so als wieder hoch gehen mit den medis. #10 Danke dir, ja bleib stark, also reduzieren war im Zeitraum von 3 Monaten
Hallo ihr lieben, Nach 2 Jahren Sertralin sollte / wollte ich es absetzen. Bin zuerst von 100 auf 50 und dann sollte ich es jeden 2 Tag nehmen und dann so quasi immer wieder die Einnahme vergessen oder ganz absetzen. Egal wie ich es versuche es klappt nicht. Ab 3 Tag ohne Sertralin wird es mir schwindlig. So schlimm das ich immer das Gefühl hab ich werde gleich ohnmächtig. Es ist auch das einzige was ich hab. Hat jemand von euch mit Erfolg Sertralin abgesetzt.? Bin für jede Hilfe dankbar Lg Anna 16. 10. 2021 09:50 • • 02. 03. 2022 #1 16. 2021 10:23 • x 1 #2 Sertralin ausschleichen / absetzen x 3 Zitat von Anuschka1102: Hallo ihr lieben, Nach 2 Jahren Sertralin sollte / wollte ich es absetzen. Sertralin vernünftig absetzen. Bin zuerst von 100 auf 50 und dann sollte ich es jeden 2 Tag nehmen und... Ich hatte über, lass mich überlegen, 8 Jahre 50mg Sertralin wegen Depressionen genommen. Da ich etwas zugenommen hatte (hat Appetit gemacht) und ich dachte, mir gehts ja so toll, was soll ich mir da noch Tabletten einschmeissen, hab ich abgesetzt.
Wobei ich mir immer noch nicht sicher bin ob ich wirklich Depressionen habe. In den 2 Jahren hab ich sehr viel an mir gearbeitet. Ich hatte auch schon lange keine Panik Attacken. Da ich wirklich nicht für immer das Zeug nehmen möchte war ich soweit um es ab zusetzen. Hab es auch mit meine Psychiaterin besprochen. Sie ist auch der Meinung das ich soweit bin. Vielleicht sollte ich auch aber erst auf 25 runter gehen bis ich es absetze. 16. 2021 12:59 • x 2 #4 Ich hatte ein ähnliches Problem beim absetzen. Sertralin absetzen - Symptome. Hab es zwar über mehrere Monate im 3 Wochen takt abgesetzt aber an dem Punkt als ich von 25mg auf 0 runter ging fing es erst mit körperlichen sympthomen an wie starker Schwindel und Herzrasen, 1 Woche später fing es bei ging es wieder mit panikattacken und Depressionen wieder los so das ich gezwungen war es die Tage wieder anfangen zu nehmen(mit ärztlicher absprache), allerdings maximal steht die dunkle Jahreszeit vor der Tür und ohne würde ich es wahrscheinlich nicht schaffen, evtl muss ich es mein leben lang nehmen da der Winter mir immer Probleme bereitet... 19.
Dazu muss ich sagen das ich schon 2 verschiedene Psychiater hatte und ich mit beiden nicht wirklich klar gekommen bin. Sie waren mir unsympatisch und ich habe mir bis jetzt noch keinen neuen gesucht. Habe immer gedacht ich nehme einfach meine Tabletten und wenn nichts ist brauche ich keinen Psychiater... Am Montag war ich dann bei meiner Psychologin und habe ihr gesagt das ich mich schon seid langer Zeit nicht mehr anwesend fühle... so abwesend und nicht haben wir über meine Tabletten geredet weil sie meinte das solche Tabletten nicht nur die schlechten gefühle betäubt sondern auch die das es sein kann das es an meinen Tabletten liegt das ich mich immer so "bekifft" fühle... Ich habe dann nachgedacht und bin gleich am nächsten Tag 50mg mit meinen Tabletten runter gegangen. Mir geht es auf jeden Fall besser was das "bekifft sein-Gefühl" angeht. Bestimmt war es einfach zu viel mg. Ich habe nun einen Psychiatertermin aber es dauert noch so lange bis ich da hin kann. so lange möchte ich auf keinen fall warten... Kann ich auch zu meinem Hausarzt gehen damit?