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zum beispiel wie wir uns über den hund beugen, wie wir vor dem hund stehen, wie wir ihn anschauen, wie wir uns bewegen, wie wir ihn ansprechen wie wir auf ihn zugehen und noch vieles mehr. In einer guten ausbildung werden alle diese themen behandelt und unterwiesen wie man diese fehler vermeiden kann. zuviel wollen in zu kurzer zeit ist ein weiteres druckmittel das wir unbedingt vermeiden müssen. wir ausbildner stehen immer wieder, und das fast täglich, mit dem mahnfinger nach oben wenn es darum geht, dass der hund nicht unter druck gesetzt wird weil er besser gestern als heute das tool das wir gerade vermitteln bereits in perfektion ausführen soll. viele halter haben oder wollen die geduld nicht aufbringen ihren hund kleinstschrittig aufzubauen. oft hat man den eindruck der hund wird gehandhabt wie ein laptop. knopfdruck und er muss funktionieren. Trainieren statt dominieren blog. ein hund blockiert oder weicht von einem hindernis zurück. sofort wird an der leine gezogen und gerissen. im glücksfall wird mit einem leckeli versucht den hund auf das hindernis oder ans hindernis zu locken.
Besonders wenn es darum geht an unerwünschtem Verhalten zu arbeiten, ist es eine wunderbare Möglichkeit negative Emotionen durch klassische Konditionierung zu verändern. Und auch bei uns Menschen findet Konditionierung immer statt. Schon mal den Duft von einem bestimmten Essen in der Nase gehabt und sofort an die Oma oder Mama gedacht? Oder bei einem bestimmten Geräusch Gänsehaut bekommen? Das ist klassische Konditionierung. Trainieren statt dominieren - FREUDE AM HUND. Operante (instrumentelle) Konditionierung Bei der operanten Konditionierung geht es vor allem um die Konsequenz, die ein Verhalten hat. Im Gegensatz zur klassischen Konditionierung unterscheidet der Hund (oder Mensch) hier ganz bewusst. Ein Verhalten, welches sich lohnt, wird in Zukunft öfter gezeigt, Verhalten das sich hingegen nicht lohnt, wird weniger werden. Man spricht von den 4 Quadranten der Lerntheorie, die mögliche Konsequenzen auf ein Verhalten beschreiben. Zu beachten ist, dass immer der Hund entscheidet, was er als Belohnung oder Strafe wahrnimmt. Auch hier spielen Emotionen eine wichtige Rolle, weil es wiederspiegelt, wie es dem Hund im Training und Zusammenleben mit uns geht.
"Training ohne Konditionierung", "Kommunizieren statt Konditionieren", dies und vieles mehr hört und liest man immer wieder im Zusammenhang rund um das Training mit unseren Hunden. Aber was bedeutet Konditionierung überhaupt? Und können wir ohne sie auskommen? Unter Konditionierung versteht man Lernprozesse, bei denen Lernen durch Verknüpfungen stattfindet. Wir unterscheiden die klassische Konditionierung und die operante (auch instrumentelle) Konditionierung. Klassische Konditionierung Vereinfacht gesagt, werden bei der klassischen Konditionierung zwei Reize miteinander verknüpft, die dann eine (unbewusste/reflexartige) Reaktion auslösen. Das wohl berühmteste Beispiel ist Pawlow und sein Experiment. Trainieren statt dominieren. Die Glocke läutet und der Hund bekommt sein Futter. Nach wenigen Wiederholungen fängt der Hund bereits zu speicheln an, wenn er nur die Glocke hört, weil er das Futter erwartet. Der Körper reagiert automatisch (reflexartig) auf den Reiz (die Glocke). (c) Wikipedia Bei der klassischen Konditionierung spielen auch Emotionen eine wichtige Rolle.
Wir ignorieren Hunde nicht über einen längeren Zeitraum, um sie zu maßregeln. Wir entziehen Hunden kein Futter oder Wasser und lehnen ausschließliche Handfütterung ab. Wir korrigieren Hunde nicht, indem wir sie mit dem Finger anschnipsen, im Nacken schütteln, einen Schnauzgriff machen, runterdrücken oder wegschubsen. Wir schüchtern Hunde nicht ein, indem wir sie körperlich bedrängen. Wir wenden keine sogenannten Alpha-Würfe und Alpha-Rollen an; und wir propagieren auch keine Rangreduktionsprogramme. Wir tun Hunden nicht weh. Das heißt, wir setzen keine Schmerzreize zu Erziehungszwecken ein. Wir verwenden auch keine Hilfsmittel, die Schmerzen hervorrufen können: Wir befestigen Schleppleinen nicht an Halsbändern und verwenden keine Geschirre, die durch Zugseile Schmerzen hervorrufen. Trainieren statt dominieren – positive-rocks.de. Wir beschönigen aversive Maßnahmen und auch Schmerz- und Schreckreize nicht, indem wir beispielsweise von "Impulsen" sprechen. Wir bieten keine Welpenspielstunden und Raufergruppen an, in denen Hunde im vermeintlichen Spiel "Dinge unter sich klären".
ist eine Gemeinschaft von Menschen mit Hund, Hundeschulen, Vereinen, Trainerinnen und Trainern, die sich grundsätzlich zu gewaltfreiem Hundetraining auf Basis der neuesten verhaltenswissenschaftlichen Erkenntnisse verpflichten. wie wir trainieren
Was positives Training zu vermeiden versucht, ist der Einsatz positiver Strafe. Wenn es um Strafreize geht, die der Mensch absichtlich einsetzt – wie einen Leinenruck oder einen Rempler – dann kann ich einfach entscheiden, darauf zu verzichten. Das wird mir jedoch nicht immer gelingen: Wenn ich nicht wissen konnte, dass der Hund etwas unangenehm finden würde, oder einfach versehentlich auf die Schleppleine trete und so einen Ruck verursache, setze ich in diesem Moment (unabsichtlich) positive Strafe ein. Und auch in Notfällen, wenn es darum geht, Gefahr abzuwenden oder Schaden zu begrenzen, kann es sein, dass ich Dinge tun muss, die dem Hund nicht angenehm sind. Trainieren statt dominieren umkreissuche. Positives Training ist also eher ein ständiges Bemühen darum, positive Strafe zu vermeiden und Wege zu finden, wie man das Verhalten von Hunden durch Einsatz positiver Verstärkung verändern kann. Für Gewalt gibt es – im Gegensatz zu Strafe – ganz unterschiedliche Definitionen, je nachdem zum Beispiel, ob man sie aus soziologischer, juristischer oder philosophischer Sicht betrachtet.
Da haben wir doch alle lieber einen Hund, der mit Spaß und Freude bei der Sache ist. Fazit Beide Prozesse finden bei nahezu allen Tierarten, auch beim Menschen, statt. Sie ermöglichen es, sich an Veränderungen und die Umwelt anzupassen und sind somit überlebensnotwendig. Sowohl die klassische als auch die operante Konditionierung bilden die Basis für modernes Hundetraining und können nicht einfach weggelassen werden. Lernen und damit auch eine Konditionierung finden immer statt, egal ob wir wollen oder nicht. Im Training und Alltag mit unseren Hunden können wir sie hilfreich nutzen und einsetzen, um erwünschte Verhaltensweisen zu trainieren und langfristig eine nachhaltige Verhaltensänderung zu erzielen!
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