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Am heutigen Mittwoch wird die sogenannte "Schredder Affäre" im Ibiza-Ausschuss noch einmal aufgerollt. Nachdem der U-Ausschuss maßgeblich von ÖVP-Sobotka geleitet und überwacht wird, ist das wohl mehr Schein als Sein. Vorgeladen ist der Täter Arno M., ein Mitarbeiter von Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP), der nach Veröffentlichung des Ibiza-Videos fünf Festplatten des Bundeskanzleramts unter Pseudonym und ohne zu bezahlen vernichtete. Die Abgeordneten wollen die Causa "aufarbeiten", nachdem die Staatsanwaltschaft bereits vor einem Jahr die Investigation beendet hatte. Ermittlungen eingestellt Außerdem ist der Kabinettschef des Bundeskanzlers, Bernhard Bonelli, sowie der ehemalige Kabinettschef von Gernot Blümel (ÖVP), Albert Posch, geladen. Bonelli gab an, vom "Schreddern" erst im Juli erfahren zu haben. Wann Kurz über den Vorfall informiert worden sei, konnte Bonelli nicht sagen. "Schredder-Affäre" und Co: So verwischt die ÖVP Spuren. Posch leitet mittlerweile den Verfassungsdienst im Bundeskanzleramt. Die Fraktionen erwarten von ihm ebenfalls Einblicke in die internen Abläufe im Bundeskanzleramt unter der türkis-blauen Regierung.
Arno M. veranlasste die Vernichtung von fünf Festplatten - unter falschem Namen und ohne die Rechnung zu bezahlen. Nun soll er ins Kabinett Kurz zurückkehren. Es war im Juli 2019, als die "Schredder-Affäre" bekannt wurde. Jetzt, sechs Monate später, wird sie neuerlich zum Thema, genauer gesagt, ihr Protagonist. Denn, wie der "Standard" am Donnerstag berichtet, kehrt Arno M. wieder ins Bundeskanzleramt zurück. Der Reihe nach: Arno M. war einst bei der ÖVP-nahen Schülerunion politisch aktiv, wurde Landesschulsprecher, gehörte dem katholischen Cartellverband an. Bis vor einem halben Jahr war er Leiter der Social-Media-Abteilung des Bundeskanzleramts. Dann wurde ein Video publik, in dem M. Schredder affäre arno m.e. zu sehen ist, wie er fünf Tage vor der Abwahl von Sebastian Kurz als Kanzler (Stichwort: Misstrauensantrag) die Firma "Reisswolf" aufsuchte, um dort - unter der Angabe eines falschen Namens, aber einer korrekten Telefonnummer - fünf Festplatten des Kanzleramts vernichten zu lassen. Da M. die Rechnung für diesen Vorgang zunächst nicht beglich, wurde er über die Telefonnummer ausfindig gemacht.
Auch der Nachname ist trotz der Buchstabengleichheit erfunden. Das Einzige, was an M. s Angaben stimmte, war die Telefonnummer. Über diesen Weg fanden die Ermittler M. auch wieder, nachdem dieser die Rechnung nicht gezahlt hatte. Und die Reisswolf-Mitarbeiter erkannten M. auch im TV. Dort war er neben Sebastian Kurz zu sehen, als dieser nach seiner Abwahl als Kanzler eine Rede vor seinen Fans hielt. Die entscheidende Frage ist, warum der damalige Kanzleramtsmitarbeiter (er ist nun bei der ÖVP beschäftigt) die Daten vernichten ließ. Die Partei wollte sich am Dienstag nach Bekanntwerden der neuen Vorwürfe nicht näher dazu äußern. Parteichef Sebastian Kurz hatte am Montag von einem "üblichen Vorgang" der Datenvernichtung bei Regierungswechseln gesprochen. Zu dem Zeitpunkt war nur bekannt, dass eine Festplatte geschreddert worden war. Chronologie der Schredder-Affäre - ÖVP - derStandard.at › Inland. Machte ÖVP die Sache publik? Die ÖVP selbst, so mutmaßt der "Falter", hat die harmlosere Version der Geschichte öffentlich werden lassen, indem sie diese ausgewählten Medien zukommen ließ.
Die österreichische Justiz prüft nun Ermittlungen gegen den ehemaligen Mitarbeiter von Kurz. Es besteht demnach der Verdacht, dass Beweismittel vernichtet worden seien. Der Verdächtige wurde bereits vernommen, seine Wohnung durchsucht. Politiker aller Parteien, mit Ausnahme der ÖVP, forderten eine umfassende Untersuchung des Vorfalls. Die Sozialdemokraten und die liberalen Neos wollen unter anderem klären lassen, wer von der Datenvernichtung wusste und wer die Geräte verwendet hatte, deren Festplatten nun geschreddert wurden. ÖVP spricht von normalem Vorgang Ein Sprecher der ÖVP wies die Vorwürfe zurück. Es sei ein normaler Vorgang, wenn vor einem Regierungswechsel persönliche Daten und nicht-offizielle Dokumente zerstört würden. Der einstige Mitarbeiter habe keinen Zugang zu sensiblen Dokumenten gehabt. Kurz selbst hatte gestern ebenfalls von einem "üblichen Vorgang" gesprochen. Mr. Schredder löscht sich selbst - ÖVP - derStandard.at › Inland. Es gehe um Datensicherheit. Bereits seit einiger Zeit wird in Österreich darüber spekuliert, ob Kurz in die "Ibiza-Affäre" verwickelt sein könnte.
Diese Strategie der ÖVP rund um Generalsekretär Karl Nehammer und Co könnte in weiterer Folge aber noch gehörig nach hinten losgehen. Schon sehr bald wird es umfangreiche Erhebungen der Sicherheits- und Strafbehörden in diesem Zusammenhang geben. So ermittelt die Sonderkommission "Ibiza" ebenfalls in dieser Causa. Strafrechtsexperten sprechen bereits davon, dass Arno M. bei einer tatsächlichen strafrechtlichen Verfolgung auch ein potenzieller Gefährder im Hinblick auf Verdunkelungs- und Fluchtgefahr sein könnte. Schredder affäre arno m.o. Deshalb könnte schon bald die Untersuchungshaft drohen. Wie bei der Affäre um die mutmaßlich gefälschten E-Mails von Sebastian Kurz und Gernot Blümel macht die ÖVP keine gute Figur. Der Beitrag "Schredder-Affäre": Täter Arno M. musste untertauchen erschien zuerst auf Unzensuriert – Demokratisch, kritisch, polemisch und selbstverständlich parteilich. • Weiterlesen •
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