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Alle WLAN-Festplatten haben einen Power-Knopf - hier im Bild die Corsair Voyager Air, die zusätzlich noch einen WLAN-Ein-Aus-Schalter besitzt. App: Erfreulich schnell finden Sie sich in den Apps der WLAN-Festplatten zurecht. Die Navigation durch die wenigen und meist einfach gehaltenen Menüs ist intuitiv. Lediglich die Patriot-App "Connect" ist nicht gleich zu durchschauen und verlangt etwas Eingewöhnungszeit. Immer im Funktionsumfang enthalten sind eine Streaming-Option über bereits installierte Player, ein einfaches Dateimanagement und das Setup - dort ändern Sie Systemeinstellungen wie WLAN-Verschlüsselung und IP-Adresse oder aktivieren den WLAN-Bridge-Modus. WLAN Festplatten ideal für unterwegs. Komfortfunktionen wie etwa die Steaming-Wiedergabeliste bei der App Mini Station Air erleichtern die Bedienung der WLAN-Festplatte. Die Apps von Buffalo, Fantec, Intenso, Patriot und Seagate bieten zusätzlich Komfortfunktionen wie Diashow, Mediaplayer, erweitertes Dateimanagement (Medienbibliotheken, Such- und Sortierfunktion), Statusanzeigen und minuziös konfigurierbare Sicherheitseinstellung.
Sucht nach Einstellungen wie "Hotspot", "Tethering" oder "Netzwerk teilen". Mit der Schaltfläche "WLAN-Hotspot konfigurieren" könnt ihr nun die Einstellungen an dem Hotspot vornehmen. Zum Beispiel, wie er heißen und welches Passwort er haben soll. Oder ihr stellt ein Datenlimit ein. Auf dem iPhone geht das Ganze sogar noch ein wenig einfacher. Hier geht ihr auf Einstellungen -> Mobilfunk/ Persönlicher Hotspot, dann betätigt ihr den Regler neben "Zugriff für andere erlauben" und schon ist der Hotspot für andere Apple-Geräte offen, mit denen ihr in eurer iCloud angemeldet seid. Wlan speicher für unterwegs mini. An der Stelle steht auch das WLAN-Passwort, das ihr auf eurem Laptop eingeben könnt, wenn dieser nicht von Apple ist. Jetzt könnt ihr euch ganz einfach mit eurem Laptop in diesen einloggen und schon könnt ihr unbeschwert das Internet nutzen. Mobile Router oder -Sticks Als dritte Möglichkeit könnt ihr euch einen mobilen Router oder Stick zulegen. Hier könnt ihr eine SIM-Karte eines Mobilfunkanbieters einlegen und dann euer Internet über LTE oder 5G beziehen.
Unterwegs arbeiten oder sich von den elektronischen Begleitern unterhalten zu lassen, ist manchmal gar nicht so einfach. Gerade wenn ihr euren Laptop auf Reisen im Zug, in Cafés oder anderswo nutzen möchtet, muss das Internet von irgendwo herkommen. Wir stellen euch einige Methoden vor – von denen alle ihre Vor- und Nachteile haben. Hotspots von Drittanbietern Gerade wenn ihr in einer Stadt lebt, stoßt ihr in vielen Geschäften, Cafés oder Restaurant auf Hotspots der entsprechenden Unternehmen. Diese könnt ihr oft gratis nutzen, wenn ihr Kunde des entsprechenden Geschäftes seid. Technik: Mobil und leicht - WLAN-Festplatten für unterwegs - FOCUS Online. So könnt ihr zum Beispiel bei Starbucks zwei Stunden umsonst surfen, bei IKEA oder Burger King sogar unbegrenzt. Auch die Deutsche Bahn bietet Hotspots an Bahnhöfen, Lounges und in den meisten ICEs an. Oft bekommt ihr hier nicht die schnellste Verbindung, aber in der Regel ist es kostenlos und nur manchmal zeitlich begrenzt. Aber nicht nur die großen Unternehmen bieten euch diese Hotspots. Viele Cafés geben euch gerne das WLAN-Passwort, wenn ihr dort einen Kaffee trinken und arbeiten möchtet.