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(Mechanische Systeme 2) Modul: Mechanische Systeme 2 Diese Information wurde generiert am: 12. 05. 2022 Bezeichnung Mechanische Systeme 2 Beschreibung Version: 3. 0 gültig ab 01. 02. 2021 Kurzbeschrieb Die Elastostatik beschäftig sich mit Verformungen, welche aufgrund von Belastungen an einem Bauteil auftreten. H05 VV-F - Netzleitung harmonisiert - kabeltronik - Elektronik- & Industriekabel / Audio- & Videokabel. Bei den Maschinenelemente geht es um das Kennenlernen und die Dimensionierung von Elemente, welche in der Systemtechnik eingesetzt werden. Die Gestaltungsrichtlinen bieten Hilfestellungen für korrektes Konstruieren von Bauteilen. Modulverantwortung Michael Wüthrich, wuem Lernziele (Kompetenzen) Ziele Elastostatik Kompetenzen Taxonomiestufen Sie lernen, wie man den Spannungs- und Verzerrungszustand bei ebenen Problemen analysiert und die Spannungen und Verzerrungen für verschiedene Schnittrichtungen ermittelt. F, M K3 Sie lernen, wie man aus den Verzerrungsgrössen die Spannungen bestimmen kann. Sie lernen die Festigkeitshypothesen kennen, mit deren Hilfe man bei einem räumlichen Spannungszustand die Beanspruchung des Materials beurteilen kann.
Teil: 20 Minuten: Keine Hilfsmittel Gleich anschliessend: 2. Teil: 50 Minuten mit Hilfsmittel: Eine selbstverfasste Formelsammlung von 3 A4-Seiten. Kein Taschenrechner. Mechanische beanspruchung laser centre. Prüfungsinformation für alle Studierende, die den Jahreskurs "Mechanik 1" und "Mechanik 2" belegen: Prüfung "Mechanik 1" in Deutsch: 1. Teil: 20 Min. Gleich anschliessend 2. Teil: 50 Min. Falls sich das Ergebnis der drei Semester-Klausuren verbessernd auf die finale Note auswirkt, so zählen diese zu 30% zum Schlussergebnis von "Mechanik 1". Die Jahreskursnote setzt sich zusammen aus 45% "Mechanik 1" und 55% "Mechanik 2".
Lernziel Verständnis der Statik als mechanische Grundlage des Ingenieurwesens sowie ihre Anwendung auf einfache Probleme.
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Es wird auf Verschleiß produziert Forscherinnen und Forscher des Öko-Institutes e. V. erstellten in Zusammenarbeit mit der Universität Bonn eine Studie, die die Nutzungsdauer von Produkten und ihre Wirkung auf die Umwelt beschreiben sollte. Dabei standen die werkstoffliche, funktionale, psychologische und ökonomische Obsoleszenz im Mittelpunkt der Untersuchungen. Es wurde festgestellt, dass der Verschleiß von Materialien und einzelnen Komponenten zugenommen hat. Teilweise werden Bauteile fest in technische Produkte integriert, sodass diese unbrauchbar werden, wenn das einzelne Bauteil versagt. Lassen sich Batterien nicht mehr wechseln oder werden in der Modewelt chemische Materialien verwendet, die einen Pullover bereits nach der ersten Schonwäsche aus der Form gehen lassen, wandert das Produkt in den Müll. Mechanische beanspruchung lager calories. Hierbei wird von werkstofflicher Obsoleszenz gesprochen. Verlust der Funktionalität Anders verhält es sich bei funktionalem Verschleiß. Es passiert immer schneller, dass technische Geräte nicht mit einer neu entwickelten Software kompatibel sind.