Kleine Sektflaschen Hochzeit
"Vermutlich träumt aber jeder, die ganze Nacht durch", sagt Martin Dresler. Intensiv und emotional träumen wir vor allem in der Schlafphase, in der wir schnell mit den Augen rollen: in der Rapid-Eye-Movement-Phase (Rem-Phase). An die Träume aus diesem Abschnitt können wir uns besonders gut erinnern. Ins Langzeitgedächtnis wandern die Erlebnisse aber nur selten, weil das Gehirn durch die chemische Zusammensetzung im Schlaf nicht aufnahmefähig genug ist. Referat über träumer. Oft meinen wir gar, tagelang nicht zu träumen. Die Wahrheit ist: Wir können uns bloß nicht daran erinnern. Warum im Schlaf Bilder entstehen Ein Rätsel jedoch steht weiterhin im Mittelpunkt der Schlafforscher: Warum träumen wir überhaupt? Eine konkrete Antwort darauf fehlt bislang. Ob das Hirn im Traum die Erlebnisse des Tages abspeichert, Gefühle verarbeitet oder der Traum einfach nur ein Zufallsprodukt des Schlafs ist, können Wissenschaftler noch nicht sagen. "Höchstwahrscheinlich ist es eine Mischung aus den verschiedenen Theorien", sagt Martin Dresler.
Solch ein Ansatz sei wichtig, um den Vergleich zwischen verschiedenen Disziplinen und Studien zu ermöglichen. Es gibt weitere interessante Definitionen, die sich je nach Disziplin unterscheiden. In der Psychiatrie gibt es eine Definition von Stickgold (2001), die Träume als "bizarre oder halluzinatorische mentale Aktivität (…)" beschreibt, "(... ) die während eines Kontinuums an Schlaf- und Wachstadien einsetzt". Krippner et al. (1994) beschreiben den Traum in der Psychologie als "(…) eine Serie von Bildern, die während des Schlafes auftritt und oft verbal berichtet wird". Hobson, ein bekannter Vertreter der Neuropsychologie, beschreibt den Traum als "(…) a form of madness" (1998). 2. Selbst-Organisations-Theorie Die Autoren Kahn und Hobson (1993) untersuchten die Frage, ob das träumende Gehirn ein Selbst-Organisations-System ist. KIRCHENMUSIK Organistin Hildegard Schmidt feiert 50. Dienstjubiläum: Evangelischer Kirchenkreis An der Agger. Die Essenz dieses Konzeptes ist, dass angeordnete Interaktionen zwischen Neuronen im Gehirn sich ohne eine übergeordnete Kontrolle formen, wenn das System sich nicht in Balance befindet.
Freud konnte aus diesem Grund den Traum als "via regia" (Knigsweg) zum Unbewussten bezeichnen. Trume haben ihre eigene Logik und Sprache Die Mittel der Traumarbeit sind hauptschlich die Verschiebung und die Verdichtung. Bei der Verschiebung wird ein Gefhlsgehalt von seinem ursprnglichen Zusammenhang auf einen anderen verschoben, z. B. ein Angstgefhl von einer gefhrlichen Situation auf ein eher belangloses Ereignis. Bei der Verdichtung werden mehrere Aspekte zu einem Einzigen verbunden, z. kann sich im Traum das Bild der Mutter mit dem eines berhmten Filmstars verbinden. Logische Zusammenhnge werden im Traum durch Gleichzeitigkeit zum Ausdruck gebracht, Folgebeziehungen durch ein Nacheinander, Entweder-Oder-Beziehungen werden durch Nebeneinanderstellung formuliert, hnlichkeiten durch Identifikationen. Aber nicht nur die formale Struktur, auch manche Inhalte des Traumes stammen aus frhen Seinszustnden. Träume: Traumforschung - Schlaf - Gesellschaft - Planet Wissen. Frhkindliche Erinnerungen knnen so mit aktuellen Bildern verschmelzen, Ereignisse unterschiedlicher Lebensjahre in einer einzigen Szene zusammentreffen.
Hier wird der Fokus von dem Wunsch von dem wir eigentlich trumen auf einen anderen Teil des Traumes verschoben. Auch Gefhle knnen sich auf scheinbar irrelevante Aktionen verschieben. Der dritte Teil des Trauminhalts ist die Symbolik. Bei Freud war diese sehr stark von sexuellen Symbolen geprgt. Er interpretiert jeden lnglichen Gegenstand als Symbol fr die mnnliche Sexualitt und hohle beziehungsweise runde Gegenstnde, wie Schachteln, Vasen etc fr Frauenkrper. Allerdings ist die Symbolik der unwichtigste Aspekt der Traumdeutung und Freud warnt selbst in seinen Publikationen vor der berbewertung. Traum - Referat, Hausaufgabe, Hausarbeit und mehr Referate zum Thema. Es muss angemerkt werden, dass uns alle drei Aspekte, auch wenn sie uns nach dem Aufwachen komisch vorkommen im Traum einfach hingenommen werden. Fr das Deuten der Trume muss also der Vorgang der Traumarbeit umgekehrt werden und versucht werden die drei Teile, also Verschiebung, Verdichtung und Symbolik anders herum anzuwenden. Kommentare zum Referat Trume und Traumdeutung:
Träume Referat Psychologiereferat 1999: Träume: Sehr geehrter Herr Professor, liebe Mitschüler: Das Thema meines heutigen Referates sind Träume und Traumdeutung. Alle Menschen träumen und deshalb beschäftigen Träume und ihre Deutung Menschen schon seit Urzeiten. Auch in unserer Zeit wird die Beschäftigung mit Träumen für die Psychologie und auch für die Psychotherapie immer wichtiger. Doch was ist ein Traum eigentlich? Träume sind Erlebnisse. Trotz aller merkwürdigen Eigenschaften sind unsere Träume solange wir träumen für uns ebenso wirklich wie alle Erlebnisse unseres wachen Lebens. Der Traum ist ein Phänomen, das auf kognitiven Aktivitäten des Gehirns während des Schlafens beruht. Wenn wir schlafen, schläft unser Gehirn nicht. Es arbeitet Tag und Nacht. Referat über träume. Träume sind also nächtliche Aktivitäten unseres Gehirns. Früher dachte man, dass Träume nur während des REM Schlafes möglich sind; REM steht für rapid eye movement und damit wird die Phase in der wir sehr tief schlafen und wie der Name schon sagt auch unsere Augen bewegen, Das ist falsch, denn inzwischen wurde bewiesen, dass Menschen während allen Phasen des Schlafes träumen.
"Musik tut gut, sie hat Heilendes in sich", sagt die 77-jährige Organistin, "sie hilft, Krisen zu überwinden. Musik ist einerseits ein Ort des Rückzugs und andererseits eine Möglichkeit, Emotionen mit anderen zu teilen. " "Rückblickend", sagt Hildegard Schmidt, "hatte ich ein erfülltes Leben". Sie hat versucht, ihre Träume wahr werden zu lassen, und viele davon hat sie, oft auch gegen Widerstände, aus eigener Kraft verwirklicht. Referat über trame verte. Ihr Credo: "Wenn man was will, dann soll man keine Mühe und Anstrengung scheuen, das Ziel zu erreichen. Das Glück liegt in dir! "