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Apps gehören mittlerweile ebenso in die Gründer-Show »Die Höhle der Löwen« wie klassische Produkt-Vorstellungen. In der aktuellen Staffel haben es die Entwickler der Foodguide-App, eine Mischung aus Tinder- und Restaurant-Empfehlung, geschafft, einen Deal mit Carsten Maschmeyer abzuschließen. Das Prinzip ist einfach, aber neu: Statt nach Restaurants oder Restaurant-Bewertungen in eurer Nähe zu suchen, lasst ihr euch über die Foodguide App Gerichte anzeigen, die andere App-User bestellt haben. Per Wisch-Geste (Singles kennen das Tinder-Prinzip) könnt ihr euer Match finden - also das perfekte Abendessen. Foodguide App aus DHDL: Lieblingsspeise nach dem Dating-Prinzip Die Foodguide App ist somit eine Mischung aus Instagram, Food-Blog und Tinder. In der App geht es somit weniger um Restaurant-Bewertungen − sondern vielmehr darum, Leckereien in der Umgebung zu finden. Der Service im Restaurant etwa bleibt außen vor. Tatort aus Kiel: Klaus Borowski sucht den Mörder seiner Jugendliebe. Neben Inspirationen vor Ort könnt ihr euch aber auch Speisen von Lieferdiensten anzeigen lassen − und direkt über die App eine Bestellung auslösen.
Die beiden Gründerinnen sind seit ihrer Jugend begeisterte Reiterinnen. Terbille wuchs in einer Reiterfamilie auf und nimmt seit ihrer Jugend an Tunieren im Dressurreiten teil. Trotz voranschreitender Digitalisierung des Lebens, blieben die verschiedenen Stallungen, welche sie im Laufe ihrer Reiterinnen-Karriere kennenlernte immer ein bisschen zurück. Die komplexen Prozesse werden immer noch über Aushänge, Listen, SMS, Mails, Telefonate, dezentrale analoge Kalender und WhatsApp-Gruppen gemanaged. Auch Sarah Wendlandt fiel das auf. Die Geschäftsführerin eines Steinverarbeitungsbetriebs hat ihren Background in der Steuerberatung. Die Luca-App ist nun endgültig keine Corona-App mehr. Gemeinsam gründeten die beiden Frauen Die Pferde App GmbH. Terbille nahm an einem Innovations-Programm ihres Arbeitgebers Telekom teil, um aus der ersten Idee einen Click-Dummy und ein finanzierungsfähiges Konzept zu entwickeln. drei Monate wurde sie dafür von der Arbeit freigestellt und lernte viel über Gründung, Finanzierung und Unternehmensführung. Dank des fundierten Geschäftsmodells gelang es den Günderinnen bereits, einen Business Angel und die von ihrer Idee zu überzeugen.
Und wer alle anderen Leute komisch oder doof findet, kommt auch nicht in Verlegenheit, alleine rumsitzen zu müssen. Leicht kann man sich einfach auf sein Bild konzentrieren, das natürlich irgendwie gar nicht aussieht wie in der Vorlage, was aber auch egal ist. Etwas anders funktioniert die App "", auch sie wurde bei den Löwen gepitcht, ein Deal wurde zwar vor der Kamera zunächst gemacht, platzte nach der Sendung aber wieder. Restaurant app höhle der lowes.com. Das Konzept dahinter nennt sich "Social Dining", ähnlich wie bei Supper Clubs laden hier Menschen zum Essen in ihre privaten Wohnungen ein, man kennt sich vorher nicht, verbringt dann aber ein drei-Gänge-Abendessen miteinander. Leider sind nicht sehr viele Dinner im Angebot, in der App nicht richtig viel los. Schließlich kommt ein Abend zustande, zunächst ist die sehr private Umgebung völlig Fremder ungewohnt - aber gleichzeitig interessant. Wer wohnt wie und warum? Und einen veganen Burger hätte man sich im Restaurant auch nicht bestellt. Sonstige Dating-Events haben oft nur den einen Sinn und Zweck: Sich kennenlernen, bei einem Glas Weinschorle anstrengenden Small Talk zu machen, auch wenn klar ist, dass da heute nichts dabei ist.