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Foto: asaflow / Wenn es um die Poolheizung geht, sind Schwimmbad-Wärmepumpen mittlerweile die beliebteste Form der Erwärmung des kühlen Nasses. Das hat auch seinen Grund: Sie sind im Vergleich zu herkömmlichen Elektrowärmetauschern viel effizienter und haben deshalb Heizstäben und Durchlauferhitzern den Rang abgelaufen. Schwimmbad Wärmepumpe: So funktioniert sie Eine Pool-Wärmepumpe funktioniert im Wesentlichen wie ein Kühlschrank – nur umgekehrt. Sie entzieht der Umgebungsluft mithilfe eines Kompressors die Wärme und gibt sie über einen Wärmetauscher an das Poolwasser ab. Pool-Wärmepumpe Mit einer Pool-Wärmepumpe kann das Poolwasser zuverlässig erwärmt werden. Bei den Wärmepumpen unterscheidet man zwischen 2 Typen: 1. Pool wärmepumpe aufstellort. Ein/Aus-Wärmepumpe Die herkömmliche Pool-Wärmepumpe ist die sogenannte Ein/Aus-Wärmepumpe. Ihr Nachteil: Sie kann nur mit einer konstanten Leistungsstufe betrieben. Das heißt, dass sie sich automatisch einschaltet, wenn das Wasser zu kalt wird und sich wieder abschaltet, wenn das Wasser die Soll-Temperatur erreicht hat.
Ein eigener Pool ist für viele das Sinnbild von Luxus und Wohlstand. Doch damit das Baden im eigenen Pool auch ein längerfristiges Vergnügen ist, und auch im frühen Frühjahr oder im Herbst ohne zu frieren genutzt werden kann, braucht man in der Regel eine Wärmepumpe. Diese sorgt mittels Strom dafür, dass die Wärme der Umgebung über einen Wärmetauscher an das Wasser abgegeben wird. Allerdings ist eine solche Wärmepumpe ein großes Gerät, dass einen entsprechend geeigneten Aufstellort braucht. Worauf es bei der Wahl eines geeigneten Standorts ankommt, erfahren Sie im Folgenden. Was ist eine Wärmepumpe? Eine Wärmepumpe, oder auch Poolheizung genannt, ist ein Gerät, dass, ähnlich einer Klimaanlage, mittels Strom dem Poolwasser Wärme aus der Umgebung zuführt. Dafür wird im wesentlichen der Kreislauf eines Kühlschranks umgekehrt. So entzieht die Wärmepumpe der Umgebungsluft mit einem Kompressor Wärme. Pool Wärmepumpe Aufstellort | Diese Fehler vermeiden. Anschließend wird die kalte Luft wieder an die Umgebung abgegeben und die Wärme in den Pool übertragen.
Ein Fazit: Vorsorglich handeln Sämtliche schallschutztechnischen Aspekte sind vollkommen unabhängig von den Urteilen der Oberlandesgerichte. Diese machen aber deutlich, dass neben dem Schallschutz auch geltende Bauvorschriften beachtet werden sollten. Es ist sicher ratsam, sich vor Beginn des Bauvorhabens Auskünfte der örtlichen Baubehörde einzuholen, die Handhabung ist regional sehr unterschiedlich. Im Sinne eines guten nachbarschaftlichen Verhältnisses kann es auch nicht schaden, sich mit den betroffenen Nachbarn über die geplanten Maßnahmen zu unterhalten. Ist ein Fall erst einmal vor Gericht, ist es dafür zu spät. Autor: Alexander Sperr ist Referent für Normung und Technik beim Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e. V.