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Start: Kloster Brenkhausen, Propsteistr. 1a, 37671 Höxter-Brenkhausen Ziel: Corvey, 37671 Höxter mittel 12, 44 km 3 Std. 45 Min. 163 m 294 m 89 m 60 / 100 60 / 100 Innehalten & Weitergehen Der 41 km lange "Weg der Stille" lädt auf drei Etappen dazu ein, sich mit der Stille auseinanderzusetzen. Gedanken kommen und weiterziehen zu lassen. Innezuhalten und weiterzugehen. Die dritte Etappe führt Sie von der Klosteranlage Brenkhausen bis zum Welterbe Corvey. Ausgangspunkt der dritten Etappe des Pilgerweges ist die Klosteranlage Brenkhausen. Hier hat heute der Generalbischof der Koptisch-Orthodoxen Kirche in Deutschland seinen Hauptsitz. Ganz im Zeichen gelebter Ökumene und Hand in Hand mit der katholischen Kirchengemeinde lassen sie das monastische Leben neu erblühen. Sie sind herzlich eingeladen, einen Moment in diese Welt einzutauchen und sich von der Spiritualität der koptischen Kirche erzählen zu lassen. Der Weg führt von Brenkhausen zunächst hinauf ins Naturschutzgebiet Räuschenberg. Von hier oben haben sie einen wunderbaren Blick auf Brenkhausen und das Weserbergland.
Auch nennenswert: Das Lektürefestival "Poetry on the lake", eine Initiative von Gabriel Griffin, einer auf der Insel lebenden, walisischen Schriftstellerin. In diesen schwierigen Zeiten tut es gut, den Weg der Stille zu gehen und dabei die Schilder mit kleinen Lebensweisheiten zu lesen. Lassen Sie sich ruhig anstecken, von dieser beeindruckenden Atmosphäre. Denken Sie daran, «jede Reise beginnt ganz nahe» und eigentlich «befinden sich die Mauern in deinem Geist». By Day Trips Food Drinks La Darbia People
Neue Kraft tanken, während man auf dem "Weg der Stille" vom Rathausplatz, vorbei an den Saalfeldener Kirchen hoch zur Einsiedelei, einer der letzten bewohnten Eremitagen Europas, wandert. Entlang des gesamten Weges begegnen Ihnen historische Gebäude aus Stein (Kirchen, Kleindenkmäler) und Naturplätze. Massiv gebaut überdauert der Stein die Zeit. Für viele ist Stein aber nicht nur Baustoff sondern verbrigt in sich so manche Heilkraft. Die Heilkraft der Steine ist in vielen Kulturen anerkannt und ein selbstverständlicher Bestandteil von Medizin, Ritual und Alltag. Der Stein ist in unserer Region omnipräsent. Unsere Landschaft ist von ihm geprägt. Nehmen Sie sich Zeit und erspüren Sie die Kraft der Steine. Lassen Sie sich entlang dieses Weges bewusst auf Ihre Gedanken ein. Lassen Sie die Kraft der Landschaft und Umgebung auf sich wirken. Bringen Sie Körper, Geist und Seele in Einklang. Der Stein Für manche scheint ein Stein scheint nur ein stummes, lebloses Ding zu sein, Ein Stein liegt herum, erfreut oder macht den Menschen stolpern, Ein Stein kann sich rau, glatt, spitz oder rund angreifen.
Der TV- und Fotojournalist Dieter Glogowski und die Wüstenfrau Andrea Nuss gehen diesen Fragen auf den Grund. Eine kontemplative Reportage der besonderen Art: nachhaltig, bewegend und humorvoll. "Ein nachhaltiges Meisterwerk von Emotionalität, grandioser Fotografie und Tiefe. " (Jana und Jens Steingässer, Weitsicht-Festival Darmstadt) zum Pressebereich
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Fast nebenbei erfahren Leser und Leserinnen, wie wechselhaft die Geschichte der Ukraine verlaufen ist in den letzten hundert Jahren. Jeder und jede Einzelne war von Krieg und Unterdrückung betroffen – und blieb es ein Leben lang. Vor dem Hintergrund des aktuellen Kriegs in der Ukraine kann man das Buch, das nur noch antiquarisch erhältlich ist, wie eine unorthodoxe Lehrstunde in Mentalitätsgeschichte lesen. Katharina Stegelmann 4. »Die Erfindung des Jazz im Donbass« von Serhij Zhadan Autor Zhadan: Eine lustig verkommene Welt Foto: Haus für Poesie / gezett / IMAGO Es wird viel gesoffen in den Romanen des ukrainischen Autors Serhij Zhadan. Moldauischer Brandy und russischer Wodka, Weißwein aus Blechkanistern und Bier sind im Roman »Die Erfindung des Jazz im Donbass« Grundnahrungsmittel für Gangster, Glücksritter und launische Frauen. Der Romanheld Hermann, Anfang 30, wirft seinen Geldwäscherjob in der Großstadt hin, weil er im wilden Osten des Landes auf eine Tankstelle, die seinem Bruder gehört, aufpassen will.
05. 2022 00. 17 Uhr Keine Gewähr Produktbesprechungen erfolgen rein redaktionell und unabhängig. Über die sogenannten Affiliate-Links oben erhalten wir beim Kauf in der Regel eine Provision vom Händler. Mehr Informationen dazu hier Die Journalistin und Autorin wuchs in Kiew auf, im paradiesischen Rain ihres schweigenden Großvaters, und in einem Bezirk, »der nach dem Krieg entstanden war und keine Vergangenheit zu haben schien, nur eine saubere Zukunft«. Aber auch in sozialistische Lügen drängt sich so mancher Schmerz. Irgendwann tritt er so deutlich in das Leben Petrowskajas, dass sie auf Spurensuche in die Vergangenheit reist. Sie nimmt die Leserinnen und Leser mit, zu den Bolschewiken und Revolutionären, in Gefängnisse und Waisenhäuser, zu Frauen, die Jahrzehnte auf die Heimkehr ihrer kriegsversehrten Männer warten, und nach Babyn Jar, der Schlucht bei Kiew, in der Hunderttausende Menschen von den Nationalsozialisten in den Tod geschossen wurden. Auch Petrowskajas Verwandte, die nicht rechtzeitig fliehen konnten oder wollten.